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Wenn die Mischung aus Wissensvermittlung, Spiel und Raum für religiöse Fragen stimmt, gehen Jugendliche gern zur Ministrantenstunde. Dieses praktische Pocket bietet GruppenleiterInnen, älteren Messdienern und Pfarrern die 50 besten Spiele für Ministrantengruppen: Kennenlernspiele, die Berührungsängste abbauen, Gemeinschaft stiftende Spiele zum Austoben oder Spiele im Gruppenraum, Spiele für mehr Bibelfestigkeit und Ideen, den Kirchenraum und sein Inventar mit allen Sinnen kennen zu lernen. Ebook.
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Seitenzahl: 33
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Inhalt
Spiele zum Kennenlernen
Aufstellen
Melonen-Marlene
Kennenlernbingo
Schulter-Tipp
Bälle werfen
Namensbeschreibung
Alle, die …
Kreative Namensschilder
Interview
Steckbrief
Spiele zum Austoben
Zeitungsschlacht
Tokio-Taxi
Krakenspiel
Zeitungsschlagen
Besteckstaffellauf
Liturgischer Stationenlauf
Kartenstapel
Atomspiel
Silbenchaos
Kuscheltierrennen
Spiele am Tisch
Hör-Memospiel
Löffelklopfen
Würfelrennen
Kirchliche Fabelwesen
Händeklopfen
Pusteball
Streichholzstapel
Heiligen-Memospiel
Gottesdienst
Streichholzfeilschen
Biblische Spiele
Biblische Wörterschlange
Bibelstellenrallye
Personenraten
Bibelstelle neu erzählt
Zahlenspiel
Bibelstellenpantomime
Bibelmaler
Biblisches Fotoshooting
Bibelstelle als Schattenspiel
Bibelstellenpuzzle
Kirchenspiele
Heiligenraten
Bilderrätsel
Zahlen deiner Kirche
Fotos in der Kirche
Snapchurch – Fotospiel
Gegenstände raten
Kirchenlieder gurgeln
Gotteslob-Schnitzeljagd
Klangkirche
Kirche ertasten
Die Spieler erhalten den Auftrag, sich in einer Reihe (oder im Kreis) nach einem bestimmten Kriterium aufzustellen, z.B. geordnet nach der Schuhgröße. Der Spieler mit der kleinsten Schuhgröße beginnt die Reihe, der Spieler mit den größten Schuhen steht am Ende.
Die Spielleitung kontrolliert, ob alle richtig stehen.
Erschwert wird das Ordnen, wenn die Spieler ein Redeverbot bekommen und sich nur durch Zeichen verständigen dürfen.
Die Spieler stellen sich mit ihrem Namen vor und bringen ihn mit etwas (z.B. Frucht, Gemüse, Gericht) in Verbindung, das mit demselben Buchstaben beginnt, z.B.: „Ich heiße Anton und meine Frucht ist die Ananas.“
Nach etwa 5 Personen werden die bisherigen Namen wiederholt, indem versucht wird, alle Namen mit der jeweiligen Frucht aufzusagen (vom Spieler, der an der Reihe ist, der Spielleitung oder einem Freiwilligen).
Die Spieler erhalten jeweils einen Bingozettel, auf dem 5 mal 5 Kästchen zu finden sind (nach Belieben auch mehr Kästchen). In jedem Kästchen steht eine Frage/Aufgabe, die einem anderen Spieler gestellt werden soll. Die Spieler gehen für die erste Frage zu zweit zusammen und es wird gegenseitig je eine Frage gestellt. Folgt auf die Frage ein Ja oder die richtige Antwort, wird das Kästchen abgehakt. Ansonsten bleibt das Kästchen leer. Anschließend sucht sich jeder Spieler einen neuen Partner. Wer als Erstes senkrecht, waagrecht oder diagonal 5 Kästchen abgehakt hat, hat gewonnen.
pro Spieler ein vorgefertigter Bingozettel, Stifte
Die Spieler gehen im Raum umher und die Spielleitung liest eine Frage vor, die auf die Spieler bezogen ist, z.B.: „Wer spielt ein Instrument?“ Jeder Spieler hat nun die Aufgabe, die rechte Hand auf die Schulter eines Mitspielers zu legen, von dem er meint, dass auf ihn die Frage zutrifft. Natürlich können auch mehrere Hände auf einer Schulter liegen. Nachdem sich alle entschieden haben, dürfen auf Kommando der Spielleitung hin alle Spieler die Hand heben, auf die die Frage tatsächlich zutrifft. Anschließend kann noch darüber gesprochen werden, bevor die Spielleitung die nächste Frage stellt. Die Spielleitung muss bei den Fragen darauf achten, dass niemand bloßgestellt wird. Zudem müssen die Fragen für die Gruppe angemessen sein.
vorbereitete Fragen
Die Spieler stehen im Kreis. Ein Ball wird im Kreis kreuz und quer auf Reisen geschickt, indem der Werfer den Namen des Fängers erst sagt und dann wirft. So soll jeder Mitspieler einmal den Ball erhalten und weitergegeben haben. Genau in dieser Reihenfolge wandert der Ball mehrmals im Kreis umher.