Der Schweriner Schlossgeist Petermännchen - Erika Borchardt - E-Book

Der Schweriner Schlossgeist Petermännchen E-Book

Erika Borchardt

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Beschreibung

Der Schweriner Schlossgeist Petermännchen ist ein ungewöhnlicher Geist in der deutschen Mythologie: Obotritengott? Verwunschener Slawenprinz? Mittelalterlicher Poltergeist? Oder zwergenhafter Hofnarr? Auf jeden Fall nun Hausgeist des Schweriner Schlosses. Aber er geistert nicht allein im Schloss. Petermännchen ist zugleich ein Wandelgeist, lebt auch in einem Berg bei Schwerin, bewegt sich in Gängen unter der Erde, hat Behausungen und Schatzkammern im Wasser und kann durch die Lüfte fliegen. Der kleine Mann ist von großer Macht: Er macht sich unsichtbar, beobachtet alles, lohnt gute und straft böse Taten. Und er besitzt die Gabe eines Sehers und Warners, kündigt schlimme oder schöne Ereignisse an. All dies ist selten, wenn nicht gar einmalig bei ein und derselben Sagenfigur. Völlig wundersam sind die vielen verschiedenen Erlösungsarten, durch die der Schlossgeist seine frühere Gestalt wieder gewinnen könnte. Manche sind lustig, gar närrisch, andere dagegen unheimlich, unfassbar, geradezu haarsträubend – im Wortsinn. Vielleicht ist die Erlösung des kleinen Kerls aber gar nicht wünschenswert; die Folgen wären katastrophal für das Schloss, die Insel und ganz Schwerin! Andererseits: Wäre er erlöst, würde er als ein gerechter Herrscher das Land regieren. Wie soll man da den Bitten des Geistes um Erlösung begegnen?! Die mehrteilige Sagensammlung besteht aus neuen und aus bereits früher erschienenen Geschichten der Autoren, letztere sind zumeist stark überarbeitet. Im vorliegenden Buch sind jene Geschichten vereint, die davon handeln, wie Petermännchen schützt, lohnt, straft und neckt.

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Impressum

Erika und Jürgen Borchardt

Der Schweriner Schlossgeist Petermännchen

Die schönsten Sagen und Geschichten, Teil 1

Wie Petermännchen schützt, lohnt, straft und neckt

ISBN 978-3-95655-789-7 (E-Book)

ISBN 978-3-95655-788-0 (Buch)

Gestaltung des Titelbildes: Ernst Franta unter Verwendung einer Zeichnung von Horst Schmedemann

Illustrationen/Fotos: Horst Schmedemann, Inge Selke, Archiv Borchardt,

Archiv Verlag (u. a. historische Ansichtskarten aus der Sammlung von Andreas Bendlin)

© 2017 EDITION digital Pekrul & Sohn GbR Godern Alte Dorfstraße 2 b 19065 Pinnow Tel.: 03860-505 788 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.edition-digital.de

Für Anna

und für alle, die Geschichten voller Geheimnisse mögen

Der Mundschenk im Kleiderschrank

Dreihundert Jahre bald ist es her, da gab es im Schweriner Schloss einen Mundschenk, der war sehr hoffärtig geworden.

Ein Mundschenk war bei Hofe eine hochgestellte Persönlichkeit. Von ihm konnten Gesundheit und Wohlleben des Herrschers abhängen; Wasser, Bier und Wein mussten natürlich sauber und durften auf keinen Fall verdorben oder gar vergiftet sein. Für die verschiedenen Speisen suchte er auch die genau dazu passenden Getränke aus; er arbeitete also zugleich für den Genuss und die gute Stimmung der fürstlichen Personen. So ein Mundschenk erfreute sich ihres besonderen Wohlwollens.

Einem aber stieg dies so zu Kopf, dass er sich etwas Besseres dünkte. Das war der Herr Gardemin. Gegen Höhergestellte benahm er sich zwar unterwürfig und dienstbar zuvorkommend. Er katzbuckelte vor ihnen und redete ihnen zum Munde, was doch gar nicht seine Aufgabe war. Wer aber im Rang unter ihm stand, den behandelte er so verächtlich, als ob dieser sich schämen müsste, überhaupt auf der Welt zu sein.

Besonders der Hofnarr hatte durch ihn zu leiden. Der klein gewachsene Mann beherrschte akrobatische Künste, war witzig, belesen und klug. Seine Späße unterhielten die Herren und Damen gar sehr. Er kleidete sich auch immer recht lustig, auffallend farbenprächtig, erschien oft in einem kurzen, mit bunten Bändern besetzten Wams und liebte auch hohe Hüte, die ihn sehr putzig erscheinen ließen.Aber schon weil er ein Zwerg war, fühlte sich der Mundschenk Gardemin ihm überlegen. Er machte sich des Öfteren über ihn lustig und demütigte ihn, wo er konnte, am liebsten im Beisein anderer. In grimmiger Ohnmacht biss sich der Zwerg dann heimlich auf die Lippen, und seinen Zorn versteckte er hinter einem Scherzwort. Wehren durfte er sich nicht, das wäre ihm schlecht bekommen.

Eines Abends, bei einer Gesellschaft in der Hofdornitz, dem Prunkraum des Schlosses, trieb es Gardemin gar zu arg mit dem Zwerg. Er trat ihm wie unabsichtlich mit dem harten Schuhabsatz auf den Fuß. Der Kleine schrie laut auf vor Schmerz. Der Mundschenk sah sich jedoch ganz scheinheilig um und fragte laut: „Hat sich etwa ein Ferkel hierher verirrt? Da hat doch eben etwas so fürchterlich gequiekt.“ Als der Kleine davonlaufen wollte, stellte er ihm ein Bein. Der Hofnarr stolperte, fiel hin und schlug sich die Nase blutig. Vor Schmerz verzog er das Gesicht, es sah bei der vielen Schminke aber aus, als ob er lachte. Niemand kam dem Kleinen zu Hilfe.

Die Herren zechten tüchtig weiter. Endlich zogen sie sich zurück, und auch der Mundschenk durfte sich zur Ruhe begeben. Zum Nachtmahl nahm er sich eine Lämmerkeule aus der Küche mit. Aber dann war er doch zu müde.In seiner Kammer angelangt hängte er die Perücke an ihren Haken, streifte die Livree ab, legte sie ordentlich über die Stuhllehne, schlüpfte ins Nachthemd, begab sich ins Bett, löschte die Kerze auf dem Nachtschrank, zog die Nachtmütze über beide Ohren und drehte sich auf die Seite. So schlief er immer am besten ein.

Plötzlich aber – was war da los? Da war doch was über seiner Kammer. Da polterte doch was! Und es wurde laut und lauter, schurrte und kreischte, wie wenn schwere Metallbrocken auf hartem Gestein entlang schleiften, krachte, als ob Balken und Bretter durch die Luft flogen. Dem Mundschenk schmerzten die Ohren, der Kopf schien ihm zu zerspringen. Das war kein Unwetter, nein! Ein Gespenst? Vor Gespenstern hatte er eine höllische Furcht. Mit einem Satz sprang er aus dem Bett, stürzte in die Ecke zum Kleiderschrank, zwängte sich zitternd hinein, zog die Tür zu und blieb bewegungslos hocken.

Eine Ewigkeit verging. Stille, nichts regte sich mehr. Erst lange danach traute er sich aus seinem Versteck. Leise kroch er auf allen Vieren zum Bett, tastete zitternd nach den Schwefelhölzern, zündete das Licht an und schaute sich furchtsam um. Oh weh, die Tür! Einen Spalt breit stand sie offen. Was tun? Wieder bloß warten? Nein! Mit weichen Knien schlich er sich hin zur Tür und warf sie rasch zu. Sicherheitshalber drehte er den Schlüssel gleich zweimal um. Wie war er nun erleichtert!

Nachdem er auch noch unter das Bett geschaut hatte, legte er sich wieder hin. Die Kerze ließ er brennen. Eine Weile lauschte er angestrengt. Stille rauschte in seinen Ohren. Der süße weiche Nebel des Schlafes wollte ihn schon umfangen. Da, da kratzte plötzlich etwas an seiner Tür! Alle Schläfrigkeit war wieder fortgeblasen. Er hörte, wie die Klinke sich langsam nach unten drehte. Sein Herz schlug wie rasend und drohte zugleich, jeden Augenblick stillzustehen. Da verkroch sich der Herr Mundschenk unter der Decke. Er kugelte sich zusammen wie ein Igel und hielt sich beide Ohren zu. Wenn das Gespenst, oder was immer es sein mochte, ins Zimmer käme, sollte es glauben, hier wäre überhaupt niemand.

Lange Zeit hörte er nur das Rauschen in den Ohren. Sein Herz schlug immer noch wie wild. Die Nachtmütze war ihm verrutscht, das wirre Haar klebte im Gesicht, und das wollene Nachthemd verursachte ein unerträgliches Jucken am feuchten Körper. Gardemin zitterte. Er traute sich jedoch nicht, auch nur die Nasenspitze aus dem Bett zu stecken.

Lange lag er so, kein Auge konnte er zutun. Erst als ihm war, als hörte er den morgendlichen Lärm der Dienstleute, lüpfte er ein wenig die Bettdecke und sah die Sonne schon ins Zimmer scheinen. Da endlich wagte er sich hervor.

Missmutig und mit verknittertem Gesicht versah er seinen Dienst, mehr schlecht als recht. Er hatte schon Furcht vor der nächsten Nacht. Die Hände zitterten ihm und er verschüttete bei Tisch gar manchen Tropfen. So achtete er kaum auf den Hofzwerg, blickte ihn nur böse an, zischte Unverständliches durch die Zähne und knurrte im Vorbeigehen: „Dir wird das Lachen schon noch vergehen.“

Seine Laune besserte sich, als er am späten Abend hörte, ein Edelknabe des Herzogs würde diese Nacht ebenfalls in seinem Zimmer schlafen. Sie beide sollten anderen Tags früh schon zu des Herrn Verfügung stehen. Drei Flaschen Wein brauchte er nur noch aus dem Keller zu holen, dann dürften sie beide sich zurück ziehen. Nun wurde der Mundschenk wieder übermütig. Laut redend zog er erneut über den Hofzwerg her. Was der nur für krumme Dackelbeine hatte! Und erst die Ohren! Die brauchte er wohl, damit ihm der Hut nicht übers Gesicht rutschte. „Wenn dem die Ohren fehlten,“ stieß er zwischen den Lachanfällen hervor, „ein Hut mit zwei Beinen würde von ihm übrig bleiben. Hahaha! Ein Hut auf zwei Beinen! Ist das nicht komisch?“

Untertänigst rückwärts dienernd und höhnisch lachend verließ er den Raum.

Mit einem Wachslicht in der Hand stieg er die schmale Wendeltreppe zum Keller hinunter. Unruhig war er nun doch. Allein zu sein, und dann noch in den finsteren Kellerräumen, bereitete ihm seit letzter Nacht große Pein. Also wollte er ganz schnell wieder nach oben, ins Helle, unter Menschen. Schnell, nur ganz schnell wieder nach oben!

Unten angekommen, legt der Mundschenk drei Flaschen Wein in den Korb und macht sich eilig auf den Rückweg. Nur rasch die Stufen hoch! Plötzlich, ihn schaudert's, steht dicht vor ihm eine kleine Gestalt. Er kann sich noch gar nicht fassen – ist das der verkleidete Hofzwerg? Nein, das kann nicht sein, der ist doch oben!, da starrt ihm das Männchen ins Gesicht und lähmt ihn mit seinem Blick. Dem Mundschenk entweicht alles Blut aus dem Kopf, er wird leichenblass, ist unfähig, auch nur einen Finger zu rühren. Und dann versetzt das Männchen dem hochmütigen Mundschenk eine solch derbe Ohrfeige, eine und noch eine und noch eine, dass dieser vor Schreck und Angst und Schmerz ohnmächtig auf die Treppenstufen sinkt.

Dort blieb er liegen.

Die Herren, die auf ihren Wein gar zu lange warten mussten, schickten einen Diener. Der fand den Mundschenk wie tot daliegend, holte rasch Essigwasser, hielt es ihm unter die Nase und von dem scharfen Geruch kam dieser wieder zu sich.

Er betastete die schmerzende Wange. Der Diener stützte ihn, während sie die Treppe hinauf stiegen. Wortlos ging er auf sein Zimmer. Und noch etliche Tage danach war seine Wange dick angeschwollen.

Wenn er den Hofzwerg auch nur von weitem sah, machte er einen großen Bogen um ihn. Und war das nicht möglich, ging er still und bescheiden vorbei.

Sagenort: Hofdornitz, Weinkeller

Hofdornitz (Ansichtskarte von 1899)

Ein Fass Wein für alle

Vor einigen hundert Jahren tobte in Deutschland ein grausamer Krieg. Aber welcher Krieg ist nicht grausam. Dreißig Jahre währte er. Zahlreiche Soldaten durchzogen auch das Mecklenburger Land. Manchmal waren sie nur noch verlotterte und plündernde Horden, immer auf der Suche nach Nahrung und leichter Beute.

Eines Abends drang ein größerer Soldatentrupp bis nahe Schwerin vor. Sie hielten sich zuerst noch in einem Wäldchen auf dem Schelfwerder verborgen. Dort beratschlagten sie, wo und wie sie neue Beute machen könnten. In einem Punkt war man sich schnell einig: Zuerst wollten sie das Schloss erobern, den Sitz der Herren des Landes, dann würde auch die Stadt sich ihrem Willen beugen.

Sie entsandten Späher, welche den besten Zugang zum Schloss auskundschaften sollten. Diese gaben sich am Güstrower Tor als Kaufleute aus, die sich auf ihrem Weg verirrt und deshalb verspätet hätten. Man ließ sie gutwillig ein und nannte ihnen eine Herberge nahe der Burgstraße für das Nachtquartier. Von dort aus schlichen sie in der Dunkelheit durch die wenigen Gassen bis zur Schlossbrücke. Schon bald wussten sie genug, stahlen bei der Werderhalbinsel ein Fischerboot, umwickelten die Riemen mit Lappen und ruderten lautlos zu ihren Kameraden zurück. Es wäre sehr schwierig, in das Schloss zu gelangen, meldeten sie. Es stünde nämlich auf einer Insel und wäre nur von der Stadt her und einzig über eine Brücke erreichbar, und diese könnte man hochziehen. Ein gewaltsames Eindringen wäre nahezu unmöglich. Allen war klar, nur mit einer List konnten sie erfolgreich sein. Und es musste noch heute Nacht sein. Die vielen erleuchteten Fenster kündeten von einem Fest im Schloss, da war man dort sicherlich nicht sehr wachsam.

Der Hauptmann beschloss, sofort zu handeln. Anders als die Späher geraten hatten, wollte er von einer Seite kommen, an der niemand einen Angriff erwartete, erst recht nicht zu diesem Zeitpunkt, während oder nach einer Festlichkeit. Er befahl, in aller Heimlichkeit und Stille aus der Umgebung Fischerboote heranzuholen. Dann ließ er alle Riemen mit Lappen umwickeln. Die Soldaten begriffen den Plan. Sie verstauten auf den Booten ihre Speere und Spieße, Hellebarden und Armbrüste, kein Waffengeklirr durfte zu hören sein. Und noch in der Geisterstunde würde der Angriff erfolgen, wenn die meisten im Schloss schon müde vom Tanz oder wenigstens trunken vom Wein waren.

Der Plan war gut. Den lautlos herannahenden Feind – kein Einziger von der Schlosswache bemerkte ihn. Ihr Wachhauptmann, ein gutmütiger Kerl, hatte jedem der kleinen Wachtrupps Wein gebracht. Natürlich mit einem Augenzwinkern. Ihr sollt es auch gut haben, wenn alle anderen feiern. Aber zu niemandem ein Wort! Zur Bekräftigung legte er einen Zeigefinger über die Lippen. Die Wachsoldaten, freudig überrascht, hatten sogleich den guten Tropfen probiert. Wozu lange warten?

Und nun, um Mitternacht, schliefen sie, alle. Sie träumten von diesem oder jenem, einige von ihrem Mädchen, andere von zu Hause, wieder andere träumten davon, General zu werden oder diesen fremden Kontinent zu sehen, den die Spanier erst wenige Jahre zuvor entdeckt hatten und wo es überreichlich Gold geben sollte.

Nur das Petermännchen schlief und träumte und feierte nicht. Wie zumeist unsichtbar und unhörbar, hatte es selber seine Augen und Ohren überall. Der Schlossgeist fühlte nicht nur die Gefahr, er hörte, was niemand hören, er sah, was niemand sehen konnte: Die in der schwarzen Finsternis lautlos rudernden fremden Soldaten. Die Gefahr kam immer näher, schnelles Handeln tat Not. Aufgeregt lief der Schlossgeist auf den Bastionen hin und her. Allein niemand im Schlossinnern achtete auf den umherspringenden seltsamen Schatten da draußen, wenn er ihn überhaupt wahrnahm. Und die Wachsoldaten waren in einer ganz anderen Welt.

Die Gefahr abwenden konnte der Schlossgeist nicht, aber warnen konnte und wollte und musste er vor ihr. So ergriff er die Trompete eines der in süßen Schlummer gefallenen Wächter und blies kräftig hinein. Er blies so laut, dass die Soldaten auffuhren, sich die Augen rieben und sofort und in Windeseile die Brücke hoch zogen. Als hätte ihnen jemand im Schlaf schon den Befehl dazu erteilt. Als sie dann aufmerksam in die Dunkelheit hinüber zur Stadt spähten, konnten sie rein gar nichts erkennen.

Die Ruderer auf dem See hatten indessen die Insel fast erreicht. Als sie aber das Trompetensignal vernahmen, da erstarrten sie vor Schreck. Sie glaubten sich entdeckt. Das war ihnen unheimlich, wo doch die Nacht pechschwarz und sie selber völlig lautlos gewesen waren. Ganz und gar verunsichert und völlig entmutigt gaben ihren Plan auf. Sie wendeten. An die Eroberung des Schlosses war nicht mehr zu denken. Noch in derselben Nacht verließen sie die unheimliche Gegend.