Der App-Entwickler-Crashkurs - Appstores und Markets - Christian Immler - E-Book

Der App-Entwickler-Crashkurs - Appstores und Markets E-Book

Christian Immler

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Beschreibung

Geld verdienen mit Apps. Mit der Erstellung der App ist es noch nicht getan. Erfahren Sie, wie Sie Ihre App in die einzelnen Stores bringen, wie Sie die richtigen Screenshots und Beschreibungen erstellen und welche Geschäftsmodelle es gibt, um mit der App tatsächlich Geld zu verdienen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Inhaltsübersicht

1  Der Weg zur eigenen App

1.1  Die erste Generation von Smartphone-Plattformen

1.2  Die zweite Generation: iOS, Android und Windows Phone

1.3  Android

1.4  Apple iOS

1.5  Windows Phone

1.6  Vor- und Nachteile der Plattformen

2  Appstores und Markets

2.1  Registrierung als Entwickler und Kosten

2.2  Screenshots der eigenen Apps erstellen

2.3  Richtlinien und Qualitätssicherung

2.4  Apps in den Appstores einreichen

2.5  Eigene Apps bekannt machen

2.6  Geld verdienen mit Apps

2.7  Alternative App-Shops

Stichwortverzeichnis

1  Der Weg zur eigenen App

Programmierer wie auch Webdesigner werden von Auftraggebern immer häufiger mit der Frage konfrontiert:

Wir brauchen eine App

Häufig hört es an dieser Stelle mit weiteren Informationen auch schon wieder auf. Das Wissen rund um das neue Thema "Apps" reicht oft nicht viel weiter, als dass irgendwelche Inhalte, welcher Art auch immer, auf Handys dargestellt werden sollen.

Bild 1.1  Moderne Smartphones leben von der Vielfalt verfügbarer Apps

Dabei sind Apps eigentlich nichts Neues. Bereits 1996 stellte US Robotics den ersten "pilot" vor, einen Organizer damals noch ohne Internetzugang, mit Schwarzweiß-Display und dem damals neuartigen Betriebssystem Palm OS. Damals ließen sich bereits komfortable Anwendungen und auch Spiele programmieren, die auf den Geräten liefen. Ein Jahr später wurde mit dem WAP-Standard der erste Schritt ins mobile Internet gemacht. Textbasierte Webseiten und Schwarz/Weiß-Grafiken konnten auf Handys dargestellt werden, auch einfache Scripte waren möglich, die Vorgänger der heutigen Webapps.

Bald danach erscheinen die ersten Java-basierten Handys, auf denen Tausende einfachster Spiele über teure Premium-SMS installiert werden konnten. Das heutige Konzept der Appstores lag noch in ferner Zukunft und wäre mit den damaligen Geschwindigkeiten und Preisen im GSM-Netz auch gar nicht möglich gewesen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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