Der harte Sekretär | Erotische Geschichte - Adrian Thorne - E-Book

Der harte Sekretär | Erotische Geschichte E-Book

Adrian Thorne

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Beschreibung

Nachdem sich ihre Sekretärin in den Mutterschutz verabschiedet hat, sucht Angelica verzweifelt nach einem gleichwertigen Ersatz. Doch das gestaltet sich schwierig. Bis eines Tages ein männlicher Bewerber auf den Plan tritt: groß, stark, durchtrainiert, schwarz. Und Jason hat nicht nur fachliche Qualitäten, er weiß auch, seinen langen Speer gekonnt einzusetzen ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 38

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Impressum:

Der harte Sekretär | Erotische Geschichte

von Adrian Thorne

 

Adrian Thorne entdeckte schon in frühester Jugend seinen Hang zur schönsten Sache der Welt. Eine reife Dame, in deren Armen er seine Unschuld verlieren durfte, entzündete damals das Feuer der Lust in seinem Herzen. Auf den Geschmack gekommen, tauchte er daraufhin in die abwechslungsreiche Welt der Erotik ein und kostete von vielen verführerischen Früchten, wobei ihn stets ein besonderes Faible für das magische Band zwischen Jung und Reif begleitete. Mittlerweile lebt er mit seiner Frau und zwei großen schwarzen Hunden am Rande eines der schönsten Mittelgebirge Deutschlands, und lotet hier die Untiefen von Leidenschaft und prickelnder Erotik aus. Seine geheimsten Fantasien fließen, genau wie manch wahres Erlebnis, in seine Werke ein, um auch andere daran teilhaben zu lassen. Adrian Thornes Debüt bilden die „Reifen Früchtchen“, denen noch weitere heiße Geschichten folgen werden.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © saksoni @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750786769

www.blue-panther-books.de

Der harte Sekretär von Adrian Thorne

Das Dumme an guten Sekretärinnen ist, dass sie so schwer zu finden sind. Das hatte auch Angelica mittlerweile begriffen. Sie hatte schon drei Bewerberinnen durch und war immer noch auf der Suche nach der richtigen. Keine hatte es bis jetzt geschafft, ihren hohen Erwartungen auf Dauer gerecht zu werden. Spätestens nach dem dritten Tag musste sie sie feuern. Pünktlichkeit, Disziplin, Know-how – all das war anscheinend nicht selbstverständlich. Die eine hatte sich geweigert, Überstunden zu machen, die zweite war mehr damit beschäftigt gewesen, ihre Fingernägel zu feilen, als dringende Dokumente zu bearbeiten, und die dritte konnte kein Steno.

Angelica weinte immer noch ihrer Jane hinterher. Nach drei Jahren, in denen sie perfekte Arbeit geleistet hatte, hatte sie ihren Job an den Nagel gehängt und Angelica mit dem ganzen Schlamassel alleingelassen. Natürlich hatte Angelica Verständnis dafür. Jane erwartete ein Kind und wollte sich auch nach der Geburt nur um ihr kleines Glück kümmern. Wer hätte ihr das verübeln können? Angelica ganz bestimmt nicht, denn sie hatte ja selbst oft darüber nachgedacht, wie es wohl wäre, so etwas am eigenen Leib zu erfahren. Doch anstatt eine Familie zu gründen, hatte sie hart daran gearbeitet, einen anderen Traum zu verwirklichen. Mittlerweile war ihre Anwaltskanzlei nicht mehr klein und unbedeutend. Sie war eine Instanz in der Hauptstadt und Angelica und ihre Partner konnten sich die Fälle nun sogar aussuchen. Ja, Angelica hatte es geschafft, war ganz oben angelangt, doch ihre Jane konnte sie einfach nicht adäquat ersetzen.

Gelegentlich haderte Angelica mit der Entscheidung, sich nicht für die Familie entschieden zu haben. Sie hatte in ihrem Leben Männer kennengelernt, die durchaus bereit gewesen waren, mit ihr eine solche zu gründen. Aber sie hatte es nie gewagt, diesen Schritt zu gehen. Und als sie dann Peter kennen- und lieben gelernt hatte, war es damit ohnehin vorbei. Er hasste Kinder, konnte mit ihnen nichts anfangen und hatte ihr ständig die Ohren vollgeheult wegen der kleinen Scheißer. Gefühlt jeden zweiten Abend hatte sie seine Hetztiraden und die wütenden Kommentare zu den immer dümmer werdenden Schülerinnen und Schülern ertragen. Dann hatte sie ihm gut zugeredet und versucht, die positiven Seiten seiner Arbeit hervorzuheben: den Beamtenstatus, die Ferien, das gar nicht so schlechte Gehalt, mit dem er ganz gut über die Runden kam, die große Villa, in der sie beide wohnten.

Heute redete Angelica Peter nicht mehr gut zu. Heute stieg sie nach einem langen Arbeitstag in ihren Q6, fuhr in die kalte Villa, aß einen Fertigsalat vom Discounter, trank ein oder zwei Gläschen süßen Roten, las dabei vielleicht noch in einem Buch und ging dann schlafen. So vergingen jetzt ihre Abende – süß und einsam. Am nächsten Morgen stand sie dann wie gerädert auf, machte sich hübsch, zog ein knappes Kostüm an und lächelte übertrieben fröhlich einem neuen wundervollen Arbeitstag voller Meetings und Aktenbergen entgegen – und weinte in stillen Momenten Jane hinterher.

Peter war vor einem Monat von heute auf morgen ausgezogen. Die dreckige kleine Schlampe, die er davor ein halbes Jahr lang hinter ihrem Rücken gevögelt hatte, hatte ihn irgendwann so weit gehabt, dass er seine Sachen gepackt und bei ihr eingezogen war. Er war an einem verregneten Sonntag gegangen. Zwischen Tür und Angel hatte er ihr vorgeworfen, einfach an allem schuld zu sein. Angelica arbeite ja schließlich mehr, als dass sie zu Hause sei, um seine Bedürfnisse zu befriedigen.