Der kurze Feierabend - Carsten Hinze - E-Book

Der kurze Feierabend E-Book

Carsten Hinze

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Beschreibung

Meine Schaulandt Braunschweig Story

Eine Geschichte für meine nette Kassierin. Leider gibt es den Laden nicht mehr.

In meiner Phantasie hatte ich immer Angst vor einem Überfall. An diesem Abend ganz besonders, weil es der typische Mittwoch war und keiner meiner Kollegen Zeit auf ein Feierabend Bier hatte. Alle mussten schnell nach Hause und so war ich Allein. Ein wirklich mulmiges Gefühl die Fenster und Türen des Ladens zu kontrollieren. Im Büro zu sitzen mit einem Bier und 3 Beuteln mit Geld zum zählen. Jedes kleine Geräusch machte mir eine Gänsehaut. So hieß es Beeilung und alles schnell in den Tresor verstauen. Nach dem ich alles Erledigt hatte passierte das Unglaubliche.. !!!

Ist es nur eine Erzählung oder die absolute Wahrheit. 
Mir sträuben sich jedenfalls beim schreiben dieser Zeilen und an die Erinnerung meine Nackenhaare.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Der kurze Feierabend

Eine Schaulandt Braunschweig Story

Ich widme diese Kurzgeschichte - allen meinen Ex-Kollegen der Firma Schaulandt Braunschweig aus dem CityPoint. Meiner Lehrerin die versucht hat mir Deutsch beizubringen. Danke Frau Erchinger. Meinem LieblingsAzubi der mich oft in meinen Texten unterstützt und sie kontrolliert. Danke Christian. Einen lieben Dank an meine Eltern die mir immer die Möglichkeit gaben - viel zu Lesen.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Ladenschluss

Die Durchsage zum Ladenschluss ertönte um Punkt 20:00 Uhr aus den Lautsprechern. Einige Kunden waren noch im Laden und kramten langsam ihre sieben Sachen zusammen. An der Kasse brach langsam die Hektik und Panik aus, weil man noch einen wichtigen Termin hatte. Schließlich hatte sie ihre Schulfreundin seit langer Zeit nicht mehr gesehen. Doch die paar Menschen kamen nicht so wirklich in Endzone vor der Kasse.

„Tschau!“ – „Schönen Feierabend!“, ertönte es aus den Mündern ihrer Kollegen, die sich auf den Weg in Bürotrakt machten. Einer hatte ein Herz und sprach die Leute in der Tonträgerabteilung an, dass der Laden jetzt schließen würde. Entgeisterte Gesichter kamen zum Vorschein. In den Köpfen schien man, „Wie kann das denn jetzt sein, ich habe den Laden doch gerade erst betreten!“ zu lesen. Also wurden einige CDs wieder zurückgestellt. Das Telefon fing am Informationstresen zu klingeln an. Also wurde die Kasse immer nervöser. Zwei finster dreinschauende Kunden verließen kopfschüttelnd die Abteilung und gingen in Richtung der Fernsehabteilung. Mit einem Grinsen auf den Lippen legte der Mann von den beiden, die in der Hand gehaltene Ware irgendwo in ein Regal. Jetzt dachte er sich bestimmt, „Die werde ich hier schon noch ärgern!“ Im folgten einige weitere Kunden, die aber sowieso nichts in der Hand hatten. Der Verkäufer war, der letzte in der Reihe und ergriff mit einem gekonnten Griff, die in dem Regal abgelegte Ware. Mit zügigen Schritten ging er bis zur Kasse, überholte dabei noch die anderen Kunden. Dabei hielt er die gefundenen Stücke hoch in der Hand.