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Der Tunesier Abdel Ali ist er Mann ihrer Träume. Groß, schön, heißblütig und sehr lieb. Er hat all das, was sich die brave Lehrerin Elisabeth je von einem Mann erträumt hat. Doch als sie ihn heiratet und nach Deutschland holt, zeigte er sein wahres, abscheuliches Gesicht. Der Albtraum beginnt.
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Seitenzahl: 15
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Der Mann aus Sfax
Eine wahre Geschichte aus Tunesien
von Elisabeth K.
Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Impressum:
© by Elisabeth K.
(wahrer Name ist der Redaktion bekannt)
Herausgeber: red scorpion books
Serie: True Story - Wahre Geschichte Nr.05
Coverbild: Privat
© Redaktion: www.evelyne-kern.de
Vertrieb: Zeilenwert® GmbH
ISBN E-Book: 9783959244381
© Die wahren Geschichten sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne Genehmigung weder kopiert noch anderweitig veröffentlich werden. Genehmigungen ausschließlich über das Redaktionsbüro Kern
Cover
Titel
Impressum
Der Mann aus Sfax
"Lass dich bitte nicht mit ihm ein, der Mann ist gefährlich", hatte man mich in meinem Hotel auf Djerba gewarnt, in dem ich seit vielen Jahren jeden Sommer meinen Urlaub verbrachte.
In diesem für mich verhängnisvollen Sommer aber habe ich Abdel Ali kennengelernt, den Mann aus Sfax. Er arbeitete im Service, war einer der flinksten Kellner überhaupt und vor allem sehr aufmerksam und immer freundlich. Sein Lächeln steckte an. Aber es war nicht ehrlich, sagten die anderen Einheimischen, die ich seit Jahren kannte. Das waren Hotelangestellte und Leute vom Strand. Solche die Pferde vermieteten, Surfschulen hatten oder Touristen für Kutschfahrten suchten. Im Grunde alles Leute, die nur eines im Sinn hatten, nämlich Flus (Deutsch: Geld).
Alle kannte ich seit Jahren und noch niemals hatte ich mich in einen von ihnen verliebt. Ich wäre niemals auf die Idee gekommen und als ich das schon vor Jahren einigen Burschen, die mit mir anbandeln wollten, unmissverständlich klar machte, war es auch klar. Ich galt in dieser 3000-Betten-Burg eben nicht als ein leichtes Ziel und schon gar nicht als leichtes Mädchen. Im Gegenteil,