Der Fußsklave Teil 2 - Frederique La Rouge - E-Book

Der Fußsklave Teil 2 E-Book

Frederique La Rouge

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Beschreibung

„Das lenkt dich nur von deiner eigentlichen Lebensaufgabe ab. Du bist geboren um mir zu dienen! Zu nichts anderem! Begreife das endlich, Thomas!“, hatte sie zu mir gesagt, als ich einmal darum gebeten hatte, einen Mitstudierenden außerhalb der Universität zu treffen. Sie war dabei ganz dicht an mich herangetreten, sprach mir leise ins Ohr und hatte ihre Hand besitzergreifend in meinen Schritt gelegt. Nahezu reflexartig verschränkte ich meine Hände auf dem Rücken und blickte demütig zu Boden, während ich in ihrer Hand wuchs und wuchs, bis er mir schon wehtat. Es war eine reine Zurechtweisung und Machtdemonstration, als sie mich schließlich süffisant anlächelte und leise sagte: „Du hast nun die Ehre niederzuknien und mir meine Pumps sauber zu lecken!“ Wie ferngesteuert fiel ich vor ihr auf die Knie, beugte mich herab und säuberte ihre Schuhe mit meiner Zunge. „So ist es richtig! Genau da gehörst du hin, du spürst es doch auch. Und dein niedlicher Wurm da unten zeigt uns beiden deine wilde Geilheit, die du empfindest, wenn deine wunderschöne Herrin dir deinen Platz zeigt, nämlich ganz weit unten zu meinen Füßen.“

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Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Der Fußsklave - Teil 2

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1. digitale Auflage

Copyright © 2020 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-131-6

www.cruzverlag.de

Der Fußsklave - Teil 2

Zu meinem ehemaligen Schulfreund Marc hatte ich schon ewig keinen Kontakt mehr. Aber wenn ich es genauer betrachte, so waren wir auch nie wirkliche Freunde.

Wir waren uns nur gegenseitig Mittel zum Zweck gewesen, hatten uns gegenseitig benutzt. Ich hatte ihn erfolgreich beim Lernen unterstützt und Marc hatte mich in die angesagte Schulclique eingeführt. 

Doch er hatte noch etwas für mich getan. Etwas, von dem er selber nie erfahren hat, und dass doch mein Leben komplett verändert hatte.

Als ich ihn damals, an diesem schicksalsträchtigen Tag im Spätsommer besuchen wollte, um mit ihm zu lernen, hatte Marc unsere Verabredung vergessen gehabt. Zumindest war dies seine offizielle Entschuldigung gewesen. In Wahrheit flirtete er gerade mit irgendeiner Tussy herum. Stattdessen hatte mir seine Mutter die Haustüre geöffnet; Susanne Meckmann.

Allein dieser Name und die Erinnerung an Susanne erzeugen bei mir noch heute eine angenehme Gänsehaut. Susanne Meckmann war keineswegs vergleichbar mit meiner Mutter, sie war damals eine kurze Zeit für mich der Inbegriff von erhabener, femininer Schönheit. 

Susanne benötigte keine dreißig Minuten, um mich da zu haben, wo sie mich haben wollte. Sie bat mich, ihr Haus zu betreten, fragte mich über mich und die Beziehung zu ihrem Sohn aus und lächelte mich dabei geheimnisvoll und irgendwie von oben herab an. Dann setzten wir uns in den Garten. Wir aßen Kuchen und ich war wie verzaubert von ihr, während meine bewundernden Blicke immer wieder ihre wunderhübschen Füßchen bedachten. 

Wie schon erwähnt, Susanne Meckmann war eine ganz besondere Frau, die meine Blicke und mein unsicheres Verhalten sehr gut einschätzen konnte. Mit ihrer Anmut, ihrem koketten Liebreiz und ihrem verschmitzt höhnischen Lächeln offenbarte sie mir, was ich damals schon ahnte; in mir wohnt eine zutiefst devote Seele.

Auch wenn es mir nicht vergönnt war, Susanne näher kennenzulernen, so hatte sie mich doch auf Anhieb durchschaut. An diesem Nachmittag brachte sie mich mit subtiler Dominanz dazu, ihre Füße zu küssen, und Susanne war es dann auch, die mich mit Lara zusammenbrachte, auch wenn sie mir damals nur zum Abschied einen Zettel mit ihrer Telefonnummer in die Hand gedrückt hatte. 

Gerade einmal achtzehn Jahre zählte ich, als ich Susannes Freundin schließlich kennenlernte. Lara war so ganz anders als all die unreifen Mädchen, die ich bislang kennengelernt hatte, und sie war dominant. Sie war nicht etwa eine von der Sorte, die es liebt zu schlagen; nein. Lara hatte damals einen festen Partner den sie liebte, und dennoch hatte sie eine ausgeprägte dominante Ader. Ich war bald völlig verrückt nach ihr. Und Lara führte mich in ihre Welt ein. Ich wurde ihr Haussklave, putzte und reinigte ihre Wohnung, und dieses wundervolle Geschöpf ließ mich zu ihren anbetungswürdigen, duftenden Füßchen knien. Ein Platz den ich dankbar und ehrfürchtig annahm, während sie mir Demut und Gehorsam lehrte. Sie hatte ebenfalls diesen Rausch erkannt, den es stets in mir auslöste, wenn ich ihre verlockenden Füße nur betrachtete. „Dieser Fetisch wird dich dein Leben lang begleiten“, hatte sie einmal gesagt. „Akzeptiere, dass du ein Sklave bist, nehme es an und danke mir von Herzen, wenn ich dir erlaube mir zu dienen und dich damit belohne, dass du mir die Füße küssen darfst!“

Lara war mir in diesen Monaten unserer Beziehung, wenn man sie so nennen mag, stets eine verantwortungsbewusste Herrin, die mich mit sanfter Härte und der immensen Kraft ihrer Schönheit und autoritären Dominanz durch meine Abiturprüfungen zu führen wusste. Sie benutzte mich und machte mir deutlich, dass sie es als ihr Recht ansah, mich als Sklaven zu halten und über mich zu bestimmen. 

Vieles war damals noch neu und anfangs befremdlich für mich gewesen. Lara war mit einer beängstigenden Selbstverständlichkeit überheblich und arrogant zu mir. Dennoch sah ich nicht den Hauch einer Chance, mich ihrer Faszination zu entziehen. Bald erkannte ich die unglaubliche Erregung, die ihr hochmütiges Verhalten mir gegenüber verursachte. Ihr wissender, leicht verächtlicher Blick, der auf mir ruhte, wenn ich hochgradig erregt ihre Füße küsste, und sie mich wissen ließ, dass es sie belustigte, wenn ich mich auf diese Weise selber vor ihr demütigte. Wenn sie mich mit ihrem verheißungsvollen Körper in den Wahnsinn trieb, indem sie mir ihre sexuellen Verlockungen in aufreizender Kleidung darbot und mir vermittelte, dass ich niemals in den Genuss sexueller Intimitäten mit ihr käme, dass ich ihr Knecht, Diener und Sklave sei, der sie begehren dürfe, aber niemals bekäme und ich fast verrückt vor Lust wurde, dann erlaubte sie mir gelegentlich zu wichsen. Doch niemals wusste ich im Vorhinein, wann dies sein würde. 

Manchmal kam ihr Freund, nachdem sie mir befohlen hatte zu gehen, und ich wusste, dass meine demütigen Küsse auf ihre Füße ihre Lust entfacht hatten, die sie sich nun von ihrem Lover stillen lassen würde. 

Als ich schließlich mein Abitur, nicht ohne Laras Hilfe, die mich für schlechte Noten bestraft und gute Noten belohnt hatte, in der Tasche hatte, hatte Lara mich an eine Freundin weiter gereicht.

Ich war anfangs völlig am Boden zerstört, doch mittlerweile bin ich Lara zutiefst dankbar. Sie hatte mich komplett durchschaut, tief in meine devote Seele geblickt, mich benutzt und dennoch die Verantwortung, die sie als meine Herrin für mich trug, niemals außer Acht gelassen.