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Die junge Vada lebt bei ihrem Onkel und ihrer Tante und erlebt Tag und Nacht bei wiederkehrendem Vollmond nicht vorhersehbare Ereignisse...
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Seitenzahl: 16
Veröffentlichungsjahr: 2018
Es wahr um 300 nach Christi geburt Anfang Januar als die 20 Jährige Vada Morgens früh aufstand um in den Hünerstall zu gehen um die früh gelegten Eier für das Frühstück zu holen. In der Küche bereitete Tante Maya den Tisch vor. Onkel Edgar ging in den hinter Hof um das Holz für das Feuer zu Hacken,Scheit für Scheit vielen langsam und gleichmässig auf einen Haufen. Vada fnete den Hünerstall, das Federvieh Flaterte aufgeregt hin und her als Sie den Stall betrat. Sie musste sich vorsichtig bewegen, den manchmal legten die Hennen ihre Eier ausserhalb der Legestätten einfach irgendwo ins Stroh. Schrit für Schrit, Ei für Ei sammelte Sie alle frisch gelegten Eier ein um Diese in ihren mit einem Hänkel Versehenen selbst geflochtenen Korb zu legen, er war mit einem Tuch bestückt, damit die Eier nicht brechen würden. Als Sie alle Eier die Sie finden konnte eingesammelt hatte, ging Vada frohen Mutes zu Tanta Maya in die Küche um mit ihr gemeinsam das Frühstück zuzubereiten. Onkel Edgar der die nötiegen Holzscheite für das Feuer im Herd schon hereingetragen hatte sahs geduldig wartend am Kopf des Tisches.