Deutsch, blond, versklavt 5 - Dunja Romanova - E-Book

Deutsch, blond, versklavt 5 E-Book

Dunja Romanova

0,0
3,49 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Mein Name ist Dunja Romanova. Seit einiger Zeit schreibe ich Erotikbücher. Wie meine Buchreihe "Bumsgeschichten". Doch nun möchte ich mich einem neuen Projekt widmen. "Deutsch, blond, versklavt!" – ist eine erotische Reihe von Kurzgeschichten. Im fünften Teil dieser Reihe gebe ich mich selbst hin. Diese Geschichte handelt von einer fiktiven Wirklichkeit. Einer alternativen Realität in der ich im Leben gescheitert bin. Verzweifelt melde ich mich auf eine Anzeige die ich in einem Forum für Swinger gesehen habe. Und erhalte prompt die Antwort. Nur kurze Zeit später treffe ich mich mit dem mysteriösen Mann der die Anzeige aufgegeben hat. Ihre Dunja Romanova

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 49

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Deutsch, blond, versklavt 5

Alle Rechte vorbehalten.

Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2018, by Dunja Romanova.

Vorwort

Mein Name ist Dunja Romanova. Seit einiger Zeit schreibe ich Erotikbücher. Wie meine Buchreihe “Bumsgeschichten“. Doch nun möchte ich mich einem neuen Projekt widmen.

“Deutsch, blond, versklavt!“ – ist eine erotische Reihe von Kurzgeschichten. Im fünften Teil dieser Reihe gebe ich mich selbst hin. Diese Geschichte handelt von einer fiktiven Wirklichkeit. Einer alternativen Realität in der ich im Leben gescheitert bin. Verzweifelt melde ich mich auf eine Anzeige die ich in einem Forum für Swinger gesehen habe. Und erhalte prompt die Antwort.

Nur kurze Zeit später treffe ich mich mit dem mysteriösen Mann der die Anzeige aufgegeben hat.

Ihre Dunja Romanova

"Gepflegter, junger Mann mit gutem Einkommen sucht Hausangestellte für Festanstellung. Du kannst perfekt einen Haushalt führen und einen echten Gentleman verwöhnen? Dann melde dich mit aussagefähigen Foto bei mir. Wohnmöglichkeit vorhanden die rund um die Uhr genutzt werden muss. Es werden nur Bewerbungen in Briefform akzeptiert". Diese Anzeige in einem Swinger-Forum weckte mein Interesse. Warum eigentlich nicht? Ich hatte nicht viel das mich in meiner Stadt hielt. Mit 35 Jahren war ich immer noch ohne Kinder, ohne Mann. Nicht einmal einen Schulabschluss hatte ich vorzuweisen. Keine Ausbildung, keine Zukunft. Zumindest dachte ich das. Ich war seit fast einem Jahr arbeitslos, Hartz4. Hausarbeit ist nicht mein Problem und einen Mann kann ich auch verwöhnen. Meine Wohnung kann ich ohnehin bald auch nicht mehr halten. Familie, bei der ich wohnen könnte habe ich auch nicht. Also los eine Antwort schreiben. "Lieber Herr, mit Interesse habe ich Ihre Anzeige gelesen. Ich bin im Moment arbeitslos und würde mich freuen, Ihren Haushalt führen zu dürfen. Auch ist es für mich kein Problem in Ihrem Haus zu wohnen. Nach Erledigung aller Arbeiten stehe ich Ihnen selbstverständlich für weitere Aufgaben zur Verfügung. Ich hoffe, Ihnen sagt das beigelegte Foto zu. Bitte antworten sie mir". Das Foto zeigte mich nackt in aufreizender Pose auf meinem Bett. Mein früherer Freund hat es gemacht. Leider wusste er nicht mit meiner devoten Ader umzugehen, sodass ich mich vor einem halben Jahr von ihm getrennt hatte. Schnell brachte ich den Brief zur Post und hoffte auf eine Antwort. Jeden Tag freute ich mich auf den Briefträger. Doch meine Hoffnung war vergebens. Es dauerte mehr als eine ganze Woche bis der ersehnte Brief endlich in meinem Briefkasten lag. "Ich sehe dich am nächsten Freitag um 15.29 Uhr auf Bahnsteig 2 im Frankfurter Hauptbahnhof". Das sollte alles gewesen sein? Mehr stand nicht auf dem Blatt. Schnell machte ich das Internet an um nach der passenden Zugverbindung zu suchen. Tatsächlich, mein Zug traf nach nur 1 Stunde Fahrzeit am genannten Gleis pünktlich ein. Schnell buchte ich ein Ticket, heute war schließlich schon Donnerstag. Wie lange sollte ich denn eigentlich dort bleiben? Was sollte in einpacken? Fragen über Fragen auf die ich keine Antwort wusste.

Hilflos stand ich vor meinem Kleiderschrank. Zuerst wanderten ein paar schicke Dessous in die Reisetasche, noch ein paar Tops, meine hautenge Leggins, 2 Miniröcke, Halterlose in verschiedenen Farben und ein leichtes Sommerkleid. Ich glaubte für alle Gelegenheiten gewappnet zu sein. Für die Fahrt wählte ich schwarze Straps, einen Mini und ein enges Top. Auf einen BH konnte ich getrost verzichten. Ich war noch jung und meine Brüste standen perfekt. Pünktlich saß ich im Zug und machte mich auf den Weg. Aus dem eher überschaubaren Schweinfurt die hessische Weltstadt. Meine Hände waren nass vor Aufregung. Wer wartete auf mich? War er wirklich ein Gentleman, wie er geschrieben hatte? Was erwartet er von mir? Mit diesen Fragen im Kopf fuhr mein Zug unaufhaltsam meinem Ziel entgegen. Die Zeit verflog und kaum hatte ich meine Gedanken geordnet, erreichte ich auch schon die große Stadt. Nun stand ich auf dem Bahnsteig und sah mich verstohlen um. Dann hörte ich eine sehr männliche Stimme hinter mir. "Du wartest auf mich. Komm mit, wir fahren nach Hause". Erschrocken drehte ich mich um. Vor mir stand ein Mann, Anfang 20, sehr gepflegt und teuer angezogen. Er war Iraner, was mich zunächst sehr abschreckte, wurde ich doch recht, sagen wir mal konservativ erzogen. Doch sein freundliches Lächeln zog mich direkt in seinen Bann. Wie in Trance folgte ich ihm zu seinem Auto.

"Du bist zu einem Probewochenende hier. Ich will wissen, ob du meinen Ansprüchen genügst. In jeder Beziehung. Auch sollst du ausprobieren können, ob du bei mir bleiben willst. Wenn wir beide zustimmen, bekommst du 1 Woche Bedenkzeit. In der Zeit kannst du auch deine Angelegenheiten regeln und deinen Umzug organisieren. Es ist mir wichtig, dass du gerne und freiwillig bei mir wohnst". Ein leises "Ja, Herr". War meine einzige Antwort, ich wusste noch nicht was ich davon halten sollte. Einen Iraner hatte ich mir nicht vorgestellt. Das war aus seiner Anzeige auch nicht ersichtlich.

Die Fahrt verlief schweigend. Außerhalb der Stadt bog er in einen kleinen Weg ein, der an einem großen Tor endete, das der Mann mit einer Fernbedienung öffnete. Er fuhr weiter auf dem Weg und hielt vor einen großen modernen Haus. Mir fiel sofort auf, das viele der Wände aus großen Glasscheiben bestanden, so konnte ich schon von außen sehen, das auch die Einrichtung sehr modern war. Er bat mich einzutreten. Erstaunt sah ich mich um. Ich hatte mit vielem gerechnet, aber alles war so edel, eine offene Bauweise und hell, dass ich beeindruckt stehen blieb. Von einem Moslem hätte ich so etwas modernes nicht erwartet. Er zeigte mir mein Zimmer "Mach dich frisch und sei in einer halben Stunde wieder unten bei mir. Deine Arbeitskleidung liegt in der Kommode". Und schon war die Tür geschlossen.