DIE DREI WELTEN - Tobias Nisse - E-Book

DIE DREI WELTEN E-Book

Tobias Nisse

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Beschreibung

Die drei Welten "Erste Wahrnehmung" Erste Wahrnehmung ist der Auftakt zur atemberaubenden Reise durch die drei Welten. Drei Welten in sich gleich, für Menschen, Riesen und Zwerge. Seit Ende des großen Krieges, den Menschen und Riesen gemeinsam knapp für sich entscheiden konnten, vergehen Jahrhunderte und die furchtbaren Erinnerungen verblassen zunehmend, als das Böse unvorhergesehen erneut erwacht. Es macht sich auf um die Welten in immerwährende Dunkelheit zu tauchen. Der junge Jacks aus der Welt der Menschen, ahnt von alledem jedoch nichts, als er plötzlich auf wundersame Weise aus seinem Alltag gerissen wird und sich in der imposanten Welt der Riesen wiederfindet. Wieso ist er als einziger gegen die Zauber der Hexen immun und ist es wahr, dass er der Träger des mystischen Herzens ist? Nimrod, das schlagende Herz. Mit all seiner Macht. Das ist es was die schwarze Hexe Kylon so sehr begehrt. Die Ereignisse überschlagen sich als Menschen und Riesen erneut einen Pakt schließen um dem Bösen gemeinsam entgegen zu treten. Es beginnt eine halsbrecherische Flucht, eine ungeplante Rückkehr, ein gewagter Vormarsch, ein neues Leben und eine unbeschreibliche Liebe.

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Seitenzahl: 120

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Inhaltsverzeichnis

Titelseite

Impressum

Karte Die drei Welten

Legende

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 1.1

Kapitel 1.2

Kapitel 1.3

Kapitel 1.4

Kapitel 2

Kapitel 2.1

Kapitel 2.2

Kapitel 2.3

Kapitel 3

Kapitel 3.1

Charaktere

Karten Die drei Welten

 

DIE DREI WELTEN

Erste Wahrnehmung

Tobias Nisse

 

© 2023 Tobias Nisse

St. Johannesstrasse 1659964 [email protected]

Cover: Chris Era alias "THIS IS REALLY CHRIS"Lektorat: Julia SittenauerBilder: Jakob Klesper, Hicham Haskouri, ProLancerE-Book: Lisa Reim-BenkeOrnamente: Designed by Alvaro_Cabrera / Freepik, macrovector / Freepik

Druck: winterwork, Carl-Zeiss-Strasse 3, 04451 Borsdorf

ISBN: 978-3-9825698-4-0

 

LEGENDE

 

Die drei Welten

 

Drei verschiedene Welten, alle in sich gleich für Zwerge, Menschen und Riesen. Sie befinden sich in einem Universum. Sonne, Mond und Sterne sind für alle sichtbar. Die drei Welten sind mit hängenden Brücken verbunden. Um diese Brücken mitten im Universum zu überqueren und eine andere Welt zu betreten, erfordert es ein ganz besonderes Instrument.

Den Brückenkompass.

Denn sollte jemand auf die Idee kommen, ohne Kompass eine Brücke zu betreten, so wird die Brücke unendlich lang und macht ein Ankommen unmöglich.

Keine Macht, keine Magie und kein Zauber vermag es, die Welten zu betreten oder zu verlassen, ohne den Brückenkompass bei sich zu tragen.

Die Brücken selbst sind weltenlos. Wenn man sie betritt, befindet man sich weder in der Welt der Zwerge, der Menschen noch in der der Riesen. Auf den Brücken ist jeder gleich, es gibt keinen Raum und keine Zeit. Zauber haben dort keine Wirkung, egal, wie sehr man mit dieser Materie vertraut ist. Auf den Brücken kann man weder sterben noch geboren werden.

 

 

 

ZAMRA

 

Die Welt der Zwerge

Die Zwerge, ein Volk, das gerne unter seinesgleichen bleibt, familiär und stark. Sie werden in der Regel bis zu 130 Jahre alt. Ein männlicher Zwerg wird ungefähr 150 cm groß. Trotz ihrer geringen Größe verfügen sie über eine enorme Kraft, die sie im Alltag einsetzen müssen. Verglichen mit einem Menschen sind Zwerge doppelt so stark, und sie wissen ihre Kräfte auch sinnvoll einzusetzen. Weibliche Zwerge sind etwas kleiner als die männlichen. Sie erreichen etwa eine Größe von 140 cm. Doch trotz ihrer geringeren Größe sind sie nicht schwächer. Ganz im Gegenteil, die weiblichen Zwerge sind genauso kräftig wie die männlichen.

Zwerge sind hervorragende Handwerker und Baumeister, diese Gabe wird ihnen schon sehr früh in die Wiege gelegt. Sie leben in Familienklans mit Angehörigen mit bis zu 50 Personen je Sippe.

Zwerge sind sehr gute Esser, sie lieben es, in Gruppen zusammenzusitzen und ihr Mahl zu genießen. Sie ernähren sich von tierischer und pflanzlicher Nahrung und sind große Meister darin, ihr Vieh zu zähmen. Da sie ein sehr großes Talent bei landwirtschaftlichen Tätigkeiten zeigen, bauen sie alles selbst an und züchten ihr Nutzvieh. Ihre Versorgung mit Nahrungsmitteln ist unproblematisch und sicher. Durch ihren hohen Stoffwechsel sind Zwerge auf eine reichhaltige Nahrung angewiesen. Alles, was sie von ihren Vorfahren erlernen, geben sie mit großer Leidenschaft an ihre Nachfahren weiter.

Die Zwerge sind untereinander sehr gesellig und familiär. Sie schätzen Freundschaften und das harmonische Miteinander. Deshalb sind die Zwerge auch das einzige Volk der drei Welten, welches noch keine Kriege untereinander geführt hat. Für sie ist ein friedliches Zusammenleben sehr wichtig, denn nur so kann ihrer Meinung nach eine Gemeinschaft funktionieren.

 

 

Zamra, die Welt der Zwerge, ist die am dünnsten besiedelte der drei Welten. Das liegt daran, dass eine Zwergin erst ab ihrem 30. Lebensjahr zur Vermählung bereitsteht. Vorher kann sie auch keine Kinder austragen. Entscheiden sich Zwerge für eine Vermählung, dann bleiben sie ein Leben lang zusammen in der Sippe der Zwergin.

Im Laufe seines Lebens durchläuft jeder männliche Zwerg eine kriegerische und handwerkliche Ausbildung. Zwerge sind sehr naturverbunden. Sie sind dankbar für Tiere und Pflanzen, die es ihnen ermöglichen, gesund zu leben und zu überleben.

Trotz der Liebe zur Natur stellt der Bergbau eine Ausnahme dar. Zwerge sind nahezu süchtig nach Gold, Diamanten und Rubinen. Ihre Ausbeutung der Berge hat dazu geführt, dass viele Berge mittlerweile durchsiebt sind. Sie müssen ihre Suche nach ihren Schätzen immer weiter ausweiten. Doch irgendwann wird ihnen die Welt nichts mehr zu bieten haben.

Zwerge sind zwar enorm stark und äußerst kräftig, aber sie besitzen nur bedingte geistige Fähigkeiten. Ihnen fällt es schwer, filigrane Arbeiten zu verrichten, ihnen ist es lieber, wenn es schnell und ohne viele Einzelheiten geht. Genauso haben sie Probleme damit, Neuerungen Eintritt zu gewähren. Das ist auch der Grund, weshalb die Medizin der Zwerge die schlechteste und primitivste der drei Welten ist. Eigentlich ist das bei den Zwergen nicht weiter schlimm und nötig, da sie ein deutlich stärkeres Immunsystem haben. Auch heilen ihre Wunden auffallend schnell im Gegensatz zu den Riesen und Menschen. Das gesamte Skelett eines Zwerges ist massiver und robuster als das der Menschen.

Die Zwerge folgen seit langer Zeit ihrem Trott, für sie ist ihr Leben gut, so wie es ist. Zwerge sind nicht anspruchsvoll, sie sind zufrieden mit dem, was sie haben. Dementsprechend haben die Zwerge ihren Lebensstil und ihre Denkweise in den vergangenen 1000 Jahren kaum verändert.

 

 

Im Osten von Zamra liegt die Wüste Dornam, in der Scarill Gramm sich selbst als König der Dornen ernannte. Ein Stück weiter von Dornam befindet sich die riesige Hauptstadt Jamenwall, die als Wappen einen zerbrochenen Felsen trägt.

 

 

Die riesigen Eisflächen im Südwesten, genannt Nimland, sind nach wie vor unbesiedelt. Im Norden befindet sich die Thalsee mit der Handwerksstadt Kron, deren Wappen einen Hammer und eine Spitzhacke zeigt. Zwei weitere nennenswert hoch besiedelte Städte sind Frimm im mittleren Westen der weiten Wälder und Mindthal im Südwesten, welche auch Diamantenstadt genannt wird.

 

 

 

 

 

RINA

 

Die Welt der Riesen

Die Riesen sind, wie ihr Name schon sagt, die mächtigsten Bewohner, die das Licht der drei Welten je erblickten. Vor langer Zeit war das Volk der Riesen beeindruckend und nahezu in Perfektion miteinander vereint. Sie lebten friedlich nebeneinander ohne Streit, ohne Hass und ohne Gier, was sich aber im Laufe der Jahre änderte.

Ein erwachsener männlicher Riese wächst auf etwa 230 – 240 cm heran und bringt gute 360 Pfund auf die Waage. Die Frauen unter den Riesen werden ungefähr 200 – 210 cm groß. Weibliche Riesen sind nicht so stark und kräftig wie die männlichen, jedoch sind sie menschlichen Kräften noch allemal überlegen.

Riesen sind jedoch nicht nur groß und stark, sondern sind zum Beispiel in ihrem Charakter auch sehr unbändig und unzähmbar, sie sind wild, laut und ungezügelt. In jedem Riesen, egal, ob weiblich oder männlich, steckt der Kampfes- und Siegeswille Rinas – sie leben und sterben für ihre Welt.

Rina war einst der erste Riese der Welt. Somit ist er die einzig göttliche Gestalt, an die die Riesen glauben. Religionen haben in der Welt der Riesen nichts zu suchen, diese sind für die Riesen nicht relevant.

Riesen sind zu vergleichen mit Steinen und großen Felsen. Sie können im Kampf unheimlich starke Kräfte freisetzen. Damit sind sie sogar der körperlichen Stärke der Zwerge überlegen. Ein Riese kann die Kraft von vier Menschen aufbringen.

Trotz ihrer Größe werden Riesen im Durchschnitt circa 100 – 110 Jahre alt. Die Riesen erkranken genauso wie Menschen an verschiedenen Krankheiten, manche sterben sogar daran. Sie verfügen über keine schnelle Heilfähigkeit oder den extrem starken Knochenbau eines Zwerges. Die Riesen wirken von außen so, als könne man sie niemals besiegen, jedoch trügt dieser Schein.

Das Volk der Riesen lebt meist in kleinen Familien zusammen. Eine Vermählung zwischen Mann und Frau gilt bei den Riesen als bindend, auch über deren Tod hinaus. Sie müssen ihrem Ehepartner immer treu bleiben, egal, ob im Leben oder im Tod. Die Riesen glauben daran, dass jedes Paar nach dem Tod wieder miteinander vereint wird.

Die Riesen leben recht primitiv in kleineren Hütten oder Häusern zusammen. Sie brauchen nicht viel zum Leben oder um zufrieden und glücklich zu sein. Sie sind sehr gute Jäger und ernähren sich hauptsächlich von tierischer Nahrung. Da sie jedem Tier in Rina körperlich in der Größe überlegen sind, ist für sie die Jagd keine große Herausforderung.

Der Frieden vor vielen Jahren ist den Riesen jedoch nicht mehr wichtig. In der Welt der Riesen herrschten vor nicht allzu langer Zeit unter den einzelnen Stämmen noch unzählige Kriege, die erst nach dem großen Krieg erloschen. Trotzdem spürt man noch immer die Anspannung in dieser Welt. Bei den Riesen gibt es keine reale Staatsform und somit auch keinen König oder Alleinherrscher. Unter den Völkern wird auch kein Titel weitervererbt, es ist eher so, dass sich viel mehr jede Generation erneut beweisen muss.

Der Stand eines Riesen in der Gesellschaft definiert sich hauptsächlich durch seine Stärke, durch sein Kampftalent und durch seinen Willen. Wenn also ein Riese innerhalb der Gesellschaft einen höheren Rang besetzen möchte, so muss er mit seinen Fähigkeiten überzeugen. Als Oberhaupt der Riesen werden die Marschalls betrachtet, von denen es drei in Rina gibt. Die Marschalls dürfen sogar einen Anspruch auf ein Territorium stellen. Seit ungefähr 100 Jahren benennen die Marschalls ein Oberhaupt, das sie als eine Art Anführer ansehen.

 

 

Die Hauptstadt der Riesen wurde Andromen benannt. Das Wappen der Hauptstadt zeigt einen Kampfhammer, der seine Feinde zerschmettert.

 

 

Im Westen von Rina erstreckt sich das große Meer mit der Fischerstadt Rustak, welche einen Riesen zeigt, der einem Wal das Maul offen hält. Das Westmeer nennen die Riesen Heronum.

Im Süden befindet sich das ewige Eis inmitten dessen die Schwarze Festung steht. Diese Ebene ist verseucht vom Bösen seit dem großen Krieg.

Im Norden von Rinaliegt die Wüste Caran, kaum Riesen bewohnen diese heiße, trockene Gegend.

 

 

Die Schwarze Festung

Einst gegründet von den Druiden war die Schwarze Festung eine Schule und Akademie für Wissenschaft und Technik, im großen Krieg jedoch war sie die Geburtsstätte des Bösen.

Seither sind die Festung sowie das umliegende Land vergiftet vom Bösen und liegen verschlungen im ewigen Eis.

 

 

 

 

 

 

 

MARA

 

Die Welt der Menschen

Die Menschen, wir kennen diese Spezies, von daher bedarf es hier keiner weiteren Erklärung. Menschen sind bekannt, mit all ihren Vorzügen, all ihrer Liebe, ihren Gefühlen, ihren Emotionen, ihren Stärken und Schwächen und all ihren düsteren Kapiteln.

Das ewige Eis mit der Provinzstadt Hammereis ist der Sitz des Königs des Eises, sie befindet sich im Nordwesten von Mara. Gregor von Hammereis trägt als Wappen den stehenden Eisbären mit Schwert und Schild.

 

 

Hier befindet sich im Norden das unendliche Ostmeer mit der Hafenstadt Kronberg. Das Wappen Kronbergs zeigt Männer, die einen Anker stemmen.

 

 

Im Osten von Mara befindet sich die einflussreichste Stadt, Lichtfeld, deren Wappen die goldene Krone mit einem „M“ darin ziert.

 

 

Der Süden Maras ist geprägt von weiten sandigen Wüsten und einem sehr trockenen Klima. Die zwei größten Städte sind Suderwust und Sillian.

 

 

Suderwust ist der Sitz des Königshauses Eryla mit Königin Anna von Eryla auf dem Thron. Das Wappen von Suderwust zeigt eine elfenbeinfarbene Kobra, und Sillian trägt als Erkennungszeichen einen Skorpion mit Sonne.

 

 

 

 

Der Rote Turm

Der Rote Turm ist der Ort, an dem die neutrale Vertretung aller drei Königshäuser der Menschen in Mara stattfindet. Der Rote Turm liegt im Osten Maras und ist ein eigenständiges Territorium mit eigener Garde. Ein jeder Bürger Maras hat die Möglichkeit, im Roten Turm um Audienz zu bitten.

 

 

 

 

 

 

NIMRED

 

Das Herz der Welten

Doch ein einziges Herz allein schlägt in allen drei Welten.

 

Alle Magie, all die Zeit und all das Leben sind vereint in Nimred, im schlagenden Herzen der drei Welten.

Vor vielen, vielen Jahren suchte sich das Herz einen geeigneten Platz im Universum der drei Welten aus. Es lebte, es schlug – manchmal ein Jahrhundert in einer Brust, manchmal nur wenige Sekunden, bevor es weiterzog.

Nimred ist ein schlagendes Herz – es lebt in der Liebe, es liebt im Leben. Die Macht ist unbegrenzt, doch jedes Herz schlägt anders. Die größte Macht der drei Welten, behütet und lebend in seinen Bewohnern. Das schlagende Herz – ob in der Brust eines Menschen, eines Riesen oder eines Zwerges.

 

 

PROLOG

 

 

Die reine Unschuld, in diesem Kind,

doch es darf nicht leben.

 

 

 

Mara

 

 

Töte das Kind!“, schrie der Marschall mit seiner tiefen Stimme aus Leibeskräften in meine Richtung. Der Gang am Ende des Saals war so beengt, dass er Probleme hatte, uns zu erreichen. Die Trümmer der massiven Steinwände erschwerten ihm das Vorankommen zusätzlich. „Es muss geschehen, es ist unvermeidlich!“, schrie er wütend.

Die tiefblauen Augen des kleinen Jungen fixierten mich voller Angst. Er zitterte und drückte sich voller Angst in die letzte Ecke des großen Saales.

„Tu es, tu es endlich“, gab der Marschall ungeduldig von sich. Er bahnte sich langsam aber sicher einen Weg zu uns. Das laute Knallen, der Gefechtslärm des Kampfes, alles drang nur noch als eine gedämpfte monotone Melodie zu mir hindurch.

Es hätte das Ende sein können, es hätte der Anfang sein können, zumindest ein Weg.

Nach wochenlangen Gefechten waren Menschen und Riesen gemeinsam in den dunklen Palast vorgedrungen. An den Ort, an dem das Böse das unschuldige Herz eines Kindes für seine dunklen Mächte missbrauchte. Ein Großteil der Welt der Riesen war bereits in der Dunkelheit gefangen, der Tod war überall. Riesen und Menschen waren zu Tausenden im großen Krieg gefallen. All die Macht, all das Elend, die Qual und der Untergang der Welten schlugen nun in der kleinen Brust dieses Kindes. Ich spürte die Macht. Die Kraft war überwältigend und der kleine Junge so unschuldig. Er kauerte am Boden und sein ganzer Körper war ein einziges Schütteln. Tränen liefen ihm von den Wangen.