Die BüroSklavin | Erotische Geschichte - Vera Seda - E-Book

Die BüroSklavin | Erotische Geschichte E-Book

Vera Seda

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Beschreibung

Was für Dora nach der Weihnachtsfeier als Sonderschicht beginnt, endet als Spezialprojekt im Bett ihres Chefs Will Cameron. Reichlich angetrunken zeigt er gnadenlos, welche Strafe er für eine sexy Angestellte vorsieht, die er nach Feierabend im Büro erwischt. Während sie seiner Dominanz verfällt, scheint er nur mit ihr zu spielen. Wird er je mehr in ihr sehen als einen lustvollen One-Night-Stand? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Impressum:

Die BüroSklavin | Erotische Geschichte

von Vera Seda

 

Vera Seda wurde in Österreich geboren. Sie mag das Leben und die Menschen und lebt unspektakulär und zurückgezogen mit ihrem Mann in der Wiener Region. Mehr als 35 Jahre übte sie einen herkömmlichen Beruf aus und schrieb Geschichten zur Entspannung. Schließlich erfüllte sie sich ihren großen Wunsch und veröffentlichte eine ihrer Geschichten. Manche ihrer Erzählungen könnte das Leben selbst geschrieben haben. Die meisten jedoch sind fantasievolle, einfühlsame, erotische Märchen für Erwachsene. Die reiselustige Vera genießt lange Spaziergänge mit ihrem Golden Retriever Brando, der nie von ihrer Seite weicht.

 

Lektorat: Ulrike Maria Berlik

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © sorapop @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750710184

www.blue-panther-books.de

Die BüroSklavin - Kapitel 1 von Vera Seda

»Sie hier?«, sagte eine tiefe Stimme hinter ihr.

Mit einem kurzen Aufschrei fuhr sie herum und starrte in das Gesicht ihres Chefs.

»Sie scheinen sich gut unterhalten zu haben. Weshalb sind Sie nicht bei den anderen? Die Weihnachtsfeier ist noch im Gange.« Er grinste sie an.

»Ich … habe nicht erwartet, dass Sie die Feier schon so früh verlassen würden, Mister Cameron.«

Er bemerkte, dass sie nervös war. »Was machen Sie da?« Er trat zu ihrem Schreibtisch und sah auf den Bildschirm. »Sie tippen die Projektpläne für die morgige Besprechung?« Er war überrascht. »Dazu haben Sie auch morgen Zeit.«

»Aber Sie könnten morgen Vormittag noch drüber schauen und falls etwas fehlt … ich meine … sehen Sie hier: Die Kosten für den Versand der Materialien nach Florida sind nicht vollständig gedeckt. Das wurde übersehen … Wir könnten morgen am Vormittag bei der Bank anfragen, ob sie den gesamten Betrag vorstrecken. Sie können Ihren Ansprechpartner bei der Bank ja auch am Wochenende erreichen. Ich bin sicher, das lässt sich noch klären. Außerdem fehlen uns zwei Mitarbeiter, die vor Ort die Ladung entgegennehmen. Ich habe die Telefonnummern von Leuten herausgesucht, die sporadisch für uns arbeiten. Vielleicht könnte da einer … Das ist natürlich Ihre Entscheidung, Mister Cameron. Sonst scheint mir jetzt alles fertig zu sein.« Sie sah aufmerksam auf ihre Notizen und nickte bestätigend. »Ich dachte, wenn die beiden Punkte morgen Vormittag geklärt werden, können Sie das Projekt als einsatzfertig präsentieren … Daher bin ich noch schnell hierher … Ich bin am Nachmittag nicht mehr fertig geworden. Tut mir leid.« Sie sah ihn an und verstummte. Sein Blick war hart geworden.

»Wollen Sie damit andeuten, dass …« Seine Stimme war ein Knurren.

»Nein, bitte.«

Ihre Lippen zitterten fast unmerklich. Ihre schönen, vollen roten Lippen, die er so gern kosten wollte. »Bitte, was?« Er klang erzürnt.

»Bitte, Mister Cameron, ich weiß, dass Sie das wahrscheinlich selbst ähnlich geplant haben. Als ich heute Nachmittag die Unterlagen aufgerufen habe, war es noch nicht ausgewiesen. Da habe ich mir gedacht, wenn morgen alles fertig organisiert ist, haben Sie eine bessere Stellung im Meeting … Ich wollte niemanden infrage stellen … tut mir leid.« Ihre Schultern sanken nach unten.

»Drucken Sie das aus und bringen Sie es in mein Büro. Sofort!«, befahl er und verließ mit raschen Schritten ihr Büro.

Sie atmete mehrmals tief durch, speicherte die Datei ab und druckte sie aus. Gleichzeitig sandte sie die Datei per E-Mail an den PC ihres Chefs. Dann nahm sie die Ausdrucke und ging zum Büro des Firmenbesitzers. Sie klopfte zaghaft. Die Tür wurde aufgerissen. Es roch nach Alkohol. Sie sah eine Cognac-Flasche auf dem Tisch. Das Glas daneben war leer.

»Setzen Sie sich.« Er schnaubte und trat zurück, um sie eintreten zu lassen. Hinter ihr schloss er die Tür. Sie reichte ihm stumm die Papiere und setzte sich auf den Sessel, den er ihr mit einem Kopfnicken zuwies.

Er las die Papiere zweimal durch. Es war perfekt. Seine Sekretärin hatte die ihm vorgelegten fehlerhaften Unterlagen überarbeitet und korrigiert. Woher wusste sie über Projektmanagement so genau Bescheid? Sie hatte die Zeiten auf Minuten genau errechnet, wann etwas wo eintreffen und wann die Lieferungen wo weggehen müssten. Sogar die üblichen Verzögerungen hatte sie berücksichtigt und in die Zeitplanung aufgenommen. Es gab eine »im besten Fall«-Zeitleiste und eine Zeitleiste, die alle möglichen Verzögerungen berücksichtigt hatte. Sie hatte daraus den Mittelwert berechnet und eine dritte Leiste angeführt, die ein Zeitmaß auswies und somit die realistische Dauer des Projekts anzeigte. Außerdem hatte sie die erforderlichen Zollpapiere ausgefüllt und die entsprechenden Anträge geschrieben. Er brauchte lediglich noch zu unterschreiben.

Sie gehörte nicht auf die Stelle einer Sekretärin. Sie gehörte ins Management. Die Frau war gut. Echt gut! Offensichtlich war ihr nicht bewusst, wie hervorragend sie arbeitete. Ernst sah er sie an.

Und sie war schön, stellte er zum wiederholten Male fest. Das war ihm schon mehrmals aufgefallen. Aber noch nie hatte er die Gelegenheit gehabt, mit ihr allein zu sein.

Fragend blickte sie zu ihm und wartete.

»Das ist nicht schlecht«, sagte er schließlich. »Vielleicht machen wir das ja sogar so. Aber es war nicht in Ihrer Kompetenz«, wies er sie zurecht.

»Aber mein vorgesetzter Büroleiter, Herr Miller, hat mich diesem Projekt zugewiesen. Ich sollte die Briefe dazu schreiben. Nun sind mir ein paar Unvollständigkeiten aufgefallen und ich dachte, dass ich vielleicht …« Sie senkte den Blick. »War vielleicht doch keine so gute Idee«, murmelte sie verwirrt.

»Überschreitung der Kompetenz ist keine gute Eigenschaft für eine Mitarbeiterin.«

»Es tut mir leid«, flüsterte sie und sank noch mehr in sich zusammen. Er konnte sehen, dass sie sich schlecht fühlte.

Er erinnerte sich, dass der Büroleiter ihm das von ihr angeblich fertig ausgearbeitete Projekt geliefert hatte. Dass ihr Miller unfertige Unterlagen zur Bearbeitung gegeben hatte, konnte nur eines bedeuten: Es war offensichtlich eine Falle für Dora gewesen. Miller hatte ihr die fehlerhaften Unterlagen bewusst zur Verfügung gestellt. Sie hätte sich morgen enorm blamiert, hätte sie das so belassen, wie es ihr übergeben worden war.

Natürlich hatte Cameron nicht vorgehabt, das Projekt unvorbereitet zu präsentieren. Darum war er ins Büro zurückgekehrt. Er hatte es durcharbeiten wollen. Dora hätte ihm – wäre sie nicht selbst darauf gekommen, dass die erhaltenen Unterlagen falsch waren - eine sehr unkorrekte Arbeit vorgelegt. Warum tat Miller das?

Er sah kurz zu ihr und vertiefte sich erneut in die Unterlagen.

Dora hatte es nicht so belassen. Sie hatte daran gefeilt und war zu einem perfekten Ergebnis gekommen. Das war tatsächlich interessant. Er erinnerte sich auch daran, dass eben dieser Büroleiter heute bei der Weihnachtsfeier sehr intensiven Kontakt mit Dora gesucht hatte. Dora hatte ihn mehrmals abgewiesen und war früh aufgebrochen. Jetzt wusste er auch, weshalb.

»Der Büroleiter scheint Gefallen an Ihnen zu finden«, sagte er plötzlich mit einem Schmunzeln.

»Das ist … einseitig, Mister Cameron«, sagte sie leise.

»Sind Sie sich dessen sicher, Dora?«

»Ja, Mister Cameron. Ich bin mir sicher.« Ihre Stimme war leise, aber fest.

»Miller ist doch ein ansehnlicher Mann«, hakte Cameron nach.

»Ich finde nicht … er gefällt mir nicht«, sagte sie ehrlich. »Ich meine, so wie er sich benimmt, das gefällt mir nicht.«

»Und wer, Dora, würde es schaffen, Ihnen zu gefallen?«, fragte er plötzlich.

Es wurde ihm mit einem Mal bewusst, dass er sie noch nie in Herrenbegleitung gesehen hatte. Das war ein Umstand, der ihm gerade sehr gut gefiel.

»Das ist nicht Thema … ich meine, das ist kein Projekt, worüber wir hier sprechen, oder?« Sie war verunsichert und versuchte ein Lächeln, welches jedoch kläglich misslang, als sie sich auf ihrem Sitz nach hinten bewegte, um den Abstand zu ihm zu vergrößern. Die Entwicklung des Gespräches beunruhigte sie offensichtlich.

»Genau dieses Projekt würde mich aber zurzeit interessieren. Es würde mir sogar sehr gut gefallen, zu wissen, wer Ihr Interesse wecken könnte, Dora«, flüsterte er und stand auf, um zu ihr zu gehen.

»Welches Projekt?« Sie starrte ihn an und rückte auf dem Sessel noch weiter zurück, bis sie an der Lehne anstieß.

»Das Projekt, die kleine Dora flach zu legen und ein wenig an ihr rumzumachen«, sagte er und grinste sie direkt an.

»Das Projekt … hat keinen Auftraggeber«, flüsterte sie.

»Wir könnten auch das Projekt – dicken, prallen Stab in kleines, nasses Löchlein versenken – daraus machen«, sagte er mit heiserer Stimme und kam langsam auf sie zu. Wieder fiel ihr auf, dass er nach Alkohol roch. Nicht unangenehm.

»Kein Auftraggeber, kein Projektleiter, kein Projektmitarbeiter«, stöhnte sie und wich noch weiter von ihm zurück, indem sie den Sessel nach hinten schob.

»Doch, ich vergebe den Auftrag mit sofortigem Zeitpunkt, Dora.« Er grinste über ihren erfolglosen Versuch, sich weiter von ihm zurückzuziehen.

»Das Projekt findet keine Mitarbeiter.« Ihre Stimme bebte bei der Wiederholung ihrer Ablehnung.

»Ich brauche nur eine Mitarbeiterin«, erinnerte er sie.

»Ich … falls Sie mich für dieses Projekt gewinnen wollen, Mister Cameron … ich lehne ab.« Rasch erhob sie sich.

»Gute Nacht«, sagte sie und wandte sich ab, um aus dem Büro zu gehen.

»Nicht so schnell, Dora. Die Besprechung ist keineswegs beendet.« Er packte sie und hielt sie auf. Hart presste er sie an sich und sie fühlte seine erregte Männlichkeit.

»Das wäre der pralle Stab, Dora. Und ich glaube, du hast das passende, nasse Loch dazu«, keuchte er an ihrem Ohr.

»Das … es ist der Tag der Weihnachtsfeier, Mister Cameron. Sie haben vielleicht zu viel getrunken und denken jetzt falsch von mir … weil ich hier bin. Ich habe nicht vorgehabt, Sie hier zu treffen.« Ihre Stimme klang ängstlich. Er sah, dass sie schluckte und mit ihrer Zunge die Lippen befeuchtete. Diese Lippen! Sie fielen einem Mann sofort auf, auch ohne dass sie sie dunkelrot schminkte. Diese Lippen luden dazu ein, geküsst zu werden. Wie sie wohl schmecken würden?

»Ich gebe zu, ich war vorhin neugierig gewesen, als ich vorbeikam, wer wohl das Licht angelassen hat oder gar hier ist. Ich habe nicht damit gerechnet, dass bereits alles perfekt durchgeführt ist. Das gibt mir die Gelegenheit, heute nicht die halbe Nacht durcharbeiten zu müssen, sondern mich entspannen zu können. Das war eine positive Überraschung. Ich finde auch, dass zu einer Entspannung durchaus zwei Personen gehören. Dass du mir zudem noch ausgesprochen gut gefällst, ist doch zusätzlich ein angenehmer Nebeneffekt.«

Sie fühlte seinen Atem, als er ihr das ins Ohr flüsterte. Er hatte die übliche Anrede mit dem vertrauten DU gewechselt, fiel ihr auf.

»Sie … sind zufrieden mit der Ausarbeitung?« Dora blickte zu ihm auf. Sie versuchte, in seinen Augen zu lesen. Er war tatsächlich zufrieden? Freude breitete sich in ihr aus. Ein scheues Lächeln spielte um ihre zitternden Lippen. »Sie sind wirklich zufrieden?«, wiederholte sie ihre Frage.

Er las in ihr wie in einem offenen Buch. Sie wollte ihn mit ihrer Arbeit beeindrucken.

»Das ändert nichts an der Kompetenzüberschreitung«, erinnerte er sie. »Diese gehört geklärt. Du musst deine Kompetenzen kennen – ebenso deinen Platz hier im Büro. Du bist eine Sekretärin und nicht im Projektmanagement. DEINEN Platz will ich dir gern zeigen. Es ist nicht falsch, wenn eine Sekretärin sich auch um den harten Stab ihres Chefs kümmert. Es ist durchaus in vielen Firmen üblich. Weshalb wehrst du dich gegen mich?«

Sein Atem streifte heiß ihre Wange. Wie nahe war er jetzt bei ihr? Sie blinzelte verwirrt.

Er wusste, dass er betrunken war und dass er dringend aufhören sollte. Aber plötzlich war er so unbeschreiblich scharf auf sie. Er wollte sie. Jetzt. Sofort. Sie war begehrenswert schön – und er war hart wie schon lange nicht mehr. Beides passte zusammen. Oder etwa nicht?

»Wenn du deinen verdammten Job in meiner Firma weiter behalten willst, bleibst du jetzt noch ein wenig hier und widmest dich dem neuen Projekt ›Nasses Loch dem Chef überlassen‹. Sonst muss ich denken, dass deine Mitarbeit nicht besonders erwähnenswert ist und deine persönliche Arbeitsphilosophie nicht zu unserer Firmenphilosophie – und schon gar nicht zu meiner momentanen Weihnachtsfeier-Abend-Philosophie passt.« Er beugte sich vor und leckte kurz über ihre Lippen, bevor er sie küsste. Gott, waren ihre Lippen weich! Noch viel weicher, als er es erwartet hatte. Und sie öffnete diese wundervollen Lippen und ließ seine Zunge in ihren Mund eindringen! Das fühlte sich verdammt richtig an!

Das Zittern, das sie erfasste, war für ihn gut spürbar, da er sie noch immer an sich gepresst hielt. Sie hatte sich lediglich ein wenig zu ihm gewandt.

»Zieh dich aus oder ich reiß dir diese Fetzen vom Leib«, verlangte er.

Dora erstarrte und sah ihn ungläubig an. Das Reißen ihrer Bluse entlockte ihr einen Aufschrei. Mit raschen Bewegungen schälte er sie aus ihrer schwarzen Leinenhose und riss ihr die Strumpfhose und das Unterhöschen von ihren Hüften. Fasziniert betrachtete die nackte Frau, die nun vor ihm stand.

»Du bist so schön«, flüsterte er überwältigt.

»Bitte, das … das ist auch Kompetenzüberschreitung«, jammerte sie. Doch es brachte ihr einen harten Schlag mit der Hand auf ihr Hinterteil ein.

»Du erinnerst mich tatsächlich daran, dass du deine Kompetenzen überschritten hast? Gut!« Er setzte sich auf den Sessel, der neben ihm stand, schob sie bäuchlings über seine Beine und begann, ihr den Hintern zu versohlen. Sie wand sich, versuchte, ihm zu entkommen. Doch es war aussichtslos, da er viel stärker als sie war. Erst als sie wimmernd vor ihm lag und nicht mehr den Schmerz aus sich herausschrie, ließ er von ihr ab. Ihr geschlagenes Hinterteil war dunkelrot und es erregte ihn das Wissen ungemein, dass er es gewesen war, der es zum Glühen gebracht hatte. Wehrlos lag sie nun schluchzend vor ihm auf seinen Knien. Sein Glied war mittlerweile hart wie Stein. Er musste sich erleichtern, sich Lust verschaffen, sonst würde er wahnsinnig werden.

Die Finger seiner rechten Hand berührten die Spalte zwischen ihren Pobacken und wanderten zu ihrer Scham. Sie erbebte. Gott, er musste sie haben! Augenblicklich. Er wollte fühlen, dass sein harter Schwanz sie aufspießte. Er wollte tief in ihr sein. Er musste sie haben! Jetzt! Sofort!

Er drückte sie vor sich auf den Boden und rollte sich augenblicklich auf sie, als sie sich aufrichten wollte. Seine Knie schoben ihre Beine auseinander.

Ihre Versuche, sich von ihm zu befreien, stachelten ihn noch mehr an, sie besiegen zu wollen. Er wurde zum Jäger. Nackt lag sie auf dem kalten Holzboden. Sie niederzuringen war einfach. So sehr sie sich auch wehrte, er gewann mit Leichtigkeit den unfairen Kampf. Rasch öffnete er seine Hose. Sein Glied schob sich fast von allein an ihren Scheideneingang, als wisse es, wohin es gehörte. Verdammt. Die Kleine war noch nicht nass genug. Er spuckte mehrmals auf die Hand und rieb sein Glied mit Speichel nass.

»Nein«, keuchte sie, als er erneut ansetzte. »Nicht so, bitte.«

»Schhhh. Doch«, knurrte er. »Es wird dir gefallen. Jede Sekretärin träumt doch davon, von ihrem Chef flachgelegt zu werden. Ich gewähre dir diese Gunst … als Weihnachtsgeschenk sozusagen.« Er keuchte auf und drückte sich in sie. Seine Hände packten ihren Kopf und hielten ihn fest, während sein Mund ihre Lippen berührte. Sie wand sich unter ihm und erregte ihn damit noch mehr. Er ignorierte ihr verzweifeltes Wimmern und drang ganz langsam weiter in sie. Es war ihm bekannt, dass sein Geschlecht größer war als bei den meisten Männern. Er wollte ihr die Zeit geben, sich an seine Größe zu gewöhnen.

Sein Mund erstickte ihren Protest, während er sein Glied noch tiefer in sie drückte. Ihre Gegenwehr erlahmte plötzlich. Seine Küsse wurden gierig. Kurz zog er sein Glied zurück und rammte es endlich zur Gänze in sie. Ihren Schrei schluckte sein Mund.

Er hatte es gespürt. Er hatte die Barriere durchbrochen. Als erster Mann beschritt er diesen engen Weg in ihre Lustgrotte. Er hielt inne und sah erstaunt auf sie. Tränen rannen über ihre Wangen.

»Du … bist noch … warst noch … das ist ja eine Überraschung«, keuchte er.

Ihre bebenden Lippen brachten keine Antwort hervor.