Der große Astrologie-Ratgeber - Die 6 wesentlichen Erkenntnisse der Astrologie - Manuel Hinz - E-Book

Der große Astrologie-Ratgeber - Die 6 wesentlichen Erkenntnisse der Astrologie E-Book

Manuel Hinz

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Beschreibung

Lernen auch Sie die Astrologie zu verstehen, Horoskope zu erstellen und Ihre Zukunft zu deuten Ist die Astrologie nicht ein unergründliches Geheimnis, das angeblich schon von so vielen bedeutenden Personen entdeckt wurde, doch anstelle dessen nur weitere Fragen aufwarf? Stellen auch Sie sich immer wieder die Frage, was es eigentlich mit der Astrologie auf sich hat? Was sich dahinter verbirgt und was sie eigentlich aussagt? Möchten Sie nicht auch erfahren, ob die - und vor allem wie - die Astrologie zu deuten ist? Dann begleiten Sie uns auf unserer Reise in die Erkenntnisse der frühen Astrologie. Begleiten Sie uns auf unsere Reise durch die Tiefe der zahlreichen Geheimnisse, welche in der Astrologie verborgen liegen.

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Der große Astrologie-Ratgeber: Die 6 wesentlichen Erkenntnisse der Astrologie – So deuten Sie Ihre Zukunft aus den Sternen

© 2012 Manuel Hinz  

Inhaltsverzeichnis
Was ist Astrologie?
1. Der Ort als geografische Position – Aszendent und Medium Coeli
2. Der Tierkreis (Zodiak)
3. Planeten, Gestirne und Fixsterne
4. Häuser und Aspekte – der Ort und die Planeten in Relation zum Tierkreis
5. Die Zeit
6. Das Horoskop
Die 7 interessantesten Internet-Ressourcen zum Thema Astrologie
AstroWiki
Astro.com (www.astro.com/horoskop)
Sternwelten.com (www.sternwelten.com)
Astrologie Heute (www.astrologieheute.ch)
DAV (www.astrologenverband.de)
Astrologix (www.astrologix.de)
Astro2000-online (www.astro2000-online.de/astro2000)

Was ist Astrologie?

Mächtige Bauwerke wurden nach ihren Lehren errichtet, mächtige Herrscher sind ihren Ratschlägen gefolgt und tüchtige Geschäftsmänner haben sich an ihr eine goldene Nase verdient. Die Rede ist von der Astrologie. Verwundert es da, dass manche in ihr eine ominöse, geheimnisvolle Lehre sehen?

Wer sich aber intensiver mit den Lehren und Erkenntnissen der Astrologie auseinandersetzt, der wird erkennen, dass nur Weniges an ihr undurchsichtig und undurchschaubar ist. Dieser Ratgeber – so viel darf verraten werden – wird versuchen den Schleier des Geheimnisvollen, der die Astrologie seit ihren Anfängen umgibt, ein wenig zu lüften. Aber keine Angst! – auch für den kundigen Astrologen liegen in den Sternen noch unzählige Rätsel verborgen. Bevor aber in einige der Geheimnisse der Astrologie eingeführt werden kann, muss geklärt werden, was unter Astrologie zu verstehen ist. Kein einfaches Unterfangen, bedenkt man die lange Tradition, die die Astrologie in den verschiedensten Kulturen dieser Erde hervorgebracht hat, an die jahrtausendalte Tradition der chinesischen und indischen Astrologie, an die geheimnisvolle Astrologie der Maya, der Azteken und der Inka und schließlich an die vielfältige Tradition der abendländischen Sternenkunde. Jede dieser Traditionen hat im Laufe der Geschichte ihre Besonderheiten und Schwerpunkte gebildet, dieser Ratgeber muss sich daher auf eine von ihnen beschränken. Im Mittelpunkt des Ratgebers wird die abendländische Astrologie stehen, die anderen Traditionen können nur hin und wieder angedeutet werden.

Die Geheimnisse und die wahren Absichten dieser großen Kunstwerke mögen uns auf ewig verborgen bleiben, die astrologischen Anfänge in historischer Zeit lassen sich hingegen in einem Kulturkreis festmachen. Sie liegen in den Ländern zwischen Euphrat und Tigris, sie liegen in Mesopotamien. Bereits die Sumerer haben im dritten Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung die ersten Aufzeichnungen über Himmelsbeobachtungen in ihrer Keilschrift festgehalten, im 2. Jahrtausend v. Chr. gelangten dann die Sternenschauer im babylonischen Großreich zu einer ersten Meisterschaft. Die alten Babylonier identifizierten ihre Götter mit den Planeten, die mit freiem Auge erkennbar waren. Der Gott Schamasch wurde mit der Sonne gleichgesetzt, er galt als Herrscher über das Leben und als Widersacher des Todes, als ein Sinnbild der Gerechtigkeit. In der Venus erkannten sie die Göttin Ischtar, die Göttin der Liebe.

1. Der Ort als geografische Position – Aszendent und Medium Coeli