Der Zirkus kommt - Kathrin Singer - E-Book

Der Zirkus kommt E-Book

Kathrin Singer

0,0

Beschreibung

Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. »Heut' gehn wir in den Zirkus. Heut' gehn wir in den Zirkus!« sang Rosemarie fröhlich vor sich hin. Das Essen auf ihrem Teller war fast unberührt. Sie stocherte lustlos mit der Gabel darin herum. Aufgeregt schwang sie die Beine unter dem Tisch hin und her. »Nun reicht es aber, Rosemarie!« Die Stimme des Vaters war ungewohnt streng. Wenn er ärgerlich war, sprach er seine Tochter mit ihrem vollem Namen an. »Ich bin doch schon so aufgeregt.« Die Neunjährige schmollte. »Und ich freue mich riesig.« Günter Scholz lächelte. »Das kann ich ja verstehen, Rosi.« »Ich bin brav, meinst du nicht auch, Vati?« wandte Robert Fred, Rosis Zwillingsbruder, ein. Er war nach seinen beiden Großvätern benannt, wurde gewöhnlich jedoch Robbi gerufen. »Selbstverständlich mußt du so etwas sagen.« Rosi streckte ihm die Zunge heraus. »Immer willst du besser sein als ich.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 104

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Mami – 1995 –

Der Zirkus kommt

...und versetzt eine turbulente Familie in Aufregung

Kathrin Singer

»Heut’ gehn wir in den Zirkus. Heut’ gehn wir in den Zirkus!« sang Rosemarie fröhlich vor sich hin. Das Essen auf ihrem Teller war fast unberührt. Sie stocherte lustlos mit der Gabel darin herum. Aufgeregt schwang sie die Beine unter dem Tisch hin und her.

»Nun reicht es aber, Rosemarie!« Die Stimme des Vaters war ungewohnt streng. Wenn er ärgerlich war, sprach er seine Tochter mit ihrem vollem Namen an.

»Ich bin doch schon so aufgeregt.« Die Neunjährige schmollte. »Und ich freue mich riesig.«

Günter Scholz lächelte. »Das kann ich ja verstehen, Rosi.«

»Ich bin brav, meinst du nicht auch, Vati?« wandte Robert Fred, Rosis Zwillingsbruder, ein. Er war nach seinen beiden Großvätern benannt, wurde gewöhnlich jedoch Robbi gerufen.

»Selbstverständlich mußt du so etwas sagen.« Rosi streckte ihm die Zunge heraus. »Immer willst du besser sein als ich. Dabei bin ich viel schlauer«, setzte sie stolz hinzu.

»Immer sagst du, ich bin dumm«, beschwerte sich Robbi. »Dabei habe ich im Rechnen eine Eins.«

»Und ich...«

»Würdet ihr bitte mit eurem Streit aufhören!« Der Vater bemühte sich, ein Lachen zu unterdrücken. Die Eifersüchteleien der Zwillinge waren manchmal sehr komisch. Er fand jedoch, daß sie bereits in ihrem Alter die Persönlichkeit des anderen anerkennen sollten.

Rosemarie hatte das Temperament ihrer Mutter geerbt. Sie war seiner verstorbenen Frau in vieler Hinsicht sehr ähnlich. Vor zwei Jahren war Susanne bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Wenn Günter seine Tochter anschaute, überkam ihn oft die schmerzliche Erinnerung an seine Frau. Rosi sah ihr sehr ähnlich, auch ihre Mimik und viele ihrer Gesten schienen von der Mutter übernommen worden zu sein.

Robert Fred dagegen war ruhiger, er konnte sich nicht leicht gegen die lebhafte Art seiner Schwester durchsetzen. Wenn er sich unterlegen fühlte, reagierte er oft trotzig. Günter versuchte die Gegensätze der Zwillinge auszugleichen, ohne Partei zu ergreifen.

Sonja Ramsberg, die Haushälterin, kam ins Eßzimmer. Günter bemerkte, daß sie eine neue Bluse trug. Ihre Lippen waren sorgfältig in dezentem Rot nachgezogen. Er ahnte, daß sie sich ihr Verhältnis zu seiner Familie enger wünschte, als es gemeinhin zwischen Hausherr und Haushälterin üblich war.

Sonja war sehr sympathisch, die Kinder liebten sie und sein Vater, der mit ihnen im Haus lebte, schätzte Sonjas Kochkünste ungemein.

Günter mochte die einige Jahre ältere Frau, aber von seiner Seite war es nur Sympathie. Er liebte sie nicht, und er war nicht bereit, eine reine Vernunftheirat einzugehen, um für die Zwillinge eine weibliche Bezugsperson zu haben. Er wußte, daß sie sich sehr nach der Mutter sehnten und manchmal überkam ihn ein Schuldgefühl. Vielleicht war er doch ein Egoist, wie sein Vater hin und wieder behauptete. Er wünschte sich keine neue Ehe und außerdem hätte er gar nicht gewußt, wo er die passende Frau finden konnte.

Sonja schaute zum Hausherrn hin. Er schien ihren Blick nicht zu bemerken. Ein Schatten flog über ihr Gesicht. »Kann ich den Nachtisch servieren?«

Sie sah Rosemaries fast unberührtes Essen und schimpfte.

»Ich habe halt keinen Hunger«, klagte das Mädchen. »Außerdem weißt du, daß ich nicht gern Fleisch esse.«

Rosemarie hätte gern vegetarisch gelebt, doch der Vater duldete es nicht, weil er meinte, für die körperliche Entwicklung seien die im Fleisch enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe unbedingt notwendig.

»Dann ißt du auf jeden Fall etwas von dem Gemüse«, bestimmte Sonja. »Sonst bekommst du keinen Nachtisch.«

»Ich will gar keinen Nachtisch.«

Rosemarie schmollte.

Der Großvater mischte sich selten in die Erziehung ein. Doch jetzt erklärte er mit strenger Stimme: »Wenn du nicht das Gemüse ißt, darfst du nicht in den Zirkus gehen.«

Rosis Mund stand offen vor Schreck. Eilig begann sie, Spinat in den Mund zu stopfen. Sie verschluckte sich beinahe, so schnell schlang sie das Essen hinunter.

Günter schaute seinen Vater an. Unauffällig schüttelte der ältere den Kopf. Zu viele Ermahnungen machten die Kinder nur störrisch.

Der Großvater wandte sich an die Zwillinge. »Was haltet ihr davon, wenn ich mit euch in den Zirkus gehe?«

»Toll! Klasse!« Die Begeisterung äußerte sich lautstark. Robbi sprang sogar auf, lief um den Tisch herum und schlang die Arme um den Hals seines Opas.

Rosis Augen funkelten. Als der Bruder an ihr vorbeiging, flüsterte sie ihm zu: »Wenn Opa mit uns geht, dann bekommen wir bestimmt ein großes Eis.«

»O ja, ich werde...«

Das Mädchen hielt die Hand vor den Mund des Bruders. Robbi war manchmal so dumm und redete zuviel.

Rosemarie atmete erleichtert auf, als die Mahlzeit endlich beendet war. In zwei Stunden würden sie mit dem Großvater in den Zirkus gehen. Sie freute sich riesig. Auch Robbi war ungeduldig. Beiden fiel die Wartezeit schwer.

Doch wie immer, tickte die Uhr weiter. Niemand konnte den Fortgang der Zeit aufhalten...

*

Günter Scholz war Rechtsanwalt. Seit vier Generationen bestand die Sozietät Scholz und Schädiger. Die Kanzlei befand sich in einem Anbau der Jugendstilvilla von Scholz senior. Der ältere hatte sich seit einigen Jahren aus dem Berufsleben zurückgezogen. Doch sein Sohn holte sich auch heute noch manchmal Ratschläge von seinem Vater. Der Senior verfolgte auch weiterhin alle Gesetzesänderungen.

Die Familie wohnte in einer Kleinstadt, ans Wohnhaus schloß sich ein großer, ziemlich verwilderter Garten an. Das Haus stand in einer ruhigen Seitenstraße. Schon früh hatten die Zwillinge gelernt, eigenständig etwas zu unternehmen. Die Stadt war übersichtlich, und Günter hatte keine Angst, wenn seine Kinder unterwegs waren. Rosemarie war gescheit genug, um auf den manchmal verträumten Bruder aufzupassen.

Der Zirkus gastierte nicht weit vom Wohnsitz der Familie Scholz. Rosi und Robbi drängten ihren Opa so lange, bis er zustimmte, bereits eine Stunde vor Beginn der Vorstellung das Haus zu verlassen. Zehn Minuten später sahen sie schon das Zirkuszelt.

»Opa, dürfen wir uns umgucken?«

»Na ja«, er wies auf eine Bank in der Nähe. »Ich setze mich derweil dort drüben hin.«

Die Stadtverwaltung hatte dem Zirkusdirektor einen Platz in diesem kleinen Park angeboten.

Die Zwillinge zog es als erstes zu den Tieren. Sie waren in einem großen, langen Zelt mit halbhohen Türen in aneinander gereihten unterschiedlich großen Boxen untergebracht.

Rosi lief zuerst zu dem Elefanten. Staunend betrachtete sie seine gewaltige Größe. Sie kannte Elefanten zwar aus dem Zoo, doch niemals zuvor war sie einem so nahe gewesen.

Das Tier schnaufte unvermittelt, hob den Rüssel und berührte ganz behutsam Rosemaries Hals. Sie schrie vor Schreck auf.

Eine junge Frau kam eilig angelaufen. »Du brauchst keine Angst haben!« rief sie laut, als sie noch einige Meter von Rosemarie entfernt war. »Jumbo tut keinem Menschen etwas.«

Atemlos blieb sie neben ihr stehen. Jumbo begrüßte seine Pflegerin mit einem lauten Trompetenstoß. Rosi fuhr zusammen.

Die junge Frau neben ihr lachte. »Das ist ganz schön laut, nicht wahr?«

»Ja«, erwiderte Rosemarie, ohne den Blick von dem Tier zu lösen. »Ich hätte nie gedacht, daß Elefanten sooo groß sind.«

»Warst du denn noch niemals im Zoo?« fragte die Frau vom Zirkus verwundert.

»Doch«, lautete die Antwort, »aber ich war niemals so nah.«

Die Tierpflegerin holte tief Luft. »Du weißt doch sicherlich, daß es für Zirkusbesucher verboten ist, in die Ställe und die Wohnwagen zu gehen. Hast du nicht das rote Absperrband gesehen?«

»Ich war so furchtbar neugierig«, gestand Rosemarie kleinlaut. »Deshalb bin ich mit meinem Bruder darunter durchgeschlüpft.«

»Dein Bruder ist auch hier?« Besorgt sah sich die junge Frau um. Robert Fred war nicht zu sehen. »Komm, wir müssen ihn suchen«, forderte sie Rosi auf.

Sie gingen an den Boxen entlang. In der ersten entdeckten sie Robert Fred. Er lag mit mehreren Pudeln zusammen auf weichem, frisch duftendem Heu. Einer der Hunde leckte ihm hingebungsvoll über das Gesicht, ein anderer knabberte an einer seiner Sandalen. Auch die vier anderen drängten sich an den kleinen Jungen, in der Hoffnung gestreichelt zu werden. Robbi hatte beide Hände ausgestreckt und kraulte ihnen den Rücken.

Als er seine Schwester vor der Box stehen sah, klagte er laut: »Warum habe ich nicht vier Hände?«

Rosemarie warf einen scheuen Blick auf die Tierpflegerin. Bestimmt war sie jetzt zornig auf sie und Robbi, weil sie sich so eigenmächtig eingeschlichen hatten.

Zu ihrer Überraschung sah sie, wie die junge Frau, die Hände auf die Hüften gestützt, hellauf lachte.

»Na, ihr beide seid vielleicht zwei Frechdachse«, meinte sie. Es klang gar nicht böse, sondern eher amüsiert.

»Komm, Robbi.« Rosis Stimme war ein wenig schrill. Immer noch befürchtete sie, bestraft zu werden.

Ihr Bruder richtete sich auf und ging zwischen den ihn umzingelnden Hunden zur halboffenen Tür. »Nein, ich kann euch leider nicht mitnehmen«, erklärte er den Pudeln, die ihn aus ihren braunen, feuchten Augen treuherzig ansahen.

Er hob den Riegel an und schlüpfte durch einen Spalt der in seiner Brusthöhe befindlichen Pforte hinaus. Laut bellend sprangen die Hunde an der Tür hoch. »Sie mögen mich«, behauptete Robbi stolz.

Wortlos schaute die Tierpflegerin die Zwillinge an. Sie hatte die Hände immer noch auf die Hüften gestützt. Rosemarie war verzagt. Ob sie vielleicht nicht in die Zirkusvorstellung gehen durften, weil sie sich so frech benommen hatten?

Das Schweigen hatte etwas Beklemmendes. Rosi überlegte angestrengt, was sie sagen konnte. Unvermittelt erinnerte sie sich an die Höflichkeitsregeln, die ihr Vater ihnen beigebracht hatte.

»Ich heiße Rosemarie Scholz«, sagte sie heiser. »Und das ist mein Zwillingsbruder Robert Fred.«

»Und ich bin Louise Lenz«, entgegnete die junge Frau. Ihre Stimme klang freundlich, und Rosi atmete erleichtert auf.

»Seid ihr mit eurer Mutter hier?« wollte sie wissen.

»Nein, mit unserem Großvater«, antwortete Rosemarie. »Unsere Mama lebt nicht mehr.« Wie immer, wenn sie von der Mama sprach, spürte sie einen dicken Kloß im Hals.

»Unsere Mama ist oben im Himmel«, erklärte Robbi ernsthaft. »Sie ist ein Engel und sieht alles, was wir tun. Deshalb müssen wir brav sein.« Bedrückt setzte er hinzu: »Manchmal sind wir aber nicht brav.«

Seine Schwester schaute ihn ärgerlich an. Robbi benahm sich manchmal wie ein kleines Kind. Er erzählte immer alles ganz offen und Rosemarie hatte bereits festgestellt, daß es besser war, den Erwachsenen manches zu verschweigen.

Robert glaubte auch noch daran, daß die Mama im Himmel war. Rosemarie hatte inzwischen einige Zweifel. Wer hatte sie denn dort hingebracht? Es war ja ein schrecklich weiter Weg. Und wenn sie ihre Kinder sehen könnte, dann würde sie doch bestimmt ganz eilig wieder nach Hause kommen.

Ein Gongschlag unterbrach die traurigen Gedanken.

»Oh, die Vorstellung fängt in einer Viertelstunde an.« Louise Lenz warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. »Ich muß mich beeilen. Geht jetzt bitte«, forderte sie die Zwillinge auf.

»Darf ich einen von den Hunden mitnehmen?« fragte Robbi ganz schnell.

Louise Lenz lachte und schüttelte den Kopf. »Nein, die werden für die Vorstellung benötigt.«

»Das ist nicht schlimm.« Aus seinem Ton konnte man entnehmen, daß er Louise die Absage verzieh. »Ich kann warten. Später nehme ich dann einen mit.«

Die Tierpflegerin hatte Mühe, ein Lachen zu unterdrücken. »Das ist auch nicht möglich, Robert.« Sie ging ein wenig in die Knie, so daß ihr Gesicht mit dem seinen auf gleicher Höhe war. »Schau, die Pudel sind doch immer zusammen. Glaubst du nicht, daß sie traurig wären, wenn plötzlich einer von Ihnen nicht mehr da ist?«

Das sah Robbi ein.

Doch noch gab er seine Wünsche nicht ganz auf. »Dürfen wir Sie besuchen, Frau Lenz?«

»O ja, bitte, Frau Lenz«, bat auch Rosemarie.

Die Tierpflegerin überlegte einen Augenblick. Dann nickte sie zustimmend. »Ja, ihr dürft mich besuchen. Seht ihr dort«, sie zeigte auf einen grün-weiß gestrichenen Wohnwagen. »Das ist mein Daheim.«

»Dürfen wir uns alles ansehen?« Rosemarie war sehr direkt.

Louise Lenz lachte. »Ja, aber bitte kommt nicht vor oder während einer Vorstellung.«

Sie dachte einen Moment lang nach. »Wie gefällt es euch, morgen früh um zehn Uhr zu kommen? Dann füttere ich die Tiere, und ihr dürft zuschauen.«

»Hurra!« Robbi machte einen Luftsprung.

»Aber nun müßt ihr sofort gehen. Ich habe noch so viel zu tun. Außerdem wartet euer Großvater bestimmt schon. Wahrscheinlich macht er sich Sorgen.«

Rosemarie und Robert Fred reichten Louise Lenz die Hand. Frau Lenz erinnerte sie an ihre Mutter. Wie schön wäre eine Umarmung gewesen, beide spürten die altbekannte Sehnsucht, die manchmal aufkam, besonders dann, wenn sie an die Mutter dachten.

Sie machten sich auf den Weg zur Parkbank. »Du Rosi«, meinte Robbi gedehnt. »Die Frau Lenz ist ganz furchtbar lieb, findest du nicht auch?«

»Ja, sie ist schrecklich lieb«, bestätigte die Schwester und fügte sehnsüchtig hinzu: »Wie schön wäre es doch, wenn sie immer hier wäre.«

Robert wollte noch etwas einwenden, doch da sahen sie den Großvater. Seine Miene war ungehalten, und er winkte ihnen, rasch zu kommen. Da vergaß Robbi, was er eigentlich sagen wollte.

*