Der Student und sein Inkubus - Ares Amor - E-Book

Der Student und sein Inkubus E-Book

Ares Amor

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Beschreibung

Die Hände strichen seinen nackten Oberkörper hinab, bis sie an seinem Schritt ankamen und fest zupackten. Liam biss sich auf die Lippe, um keine lauten Geräusche von sich zu geben, denn er wollte am liebsten laut loskeuchen. Er packte in die Bettdecke, grub seine Hände mit aller Kraft hinein und spannte seinen Köper an, während die ihm unbekannte Gestalt seinen Kopf in Richtung Schritt senkte. Liam warf seinen Kopf in den Nacken und spürte nur, wie die Lippen der Gestalt seinen Schritt berührten. Plötzlich schlug Liam die Augen auf und sah hoch an die Decke.

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Seitenzahl: 44

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Der Student und sein Inkubus

Der Student und sein InkubusImpressum

Der Student und sein Inkubus

Kurzgeschichte

Die Hände strichen seinen nackten Oberkörper hinab, bis sie an seinem Schritt ankamen und fest zupackten. Liam biss sich auf die Lippe, um keine lauten Geräusche von sich zu geben, denn er wollte am liebsten laut loskeuchen. Er packte in die Bettdecke, grub seine Hände mit aller Kraft hinein und spannte seinen Köper an, während die ihm unbekannte Gestalt seinen Kopf in Richtung Schritt senkte. Liam warf seinen Kopf in den Nacken und spürte nur, wie die Lippen der Gestalt seinen Schritt berührten.

Plötzlich schlug Liam die Augen auf und sah hoch an die Decke.

Grundgütiger! Er schwitze, sein Schritt pochte und drückte gegen seine Boxershorts.

Seit zwei Wochen hatte Liam das Gefühl, nachts angefasst zu werden. So real waren diese Träume. Er könnte schwören, dass sie echt waren irgendjemand nachts seinen Körper berührte.

 Er lag wach in seinem Bett und starrte an die Decke, denn das Gefühl war zu real, um falsch zu sein. Aber das konnte doch nicht stimmen. Wer um alles in der Welt sollte sich nachts in sein Zimmer schleichen und so etwas tun?

Sein Wecker klingelte und er schwang sich aus dem Bett. Er zog sich nachdenklich seine Klamotten an, packte seine Tasche und fuhr mit dem Bus wie jeden Tag zur Universität. Doch dieses Gefühl ließ ihn nicht los.

Vor der Uni wartete sein bester Freund Darian. Er tippte auf seinem Handy herum und sah auf, als Liam neben ihm stand.

„Was interessantes?“, sagte Liam mit Blick auf Darians Handy. Dieser schaltete es aus und steckte es weg.

„Nicht wirklich. Alles klar bei dir? Du siehst etwas verwirrt aus.“

„Alles gut“, winkte Liam ab und lief in die Uni, worauf Darian folgte.

„Hast du die Einsendeaufgabe schon fertig?“, fragte Liam, um auf das Thema nicht weiter eingehen zu müssen. Darian verdrehte leicht genervt die Augen.

„Fast. Ich komme nicht wirklich weiter. Hast du eine Idee, was ich machen soll?“

„Naja“, sagte Liam, ging in den Vorlesungsraum und setzte sich auf seinen Standardplatz.

„Du musst halt in dem Gutachten den Fall prüfen. Hast du die Gesetze ausgelegt?“

„Nein, verdammt. Ich kann das nicht gut. Auslegen ist nicht mehr mein Fall.“

Liam grinste.

„Das war es noch nie. Reiß dich zusammen. Wenn du wirklich nicht weiterkommst, helfe ich dir. Okay?“

„Danke. Darauf wollte ich hinaus.“

Liam klappte seinen Laptop zu und schloss kurz die Augen. Er streckte sich müde und überlegte, sich einen Moment hinzulegen. Durch den Schlafmangel der letzten Nächte war er ständig müde und erschöpft, sodass er sich kaum konzentrieren konnte.

Er legte sich kurz auf das Bett und dämmerte dahin. Plötzlich zuckte er zusammen. Hände strichen über seinen Körper, fassten ihm zwischen die Beine. Er sah auf, doch konnte nicht sehen, was ihm dieses Gefühl gab. Spinnt er?

Liam schloss wieder die Augen. Das konnte doch nicht sein.

Die unsichtbaren Hände fuhren wieder seinen Oberkörper hinab und langten mit festem Griff zwischen seine Beine. Liam erstarrte erneut, griff neben seinem Kopf in das Kopfkissen. Die Hände zogen seine Hose herunter und umfassten sein steifes Glied, um direkte danach langsam rauf und runter zu reiben.

Liam wusste nicht, ob er träumte oder ob es real war. Es war jedenfalls zu real, um nur ein Traum zu sein. Doch in diesem Moment war es ihm egal, denn es fühlte sich viel zu gut an, um es nicht zuzulassen.

Die andere Hand streichelte über deine Hoden, blieben dabei sanft und zärtlich, was ihm ein weiteres Kribbeln bescherte. Er traute sich kaum die Augen zu öffnen, denn er wollte nicht sehen, dass eigentlich niemand da sein konnte.

Die Lippen berührten seine Eichel. Liam biss sich auf die Zunge, doch er hatte keine Chance. Warm umschlossen die Lippen sein Glied, die fremde Zunge glitt um sie herum. Immer tiefer nahm die Gestalt seinen Penis in den Mund und rutschte auf und ab, zog dabei die Vorhaut hoch und runter. Die Zunge spielte mit seiner Eichel und erhöhte die Geschwindigkeit. Liam verkrampfte und versuchte, gegen den Drang laut zu werden anzukämpfen, doch gab schließlich auf und ließ es zu. Plötzlich war alles vorbei und der schlug die Augen auf. Seine Hose hing auf Kniehöhe, doch niemand war zu sehen.

„Man! Diese Träume sind echt abgefahren“, murmelte er und zog wieder die Hose hoch. Er drehte sich auf die Seite und versuchte noch eine Weile zu schlafen.

Am Abend legte sich Liam unruhig ins Bett. Aus irgendwelchen Gründen fühlte er sich nicht wohl, irgendwie beobachtet. Er zog sich schnell um und verschwand unter seiner Decke, wo er sich noch kurz die letzten Skripte auf seinem Handy durchlas. Als er jedoch immer und immer wieder dieselbe Zeile durchlas merkte er, dass er sich auf etwas ganz anderes konzentrierte. Er lauschte in die Dunkelheit nach verdächtigen Geräuschen, doch da war nichts.

Gut, es bringt nichts, jetzt noch zu lernen. Er legte das Handy weg und verkroch sich tiefer unter seiner Decke, in der Hoffnung, schnell einzuschlafen.

Nach einiger Zeit spürte er wieder eine warme Hand unter der Decke, die sich langsam unter sein T-Shirt arbeitete. Liam grinste innerlich.

Plötzlich spürte ein Kratzen auf seinem Bauch. Er zuckte zusammen, doch sofort ging das Kratzen in ein angenehmes Gefühl über. Er entspannte sich wieder, als eine warme Zunge an seiner Brustwarze spielte und eine Hand die andere bespielte. Liam stöhnte leise. Dann wanderte der Mund hoch zu seinem Hals und biss vorsichtig hinein. Die Hand kniff mit den Fingernägeln in die Brustwarze, zog vorsichtig dran und biss dabei etwas fester in den Hals. Dann wanderte der Mund den Oberkörper entlang hinab, als plötzlich Liams Wecker klingelte und ihn aus dem Schlaf riss.

Er fluchte.