Das Tagebuch erster analer Abenteuer - Angelina Makavelli - E-Book

Das Tagebuch erster analer Abenteuer E-Book

Angelina Makavelli

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Hier berichten unerzogene 18-Jährige von ihren ersten analen Erfahrungen - und die haben es echt in sich! Geile Geschichten vom ersten Analsex, Po-Spiele für echte Liebhaber und hemmungslos heiße Stories bieten genussvolle Höhepunkte für Fans analer Action!

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Seitenzahl: 82

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Angelina Makavelli

Das Tagebuch erster analer Abenteuer

Geile Geschichten über das erste Mal Analsex (Erotische Kurzgeschichten Sammelband)

Einleitung

Analsex ist etwas ganz Besonderes, nicht nur für Männer! Auch wenn viele Frauen es nicht besonders mögen, ist es für andere Frauen dennoch eine richtig geile Erfahrung, den dicken Lümmel eines Mannes auch einmal in den Hintereingang gerammt zu kriegen!

Doch leider reden wir Mädels viel zu selten von Analsex! Dabei weiß ich doch, dass das euch Jungs auch geil macht, wenn wir mit euch darüber reden!

Deshalb habe ich diesmal für euch und für mein Tagebuch einmal meine Freundinnen von der Uni gefragt, wie ihr erstes Mal anal war! Und es war tatsächlich sehr interessant, die unterschiedlichen Geschichten zu hören. Aber natürlich war es auch richtig geil, und ich bin sicher, ihr versauten Kerle werdet euch darüber freuen, zu lesen, wie meine hübschen Freundinnen das erste Mal einen Knüppel hinten rein bekommen haben.

All diese Geschichten sind wirklich passiert, und sie werden euch gefallen...

Anal beim Arzt - das erste Mal durch die Hintertür!

Sandy stieg in die S-Bahn-Linie 4 in Richtung Innenstadt und klammerte sich an ihre Handtasche. Wie so oft um diese Uhrzeit war die Bahn überfüllt, und wegen des warmen Wetters trug sie nur ein enges Top, unter dem sich ihre großen, runden Brüste abzeichneten, und einen kurzen Rock, der den Blick freigab auf ihre langen, schlanken Beine. Sie war gerade erst 19 geworden, und nach dem Abi war sie in die Stadt gekommen, um zu studieren. Sie war wunderschön, blond, mit einem Gesicht wie ein Engel und perfekten, prallen Brüsten!

Viele Fahrgäste in der Bahn nutzten diese Gelegenheit, sich an ihr zu reiben, und das widerte sie an. Deshalb drückte sie sich nach Möglichkeit an eine Wand des Waggons und hielt ihre Tasche vor sich. Doch das hinderte trotzdem einige nicht, auffällig eng bei ihr zu stehen und anzüglich zu grunzen. Sie hielt die Luft an, versuchte, möglichst wenig zu atmen und sich so wenig wie möglich zu bewegen. Am Rathausplatz stieg sie aus und lief auf ihren High Heels vorsichtig über das Kopfsteinpflaster der Altstadt. An einem schönen Frühlingstag wie heute saßen viele Leute an den Tischen der Cafés, und aus allen Richtungen trafen sie die Blicke der Typen, die ihr hinterhergafften und sie mit den Augen auszogen. Die Praxis von Dr. Molzer lag in einer kleinen Seitenstraße, in einem alten Fachwerkhaus, dass den Zweiten Weltkrieg unbeschadet überstanden hatte und vor einigen Jahren aufwändig restauriert worden war. Sie kannte den Doktor selbst noch gar nicht, sie wohnte erst seit ein paar Monaten in der Stadt, war extra für das Sportstudium hier her gezogen. Sie hatte also noch keinen Frauenarzt, aber eine Menge ihrer Mitstudentinnen hatten diesen Mann empfohlen. Und bei einem Frauenarzt ist ein gutes Gefühl wichtig - warum also nicht dahin gehen, wo sich auch ihre Freundinnen wohl fühlten, dachte Sandy. Die Treppenstufen, die zur Praxis hoch führten, knarzten laut und schrill. “Guten Tag, mein Name ist Sandy Jung, ich habe einen Termin” sagte sie zu der Sprechstundenhilfe, einer dicken Frau mit Hornbrille. Sie schob ihre Gesundheitskarte mit ihrem Passfoto darauf über den Tresen, und die Dicke schob sie in ein klobiges Lesegerät. Dann hämmerte sie ein wenig auf ihrer Tastatur herum. “Ja, okay, nehmen sie bitte noch im Wartezimmer Platz? Sie werden dann aufgerufen” sagte sie tonlos, und Sandy tat, wie ihr geheißen. Im Wartezimmer war sie alleine mit einem kleinen Mann mittleren Alters, der einen abgewetzten Pullover trug und aussah, als wäre er geradewegs aus einer dieser Kuppelshows für Bauern entsprungen. Er drehte nervös einen Filzhut in der Hand, und als Sandy sich setzte verrenkte der Mann den Hals so weit er konnte in der Hoffnung, einen Blick unter ihren Rock erhaschen zu können. Ein lüsternes Grinsen zog sich über sein Gesicht. Sandy warf ihm einen überheblichen Blick zu und kreuzte langsam und lasziv die Beine wie diese Schauspielerin in dieser berühmten Filmszene. Dann griff sie sich eines der zerlesenen Magazine von einem kleinen Beistelltischchen und blätterte lustlos darin herum. Der Mann beobachtete sie, konnte seinen Blick nicht von ihr lösen, und es kam ihr vor, als würde er noch heftiger schwitzen als vorher. Sie versuchte ihn zu ignorieren, und sie hätte es auch beinahe geschafft, wenn er nicht plötzlich angefangen hätte, schwer zu atmen. Gerade wollte sie aufstehen und ihm sagen, er solle sich ins Knie ficken, als die Tür des Wartezimmers sich öffnete und einezweite Sprechstundenhilfe eine hochschwangere Frau hineinführte, die genauso aussah wie das weibliche Gegenstück zu diesem Mann: Klein, unheimlich fett, mit ungepflegten Haaren und einem alten, abgewetzten Strickpullover. Sie trug dreckige weiße Crocs ohne Socken an den Füßen. “Oh, Schatz, da bist du ja wieder” sagte der Mann und nahm die Frau in den Arm. Über ihre Schulter begaffte er aber weiterhin Sandy. Die wandte ihren Blick demonstrativ ab, und der kleine Mann verließ, seine Frau am Arm, das Wartezimmer. Sandy las noch etwa fünf Minuten gelangweilt den neuesten Klatsch über Schlagersänger und monegassische Prinzessinnen, als die Tür erneut geöffnet wurde. “Frau Jung, bitte in Behandlungszimmer drei” sagte die Arzthelferin mit der Hornbrille und war genauso schnell verschwunden, wie sie aufgetaucht war. Achtlos warf sie das Klatschblatt auf den Tisch zurück und stand auf. Sie ging durch die Tür hinaus und sah den Flur hinunter, auf der Suche nach Behandlungszimmer drei. Stumm wies die Dicke in eine Richtung, und tatsächlich lag am Ende des Flures eine Tür mit einer “3” darauf. Sandy trat ein und schlenderte durch den Raum. Besah sich die verschiedenen Modelle der weiblichen Anatomie. Lächelte, als sie ein überlebensgroßes Muschi-Modell in der Hand hatte. Nach ein paar Minuten kam Dr. Molzer in den Raum, ein hoch gewachsener Mann in den Vierzigern, die mittellangen Haare nach hinten gekämmt, die Haut von der Sonne gebräunt. Sie bemerkte, dass sich unter dem weißen Hemd eine breite, muskulöse Brust wölbte. Er trug eine Brille mit einem etwas dickeren Rand, wie sie aktuell wieder in Mode war, und hatte ein Klemmbrett in der Hand - ein erfrischender Anachronismus in einer Welt, in der jeder nur noch auf seinem Smartphone oder Tablett schrieb. “Frau Jung?” fragte er, als wären noch andere Personen im Raum anwesend, und sie bejahte. Er reichte ihr die Hand, und sie bemerkte, dass er eine teure Schweizer Uhr trug. Sie glaubte nicht, dass es ein Imitat war, wie sie am Strand in der Türkei verkauft wurden. “Freut mich” sagte er, “machen sie sich doch bitte frei, legen sie dieses Hemdchen an und setzen sie sich auf diesen Stuhl hier.” Er drückte ihr eine Art Krankenhaushemdchen in die Hand und wies auf einen dieser klassischen Gynäkologenstühle mit den Steigbügeln. Während sie sich auszog rechnete sie regelrecht damit, dass er sie begaffen würde, aber er saß an einem kleinen Schreibtisch in der Ecke und notierte etwas auf Zetteln auf seinem Klemmbrett. Er würdigte sie keines Blickes. Schließlich bestieg sie den Stuhl, legte ihre Füße in die Halterungen und saß nun dort, die Beine breit gespreizt, und wartete auf Dr. Molzer. Der streifte sich ein Paar Handschuhe über und rollte auf seinem Stuhl zu ihr. Saß nun zwischen ihren Beinen und steckte den Kopf unter ihr Hemdchen. Er schob ihr zuerst ein kaltes Thermometer rein, nahm die Temperatur ihrer kleinen Muschi, machte mit einem Wattestab einen Abstrich und ließ diesen dann in einem Umschlag verschwinden. Dann machte er weiter. Tastete sich weiter vor unter dem Hemdchen. Sie hörte, wie er etwas Unverständliches murmelte, dann spürte sie, wie sich eine Hand auf ihre Muschi legte. Sie verkrampfte kurz, aber dann entspannte sie sich wieder.