Die Clans von Stratos - David Brin - E-Book

Die Clans von Stratos E-Book

David Brin

3,8
5,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Revolution auf Stratos

Die Zivilisation auf Stratos wurde von Frauen gegründet, die jetzt über allen Reichtum und die alleinige politische Macht auf dem Planeten verfügen. Durch Genmanipulation haben sie die menschliche Sexualität so verändert, dass alle auf Stratos geborenen Kinder Klone ihrer Mütter sind. Nur in den kurzen Sommermonaten werden einige „Vars“ auf natürlichem Wege empfangen; Kinder, die als minderwertig gelten, niedere Arbeiten verrichten müssen und keine Aufnahme in die mächtigen Clans finden. Auf dieser fortschrittsfeindlichen Welt landet Renna, ein Raumfahrer von der Erde. Im Gefängnis lernt er Maia kennen, eine Var, die sich als Ausgestoßene mehr schlecht als recht durchs Leben schlägt. Gemeinsam beschließen sie, wenigstens den Versuch zu wagen, das Schicksal der Var zu verbessern und den mächtigen alten Frauen die Stirn zu bieten …

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 1188

Bewertungen
3,8 (18 Bewertungen)
4
10
1
3
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



DAVID BRIN

DIE CLANS VON STRATOS

Roman

Das Buch

Die Zivilisation auf Stratos wurde von Frauen gegründet, die jetzt über allen Reichtum und die alleinige politische Macht auf dem Planeten verfügen. Durch Genmanipulation haben sie die menschliche Sexualität so verändert, dass alle auf Stratos geborenen Kinder Klone ihrer Mütter sind. Nur in den kurzen Sommermonaten werden einige »Vars« auf natürlichem Wege empfangen; Kinder, die als minderwertig gelten, niedere Arbeiten verrichten müssen und keine Aufnahme in die mächtigen Clans finden. Auf dieser fortschrittsfeindlichen Welt landet Renna, ein Raumfahrer von der Erde. Im Gefängnis lernt er Maia kennen, eine Var, die sich als Ausgestoßene mehr schlecht als recht durchs Leben schlägt. Gemeinsam beschließen sie, wenigstens den Versuch zu wagen, das Schicksal der Var zu verbessern und den mächtigen alten Frauen die Stirn zu bieten …

Der Autor

Titel der Originalausgabe

GLORY SEASON

Aus dem Amerikanischen von Christine Strüh

Überarbeitete Neuausgabe

Copyright © 1993 by David Brin

Copyright © 2015 der deutschsprachigen Ausgabe by

Wilhelm Heyne Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Covergestaltung: Das Illustrat

Für Cheryl Ann,

die Maia aus dem Flachland befreit und mich

Wir wollen, dass den Frauen jeder Weg offensteht … Wenn dies geschähe … würden wir Kristallisationsprozesse erleben, die reiner, vielfältiger und schöner sind als alles bisher Dagewesene. Wir glauben, dass die göttliche Energie die Natur in einem nie dagewesenen Maße durchdränge und daraus nicht etwa Konflikt, sondern vielmehr eine wahrhaft hinreißende Harmonie der Sphären erwachsen würde.

MARGARET FULLER

Inhalt

Erster Teil

Zweiter Teil

Dritter Teil

Vierter Teil

Prolog

Sechsundzwanzig Monate vor ihrem zweiten Geburtstag begriff Maia den wahren Unterschied zwischen Winter und Sommer.

Es war nicht einfach das Wetter, auch nicht die Gewitter, die sich in der heißen Jahreszeit mit Blitz und Donner zwischen den großen Schiffen im Hafen entluden. Auch nicht das blendende Licht des Wengelsterns, das sich von dem der anderen Himmelskörper so stark unterschied.

Nein, der wahre Unterschied war viel persönlicher.

»Ich kann nicht mehr mit dir spielen«, hatte ihre Halbschwester Sylvina eines Tages halb im Scherz gesagt. »Weil du einen Vater hast!«

»S-stimmt gar n-nicht!«, stammelte Maia, vor Aufregung wieder einmal stotternd, denn sie wusste, dass das Wort Vater irgendwie schmutzig war. Sylvies Bemerkung tat ihr weh, als bliese ein bitterkalter Gletscherwind durch die Kinderkrippe.

»Stimmt wohl! Du hast einen Vater, du dreckige Var!«

»Dann … dann bist du auch eine Var!«

Sylvie lachte laut. »Ha! Ich bin eine reine Lamai, genau wie meine Schwestern, wie meine Mütter und Großmütter! Aber du bist ein Sommerkind. Deshalb bist du ein-maalig. Var!«

Wut und Verzweiflung schnürten Maia die Kehle zu, und sie konnte nur stumm zusehen, wie Sylvina ihre hellbraunen Locken zurückwarf und zu einer Gruppe von Kindern davonstolzierte, die im Alter verschieden, im Aussehen jedoch vollkommen identisch waren. Ein unausgesprochenes Trennungszeremoniell hatte stattgefunden, hatte den Raum aufgeteilt. In der besseren Hälfte das Raums, drüben beim glühenden Herdfeuer, war jedes Mädchen eine kleinere, perfekte Kopie einer Lamai-Mutter. Das gleiche helle Haar, das gleiche ausgeprägte Kinn. Die gleiche typische Haltung mit trotzig erhobenem Kopf.

Hier auf der anderen Seite wurden wie immer die beiden Knaben in ihrer Ecke unterrichtet; sie merkten nichts von den Veränderungen, die sie ohnehin kaum betrafen. So blieben acht Mädchen wie Maia übrig, verstreut in der Nähe der eisbedeckten Fenster. Manche waren hell, manche dunkel, einige breiter, einige dünner. Eine hatte Sommersprossen, eine andere Locken. Was sie miteinander verband, war ihre Unterschiedlichkeit.

Bedeutet das, einen Vater zu haben?, überlegte Maia. Jeder wusste, dass Sommerkinder seltener waren als Winterkinder. Früher war sie stolz darauf gewesen, bis ihr irgendwann dämmerte, dass es doch nicht unbedingt erstrebenswert war, etwas ›Besonderes‹ zu sein.

Dunkel erinnerte sie sich noch an die Sommergewitter, den Geruch der statischen Elektrizität und das Trommeln des Regens auf den Dächern von Port Sanger. Wenn die Wolken aufrissen, tanzten schimmernde Himmelsschleier wie schwebende Riesen über ferne Tundrahänge, weit vor den verschlossenen Stadttoren. Jetzt traten Winterkonstellationen an die Stelle der Farbenspiele des Sommers und zogen glitzernd über das ruhige, frostbedeckte Wasser. Maia wusste schon, dass der Wechsel der Jahreszeiten damit zu tun hatte, wie Stratos seine Sonne umkreiste. Doch sie hatte noch nicht herausgefunden, wie dies alles damit zusammenhing, dass Kinder entweder anders oder gleich geboren wurden.

Moment mal!

Einer plötzlichen Eingebung folgend, lief Maia zu dem Schrank, in dem die Spielsachen aufbewahrt wurden. Mit beiden Händen packte sie einen angeschlagenen Handspiegel und trug ihn dorthin, wo ein anderes dunkelhaariges Mädchen in ihrem Alter saß und mit Soldaten spielte, ihnen Schwerter zurechtsteckte und die langen Haare bürstete. Maia hielt sich den Spiegel vor und verglich ihr Gesicht mit dem des anderen Kindes.

»Ich sehe aus wie du!«, verkündete sie. Sie drehte sich um und rief Sylvana zu: »Ich kann keine Var sein. Leie sieht aus wie ich!«

Doch das triumphierende Gefühl schwand, als die anderen anfingen zu lachen, nicht nur die hellhaarigen, sondern alle Kinder im Raum. Maia blickte Leie stirnrunzelnd an. »A-aber du siehst wirklich aus wie ich. Sieh doch!«

Der Singsang »Va-ar! Va-ar!«, trieb Maia das Blut ins Gesicht, aber Leie achtete weder darauf noch auf den Spiegel, sondern packte Maia am Arm und zerrte so daran, dass das Mädchen unsanft neben ihr auf dem Boden landete. Dann legte Leie einen Spielzeugsoldaten auf Maias Schoß, beugte sich zu ihr und flüsterte: »Benimm dich doch nicht so blöd! Du und ich, wir hatten denselben Vater! Eines Tages gehen wir an Bord seines Schiffs. Wir werden segeln, werden Wale sehen und auf ihnen reiten. Das machen Sommerkinder, wenn sie groß sind.«

Nach dieser überraschenden Erklärung machte sich Leie zufrieden wieder daran, einem Holzsoldaten die blonden Haare zu bürsten.

Maia behielt die zweite Holzfigur in der einen, den Spiegel in der anderen Hand und dachte nach. Obwohl Leie einen so selbstbewussten Eindruck machte, klang ihre Geschichte genauso dumm wie das, was Maia gesagt hatte. Doch irgendetwas an der Einstellung des anderen Mädchens gefiel ihr … aus ihrem Mund klangen schlechte Neuigkeiten gut.

Grund genug, Freundinnen zu werden. Das war noch besser als die Tatsache, dass sie sich ähnelten wie zwei Sterne am Himmel.

Unterschätzt niemals die Reise, auf der wir uns befinden, oder das, was wir damit wissentlich aufgeben. Gebt von Anfang an zu, meine Schwestern, dass die uns von der Natur zugedachten Partner ihren Nutzen und das Zusammenleben mit ihnen seine angenehmen Momente hatten. Männliche Stärke und männliche Leidenschaft haben gelegentlich kostbare, schöne Dinge geschaffen.

Doch wurde diese Kraft nicht selbst in den besten Zeiten größtenteils dazu verwendet, uns und unsere Kinder gegen andere Männer zu verteidigen? Sind die angenehmeren Momente diesen Preis wert?

Mutter Natur arbeitet nach einer bestimmten Logik, nach strengen Regeln, die nützlich gewesen sein mögen, solange wir noch Tiere waren. Doch nun haben sie ausgedient. Nun durchschauen wir ihre Werkzeuge, ihre Kunst bis in den letzten Winkel. Nun fordern die Frauen – manche zumindest – einen besseren Weg.

So haben wir vereint diese Welt gesucht, weit jenseits der hemmenden Einflüsse des Hominidenphylum. Diese Gründerinnengeneration steht nun vor der Herausforderung, die Grundlagen der Menschheit zu verbessern.

– Auszug aus der Ansprache zum Landungstag,

Kapitel 1

Flache Sonnenstrahlen fielen über den Tisch neben Maias Bett, so dass der einen Meter lange, üppige braune Zopf schimmerte. Sie hatte ihn gerade abgeschnitten, über den wackligen Nachttisch gelegt und an beiden Enden mit einem blauen Band umwickelt.

Stellarmuschelblau, die Farbe des Abschieds. Neben dem Zopf steckte eine Schere mit einer Spitze in der rauen Tischplatte, wie eine auf einem Fuß balancierende Tänzerin. Schlaftrunken blinzelte Maia die Gegenstände in dem trapezförmigen Sonnenfleck an und bemühte sich, sie von den schicksalsschweren Symbolen ihrer Träume zu trennen.

Und plötzlich fiel es ihr wieder ein.

»Lysos«, rief Maia atemlos und warf die Decken von sich. »Leie hat es wirklich getan!«

Ein Frösteln zog die zweite Erkenntnis nach sich: Ihre Schwester hatte das Fenster offen gelassen! Der Westwind vom Hartgletscher wehte die graubraunen Vorhänge in das winzige Zimmer und trieb Staubbällchen über den Dielenboden, die sich an Maias vollgepackter Reisetasche verfingen. Als sie aufsprang und die Läden schloss, sah Maia, wie die Morgenröte die Dächer der schlossähnlichen Clanhäuser von Port Sanger färbte. Mit dem Wind kam das Kreischen der Möwen und der Geruch ferner Eisberge, aber die Begeisterung für Morgenstunden war ein Laster, das Maia nicht mit ihrer Zwillingsschwester teilte.

»Uff.« Maia schlug sich die Hand vor die Stirn. »War es wirklich meine Idee, gestern Abend zu arbeiten?«

Gestern war es ihr noch vollkommen vernünftig vorgekommen. »Wir müssen auf dem laufenden sein, ehe wir uns auf den Weg machen«, hatte Maia argumentiert, als sie sich und ihre Schwester für eine letzte Schicht als Bedienung im Clan-Gästehaus einschrieb. »Vielleicht erfahren wir etwas Nützliches, und ein bisschen zusätzliches Geld würde auch nicht schaden.«

Die Männer des Holzfrachters Tapfere Seeschwalbe waren tatsächlich sehr redselig und voll des süßen lamaianischen Weins. Doch die Matrosen würdigten die beiden jungen Sommerlinge zwei Variantengören keines Blickes, denn es trieben sich genug rundliche Lamai herum, alle anziehend identisch, gut gekleidet und wohlerzogen. Die jungen Lamai hatten die Seeleute verwöhnt, sie umschmeichelt und sich von Maia und Leie mit einem Fingerschnippen bis weit nach Mitternacht immer neue Krüge mit dem berauschenden Getränk bringen lassen.

Das offene Fenster war wahrscheinlich Leies Rache.

Na ja, dachte Maia. Ihre Ideen sind auch nicht immer die besten. Aber wichtig war, dass die beiden Zwillingsschwestern einen Plan hatten, an dem sie in ihrem kleinen Dachzimmer nun schon seit Jahren geduldig schmiedeten. Ihr Leben lang hatten sie gewusst, dass dieser Tag kommen würde. Aber wer weiß, wie viele langweilige Arbeitsstellen wir hinter uns bringen müssen, bis wir unsere Nische gefunden haben.

Gerade als Maia wieder unter die Decke schlüpfen wollte, schlug die Glocke auf dem Nordturm und weckte die Bewohner dieser schäbigen Ecke des Lamai-Anwesens. In den besseren Quartieren würden sich die Winterleute noch eine Stunde lang nicht regen, aber Sommerkinder waren es gewohnt, in bitterer Kälte aufzustehen angesichts ihres Namens eigentlich eine gemeine Ironie. Seufzend begann Maia, ihre neuen Reisekleider überzuziehen. Schwarze Strumpfhosen aus dehnbarem gewebtem Stoff, weiße Bluse und Mieder, Stiefel und Jacke aus robustem, geöltem Leder. Diese Ausrüstung war besser als manches, was andere Clans ihren Vartöchtern beim Abschied mitgaben, das betonten die Lamai-Mütter unablässig. Maia tat ihr Bestes, um sich zu überzeugen, wie viel Glück sie hatte.

Während sie sich anzog, dachte sie an den abgeschnittenen Zopf. Er war länger als ein ausgestreckter Arm, er glänzte, und doch fehlte ihm der ganz besonderer Schimmer, mit dem sich jede reinblütige Lamai von Geburt an brüsten konnte. Der Zopf wirkte so fehl am Platz, dass Maia schauderte als blickte sie auf Leies abgeschnittene Hand oder ihren Kopf. Unwillkürlich machte sie mit der Hand das Zeichen, das angeblich vor Pech schützte, lachte dann aber nervös über diese schlechte Angewohnheit. Wegen ihres ländlichen Aberglaubens würde sie in den großen Städten des Landungskontinents sicherlich als Bauerntrampel abgestempelt werden.

Wenn man bedachte, um welchen Anlass es ging, hatte Leie ihren Zopf nicht einmal sonderlich schön zugebunden. In den umliegenden Zimmern waren Mirri, Kirstin und die anderen Sommerfünfer sicher gerade dabei, ihre Zöpfe für die bevorstehende Abschiedszeremonie herzurichten. Die Zwillinge hatten lange darüber diskutiert, ob sie daran teilnehmen sollten, aber jetzt hatte Leie typischerweise impulsiv und auf eigene Faust gehandelt. Vermutlich denkt sie, damit hat sie gleich einen Vorsprung mit dem Erwachsenwerden. Dabei sagt Großmutter Modine, dass ich als erste aus dem Schoß unserer Geburtsmutter gekommen bin.

Nachdem Maia nun vollständig angezogen war, blickte sie noch einmal im Zimmer umher, in dem sie gemeinsam mit ihrer Schwester fünf lange Stratosjahre fünfzehn nach dem alten Kalender verbracht hatte, zwei Sommerkinder, die von Winterruhm träumten und sich Pläne zuraunten, die sich langsam ausformten, ohne dass sie sich recht daran erinnerten, wer als erste auf die Idee gekommen war. Und nun … heute … würde das Schiff Grimmvogel sie hinwegtragen, nach Westen, wo klugen jungen Leuten wie ihnen angeblich unzählige Chancen offenstanden.

In dieser Richtung war vor einigen Jahren auch ihr Vaterschiff zuletzt gesichtet worden. »Es kann nicht schaden, die Augen offenzuhalten«, hatte Leie gemeint, aber Maia war skeptisch. Wenn sie je ihrem Genvater begegneten, worüber sollten sie mit ihm reden?

Aus dem Wasserhahn in der Zimmerecke kam immer noch lauwarmes Wasser, was Maia als gutes Omen wertete. Frühstück kriegen wir auch, dachte sie, während sie sich das Gesicht wusch. Falls ich rechtzeitig in der Küche bin, bevor die eingebildeten Winterlinge eintreffen.

Vor dem winzigen Spiegel der dem Clan gehörte und den Maia schmerzlich vermissen würde flocht Maia ihren Zopf nach dem Garbenmuster der Lamatia-Familie, mit großer Hartnäckigkeit und um einiges ordentlicher als Leie. Oben und unten band sie ihn mit blauen Bändern ab, die sie in der Tasche aufbewahrt hatte. Einen Moment lang sah sie in ihre eigenen braunen Augen unter den so unverkennbar nicht-lamaianischen Brauen, die ihr unbekannter Vater ihr geschenkt hatte. Während sie die dunkle Iris betrachtete, entdeckte sie zu ihrem Entsetzen etwas, das sie lieber nicht sehen wollte einen feuchten, ängstlichen Schimmer. Eine Enge. Das Wissen, dass jenseits dieser vertrauten Bucht die weite Welt auf sie wartete. Eine faszinierende Welt, jedoch berüchtigt dafür, wie erbarmungslos sie mit einsamen jungen Vars umging, denen entweder das notwendige Glück oder ein flinker Verstand versagt war. Maia verschränkte die Arme vor der Brust und kämpfte gegen den sich schwach in ihr meldenden Protest.

Wie kann ich diesem Raum verlassen? Wie wollen sie mich dazu zwingen?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!