Deutsch, blond, versklavt 3 - Dunja Romanova - E-Book

Deutsch, blond, versklavt 3 E-Book

Dunja Romanova

0,0
3,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Mein Name ist Dunja Romanova. Seit einiger Zeit schreibe ich Erotikbücher. Wie meine Buchreihe "Bumsgeschichten". Doch nun möchte ich mich einem neuen Projekt widmen. "Deutsch, blond, versklavt 3" – ist eine erotische Kurzgeschichte. Sie handelt von einer jungen Frau. Daniela Behr ist 25 Jahre alt. Mit 18 lernte sie einen jungen Mann kennen, Emin. Emin kam einst aus dem Irak. Schnell verliebte sich die junge deutsche in den gutaussehenden Moslem. Doch nach und nach wurde aus einer Partnerschaft auf Augenhöhe eine Beziehung in der Emin die Hosen anhat und seine deutsche Frau blindlings seinen Befehlen folgt. Teil drei schließt direkt an Teil zwei an. Emin und Daniela sind in einer Villa, zusammen mit einem erlesen Kreis Gleichgesinnter. Daniela muss weiterhin die sexuellen Demütigungen durch die anwesenden Araber ertragen. Diese Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben, um ein flüssigeres Lesen zu ermöglichen. Ihre Dunja Romanova

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 59

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Deutsch, blond, versklavt 3

Alle Rechte vorbehalten.

Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2017, by Dunja Romanova.

VorwortMein Name ist Dunja Romanova. Seit einiger Zeit schreibe ich Erotikbücher. Wie meine Buchreihe “Bumsgeschichten“. Doch nun möchte ich mich einem neuen Projekt widmen.

“Deutsch, blond, versklavt 3“ – ist eine erotische Kurzgeschichte. Sie handelt von einer jungen Frau. Daniela Behr ist 25 Jahre alt. Mit 18 lernte sie einen jungen Mann kennen, Emin. Emin kam einst aus dem Irak.

Schnell verliebte sich die junge deutsche in den gutaussehenden Moslem. Doch nach und nach wurde aus einer Partnerschaft auf Augenhöhe eine Beziehung in der Emin die Hosen anhat und seine deutsche Frau blindlings seinen Befehlen folgt.

Teil drei schließt direkt an Teil zwei an. Emin und Daniela sind in einer Villa, zusammen mit einem erlesen Kreis Gleichgesinnter. Daniela muss weiterhin die sexuellen Demütigungen durch die anwesenden Araber ertragen.

Diese Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben, um ein flüssigeres Lesen zu ermöglichen.

Ihre Dunja Romanova

Deutsch, blond, versklavt 3

Mein Ehemann, mein Herr und Gebieter, hatte sich vor meinen Augen von einer anderen Frau den Schwanz lutschen lassen. Und jetzt war er auch noch mit ihr verschwunden. Wurde ich hier denn während meiner ersten richtigen Vorführung nicht schon genug erniedrigt? Nein, wohl eher nicht! Nun hielt mir der fremde Mann auch noch seinen inzwischen leicht erigierten Schwanz direkt vor meinen Mund. "Los, blase ihn hart du deutsche Fotze", befahl er mir sehr barsch. Ich hörte, wie die Ehefrau in dem schönen blauen Kleid das Wort ergreifen wollte, aber der Fremde fuhr ihr über den Mund. "Ich weiß. Kein Fickfleisch ohne Gesundheitszeugnis und Vertrag, aber blasen ist kein Ficken". Ich wartete auf eine Reaktion, es kam aber keine. Anscheinend wurden alle anderen hier von der dominanten Stimme eingeschüchtert und wollten sich auf keine Diskussion einlassen. Ich hatte allerdings auch irgendwie das Gefühl, dass sie den Kürzeren gezogen hätte. Mir war das egal. Wenn er jetzt wirklich glaubte, ich würde ihm nun einen blasen, hatte er sich gewaltig in den Finger geschnitten. Er griff in meine Haare und zog mich mit Gewalt an sich heran. Fest packte er meinen Hinterkopf und drückte so meinen Mund an seinen Speer. "Los du Sau. Blas meinen Schwanz hart und höre bloß nicht auf, bevor ich dir dein Maul ordentlich gestopft habe". Ich bekam kaum noch Luft, so fest drückte er mich gegen seinen Phallus.Ich wollte nicht so ohne weiteres gehorchen, aber als er mich noch fester an seinen Schwanz drückte, bekam ich gar keine Luft mehr und ich musste den Mund öffnen. Sein Schwanz flutschte sofort hinein. Er hielt den Druck auf meinen Hinterkopf aber aufrecht und ich bekam immer noch nicht richtig Luft. Ich begann zu röcheln. "Ich hoffe, du weißt nun, was du zu tun hast", fauchte er mich an.

Mir blieb überhaupt nichts anderes übrig, als es hinzunehmen. Sein Schwanz war noch immer nicht richtig steif und ich begann, ihn mit leichten Auf- und Ab- Bewegungen zu blasen. Nun ließ er auch zu, dass sein Schwanz hart wurde und ich merkte, wie er in meiner Mundhöhle anschwoll. Immer wieder drückte er meinen Kopf fest zu sich heran und bei jeder Bewegung wuchs sein Schwanz ein Stückchen mehr. Er schien riesig zu werden und jeden Moment musste er in meinen Rachen eindringen. Nun drückte er mir zusätzlich sein Becken mit wilden Bewegungen entgegen. Wollte dieser arabische Schwanz überhaupt nicht aufhören zu wachsen? Er kam inzwischen mit seiner Spitze an mein Zäpfchen und ich spürte sofort einen leichten Brechreiz. Ich begann wieder zu röcheln, was ihn aber nicht abhielt, mir seinen Schwanz immer tiefer in den Rachen zu treiben. "Los, du deutsche Sau. Sauge ihn härter oder ist das alles, was du kannst mein arisches Püppchen? Allah ist groß, Allah ist mächtig, hat einen Schwanz von drei Meter sechzig". Es machte mich wütend, wie er mich vor allen Leuten nannte, denn ich war ja nun wirklich, keine dumme Sau. Und woher nahm er das Recht mich rassistisch zu beleidigen? Ich war eine anständige Sklavin und das sollte er spüren. Ich verstärkte meinen Druck mit den Lippen, damit er mich besser spürte. Und nun, ohne den geringsten Widerstand, ließ ich ihn seinen inzwischen gewaltigen Schwanz in meinen Rachen rammen. Um aber wenigstens ein wenig anzudeuten, dass ich mit dieser Behandlung nicht einverstanden war, richtete ich während des Blasens meine Augen zur Seite. Ich gab mir große Mühe, den Eindruck zu erwecken, ich sei gelangweilt und das Ganze hier ginge mich überhaupt nichts an. Aber nur kurz. Er bemerkte meine Bemühungen, gleichgültig zu wirken, und drehte meinen ganzen Kopf in die Richtung, in die ich sah. Er fickte meinen Mund nun seitlich, damit auch ja jeder sehen konnte, wie schön sich meine Wangen durch seinen gewaltigen Schwanz ausbeulten. Damit es auch wirklich jeder sah, drehte er meinen Kopf immer wieder hin und her. Tiefer und tiefer drang er in mich ein und immer mehr vermischten sich die Gefühle, die die Kerze unter mir, die Glöckchen an meinen Nippeln und sein Schwanz in meinem Mund zu einem einzigen Gefühlscocktail. Und genau dieser Mix begann zu meinem Schrecken gerade wieder, mich sehr stark zu erregen. Selbst die Glöckchen, die mit jedem Stoß in meinen Mund zwar nicht lauter, aber immer stürmischer bimmelten, nervten mich nicht mehr, sondern spornten mich eher an, schneller zu blasen. Oh Mann, dachte ich kurz. Wie peinlich wäre das denn, wenn alle sehen und denken, ich komme sogar schon, nur weil man mir einen Schwanz in den Mund steckt.

Ich versuchte mich abzulenken und sah zu dem Dienstmädchen hinüber, das auf dem Bock angekettet war. Die Titten der jungen Frau wurden jetzt durch die Ketten zwischen ihren Nippeln und dem Fußboden gestrafft. Zwei Männer beschäftigten sich gerade sehr heftig und intensiv damit, aus ihrem Mund und Po absolut gangbare Lustlöcher zu machen. Der Mann, der sich gerade ihres Mundes bemächtigte, schob ihr seinen ebenfalls riesigen Schwanz so tief und langsam in den Hals, dass ich mich fragte, warum ich eigentlich röchelte. Der Mann, dem ich gerade den Schwanz polierte, sah nun auch in die Richtung, in die ich sah. Und er erkannte, was ich beobachtet hatte. Er sah nun mich an und zuckte so mit den Schultern, als wollte er sagen, “das lernst du auch noch”.

Na gut, dachte ich. Ich stöhnte und schnaufte sowieso schon so heftig durch die Nase, dass ein bisschen mehr dann auch egal war. Mit meinen Händen, die ich ja zum besseren Präsentieren noch immer hinter meinem Nacken hielt, drückte ich meinen Kopf und somit meinen Mund noch näher an den Araber vor mir. Nicht sehr viel, aber ich bekam seinen Schwanz doch noch ein wenig tiefer rein. Ich konnte mir nicht erklären, warum, aber es erregte mich nun noch mehr. Einen Vorteil hatte es aber auch. Dadurch, dass ich jetzt sozusagen selbst bestimmte, wie tief ich mir das Riesenteil in den Mund schob, nahm ich dem Mann mit seiner Hand in meinen Haaren ein wenig das Machtgefühl, zu bestimmen, wie ich zu blasen hatte.