Deutsch, blond, versklavt 2 - Dunja Romanova - E-Book

Deutsch, blond, versklavt 2 E-Book

Dunja Romanova

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Beschreibung

Mein Name ist Dunja Romanova. Seit einiger Zeit schreibe ich Erotikbücher. Wie meine Buchreihe "Bumsgeschichten". Doch nun möchte ich mich einem neuen Projekt widmen. "Deutsch, blond, versklavt 2" – ist eine erotische Kurzgeschichte. Sie handelt von einer jungen Frau. Daniela Behr ist 25 Jahre alt. Mit 18 lernte sie einen jungen Mann kennen, Emin. Emin kam einst aus dem Irak. Schnell verliebte sich die junge deutsche in den gutaussehenden Moslem. Doch nach und nach wurde aus einer Partnerschaft auf Augenhöhe eine Beziehung in der Emin die Hosen anhat und seine deutsche Frau blindlings seinen Befehlen folgt. Diese Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben, um ein flüssigeres Lesen zu ermöglichen. Ihre Dunja Romanova

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Seitenzahl: 51

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Deutsch, blond, versklavt 2

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Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2017, by Dunja Romanova.

VorwortMein Name ist Dunja Romanova. Seit einiger Zeit schreibe ich Erotikbücher. Wie meine Buchreihe “Bumsgeschichten“. Doch nun möchte ich mich einem neuen Projekt widmen.

“Deutsch, blond, versklavt 2“ – ist eine erotische Kurzgeschichte. Sie handelt von einer jungen Frau. Daniela Behr ist 25 Jahre alt. Mit 18 lernte sie einen jungen Mann kennen, Emin. Emin kam einst aus dem Irak.

Schnell verliebte sich die junge deutsche in den gutaussehenden Moslem. Doch nach und nach wurde aus einer Partnerschaft auf Augenhöhe eine Beziehung in der Emin die Hosen anhat und seine deutsche Frau blindlings seinen Befehlen folgt.

Diese Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben, um ein flüssigeres Lesen zu ermöglichen.

Ihre Dunja Romanova

Deutsch, blond, versklavt 2

Mein Name ist Daniela Behr. Aktuell bin ich 25 Jahre alt. Mein Mann ist zehn Jahre älter als ich. Sein Name ist Emin. Emin kam mit seiner Familie 1993 aus dem Irak. Emin ist Moslem. Er ist groß und stark. Mit pechschwarzen Haaren und dunkelbraunen Augen.

Bereits vor sieben Jahren, bin ich meinem heutigen Mann, hoffnungslos verfallen. Vor sechs Jahren begann er mich dann zu versklaven, was mir damals überhaupt nicht gefiel. Ich dachte, es wäre nur eine spielerische Phase die auf seiner Kultur und Religion basieren würde. Ich machte es aus Liebe zu ihm mit. Das jedoch war ein gewaltiger Irrtum. Was als Spielerei begann wurde Ernst. Ohne es anfangs zu bemerken, wurde ich regelrecht süchtig danach, von ihm die Augen verbunden zu bekommen, und gefesselt zu werden.

Es tat mir gut ihm hilflos ausgeliefert zu sein, und er nutzte es aus, wie es ihm gefiel. Innerhalb kürzester Zeit, drillte Emin meinen Mund perfekt nach seinen Wünschen und ernannte ihn kurzerhand zu seiner Lieblings Körperöffnung. Ich benutze ihn seit dem häufiger und länger zum blasen, als zum Reden. Heute gefällt es mir, dass er meinen Mund ständig für seine Lust in Anspruch nimmt. Schlimm fand ich damals zunächst, wie er dann auch begann, sich für meinen Po zu interessieren.

Erst noch sehr selten und ganz harmlos. Nur mit einer Fingerspitze, während er mich vorne richtig heran nahm. Als er dann aber den Film, "Geschichte der O" sah, änderte sich dies schlagartig. Er war wie besessen davon, auch meinen Po nun für ihn jederzeit zugänglich zu machen. Ich versuchte ihn davon abzubringen, aber er hatte sich fest in den Kopf gesetzt, ihn zu seinem dritten Loch der Liebe zu machen.

Emin baute einen mächtigen Gummischwanz so um, dass unten an der Plattform, drei Ketten befestigt waren. Steckte der Schwanz tief, in meinem damals viel zu engen Po, führte die erste Kette hinten, zwischen meinen Pobacken nach oben. Da befestigte er sie an einem Gürtel, den ich eigens dafür tragen musste. Die beiden anderen Ketten, führten links und rechts neben meine Pussy, vorne nach oben. Auch sie wurden links und rechts am Gürtel befestigt, so dass der Gummischwanz nicht aus mir heraus gleiten konnte.

Ich fragte ihn damals, ob nicht auch vorne eine Kette genügen würde, die mitten durch meine Spalte verlief. Doch er wollte das nicht. Es sollte so wie bei der "Geschichte der O", auch bei mir so sein, dass er mich auch dann vorne nehmen konnte, wenn das Teil hinten in mir steckte. Wenn das Ding erstmal drinnen war, war es dann auch ganz gut so. Es dauerte nicht lange und ich musste das Teil ganze Abende und Nächte tragen.

Kaum dass mein Herr gemerkt hatte, dass ich mich damit abgefunden hatte, begann er umgehend, die Größe der Schwänze zu steigern. Es war eine harte Zeit, aber heute bin ich ihm dafür sehr dankbar. Es gefällt mir schon seit langer Zeit, so gut geweitet zu sein. Vor allem aber, mit welchem Eifer er sich mit seinem echten geilen Schwanz, darum bemüht, dass es auch so bleibt. Gerade erst vor einer Stunde, bin ich durch einen reinen Arschfick gekommen, was ich am Anfang noch für unmöglich gehalten hatte. Emin hatte mir mal ganz stolz erzählt, das er an dem Tag, als er meinen Po zu seiner dritten Fotze gemacht hatte, meinen Willen gebrochen hätte. Tatsächlich, stimmte das auch irgendwie. Von da an, war alles plötzlich ganz anders. Durch sein, aus seiner Sicht gesehenes Erfolgserlebnis, kamen von nun an ständig neue Forderungen an mich. Die "Geschichte der O" wurde von nun an sein Vorbild. Er dachte immer, ich wusste davon nichts, aber ich hatte seinen Film schon an dem Tag in seiner Werkzeugkiste gefunden, als er ihn gekauft hatte.

Ich sah ihn mir natürlich heimlich an, und merkte erst da, dass wie die "O", auch ich wohl sehr devot bin. Die vielen Erniedrigungen, die mir wohl bevor zu stehen schienen, ließen mir zwar damals die Haare zu Berge stehen, aber heute liebe ich sie. Irgendwann einmal hatte er gemeckert, dass in dem Film nie wirklich Sex zu sehen war, aber mir wurde schnell klar, er hat erst sein und dann mein Leben, grundlegend verändert. Heute hat er sämtliche Filme, Bücher, und sogar ein Comicbuch über "O", offen im Regal stehen, ohne die geringsten Skrupel zu haben.

Es ist ihm egal, was ich oder unsere Bekannten darüber denken, denn ich bin jetzt nun mal sein Eigentum. Emin ist von Haus aus sehr dominant und duldet keine Widerworte. Es macht ihm Spaß und erfüllt ihn mit Stolz eine blonde, deutsche Frau zu haben, die sich ihm willenlos unterwirft. Emin lässt keine Gelegenheit aus mich zu demütigen. Dabei spielt er gerne die rassistische Karte aus. Und ich liebe es wenn mein Mann mich als Christen-Hure bezeichnet. Oder als Arier-Fotze die vor ihm als Moslem kriecht. Es ist ein unbeschreibliches, erregendes Schamgefühl.