Der BodyGuard in meinem Bett | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Trinity Taylor - E-Book

Der BodyGuard in meinem Bett | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Trinity Taylor

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 66 Minuten Hörbuch und 33 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Da Lillian einen Mord beobachtet hat, wird ein Officer zu ihrem Schutz abgestellt. Erst passt es ihr gar nicht, dass ihr dieser dominante und überhebliche Macho mit dem knackigen Hintern auf Schritt und Tritt folgt. Doch bald kann sie sich seiner Anziehungskraft nicht mehr erwehren und lässt sich von ihm und seinem besten Stück ganz privat in ihrem Bett "beschützen" … Gelesen von Magdalena Berlusconi Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 66 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 47

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Ein richtiges HörBuch ...

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Impressum:

Der BodyGuard in meinem Bett | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Trinity Taylor

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: Petr_Joura @ istock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783966413879

www.blue-panther-books.de

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»Hören Sie mir überhaupt zu, Miss White?«

Lillian starrte den Polizei-Officer mit leerem Blick an. »Ja, ja, ich bin voll bei Ihnen.«

»Das sind Sie eben nicht. Es ist wichtig, Miss White, dass Sie sich vorerst im Haus aufhalten. Es ist keine Kleinigkeit, die Sie beobachtet haben. Der Täter könnte jederzeit zuschlagen und Sie umbringen.«

Lillian zuckte zusammen. Dann seufzte sie. »Aber das weiß ich doch alles längst. Und zu meinem eigenen Schutz haben Sie mir diesen Babysitter in mein Haus gesetzt.« Sie warf einem der drei Polizisten einen gequälten Blick zu.

Dieser sah sie nur kühl an, ohne sich zu regen.

»Miss White«, setzte der erste Sprecher wieder an. »Wenn wir Officer Tynes nicht zu Ihrem Schutz hierlassen würden, dann könnten wir Sie morgen mit durchgeschnittener Kehle auf Ihrem Teppich wiederfinden.«

Lillian verzog das Gesicht und räusperte sich. »So genau wollte ich es jetzt auch nicht wissen. Und wenn ich mich ganz genau an Ihre Anweisungen halte, im Haus bleibe, all meine Einladungen absage, egal ob Hochzeit, Taufe, Beerdigung oder Ganzkörperhaarentfernung, und mich ganz still verhalte, dann brauche ich doch keinen Aufpasser, oder?! Mein Freund ist ja auch noch da. Nicht wahr, Norman?!« Sie blickte zu einem Mann, der etwas abseits stand, so, als gehörte er nicht dazu.

»Tja also ...« Norman kratzte sich am Kopf. »Ich denke, du solltest tun, was die Cops sagen. Es ist nur zu deinem eigenen Schutz. Du weiß, ich fliege in zwei Tagen nach Afrika, um dort meine Fotostrecke zu machen. Ich kann dich nicht beschützen, meine Liebe.«

Norman hätte sie auch hier nicht beschützt, dachte Lillian­ grimmig. Er war jemand, der jedem und allem aus dem Weg ging, sogar ihren Diskussionen. Er war ein Meister im Verschwinden.

»Nun gut, dann werde ich mich fügen und den Babysitter akzeptieren – aber nur eine Woche! Auf keinen Fall länger.«

Die Police-Officer entspannten sich sichtlich und nahmen eine lockere Position ein.

»Aber, Mr Tynes«, hob Lillian an, »eins ist mir verdammt wichtig: Wenn Sie schon in mein Privatleben eindringen, dann werden Sie sich nach meinen Gepflogenheiten richten, und das sind: Klodeckel runter und Klotür zu! Wenn das Kaffeepad in der Kaffeemaschine benutzt wurde, dann kommt es in den Müll! Kein Pfeifen im Haus! Das sind meine Bedingungen.«

Officer Tynes zog einen Mundwinkel nach oben. Die erste Regung, die Lillian von ihm sah. Sie wartete auf seine Antwort, doch es kam nichts. Er blickte ihr nur gerade in die Augen. Sie wollte ihm standhalten, doch sie schaffte es nicht und blickte weg. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und stießen schmerzhaft gegen den BH-Stoff. Sie hatte heute den dunkelgrauen spitzenbesetzen BH angezogen mit passendem Höschen. Dass sie sich ein Set gönnte, war selten. Vielleicht sollte sie das ab jetzt öfter tun. Es war einfach eine bessere Qualität und die Brüste ruhten selig in dem weichen Stoff, der auch ihre samtige Muschi umhüllte ...

»Nun, dann sind wir ja soweit fertig hier«, hörte Lillian den ersten Police-Officer sagen und zuckte zusammen. Sie sah die anderen beiden an. Officer Tynes schmunzelte. Er drehte sich um und sagte mit einer tieferen Stimme, als Lillian erwartet hatte: »Ich bringe euch noch zur Tür, Jungs.«

Lillian verabschiedete sich kühl von den Police-Officern, die ja auch nur ihren Job taten, und wandte sich an ihren Freund. »Norman!«, zischte sie. »Wieso hast du nichts gesagt?«

Ratlos blickte er sie an. »Gesagt? Was denn?«

»Na, ich möchte keinen Babysitter hier haben.«

»Aber es geschieht doch nur zu deinem Besten, Häschen.«

»Hör auf, mich Häschen zu nennen! Aber wir können dann nicht mehr richtig miteinander schlafen, weil dieser Typ im Gästezimmer liegt.«

»Das ist doch momentan nicht so wichtig, ob wir Sex haben. Es ist eine Ausnahmesituation.«

»Sicher, aber in zwei Tagen bist du für drei Wochen in Afrika und dann muss ich wieder so lange warten.«

»Du hast doch jetzt jemanden da.« Norman gluckste, dann fing er laut an zu lachen.

Lillian beobachtete ihn mit versteinertem Blick.

»Na, was ist so lustig?« Officer Tynes betrat das Wohnzimmer.

Auch er bekam den Blick zu spüren. Doch er reagierte nicht, sondern überging die Eiszeit im Wohnzimmer mit einem galanten: »Lady, wenn Sie so freundlich wären, mir mein Zimmer zu zeigen, dann kann ich schon mal meine Sachen auspacken.«

»Ihre Sachen?« Lillian blickte auf eine kleine Sporttasche, in die mit Mühe und Not Turnschuhe, T-Shirt und eine Sport­hose hineinpassten.

»Ich brauche nicht viel. Zur Not können wir ja in meine Wohnung fahren und noch ein paar Sachen holen.« Er zwinkerte.

Lillian wandte sich ab. »Kommen Sie mit.« Sie ging den langen Flur entlang, vorbei an einem Büro. Dahinter lag das Badezimmer. Den beiden Räumen gegenüber befanden sich erst das Schlafzimmer und daneben das Gästezimmer. Lillian öffnete die Tür. »Bitte!«

»Vielen Dank.«

Als er das Zimmer betrat und sich umsah, betrachtete sie ihn. Er war groß, gut gebaut und hatte einen knackigen Hintern in seiner Jeans.

»Warum tragen Sie eigentlich eine Jeans?«, wollte Lillian wissen.