Die Dschinn-Reihe 2: Wunschlos verliebt - Natalie Luca - E-Book

Die Dschinn-Reihe 2: Wunschlos verliebt E-Book

Natalie Luca

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Beschreibung

Wer hätte gedacht, dass wenn ein Flaschengeist seine blaue Pluderhose gegen ein paar Motorradklamotten austauscht, ein vollkommen anderer … tja, Dschinn herauskommen würde! Lori ist jedenfalls nicht wenig verblüfft, als ihr gerade erst befreiter Flaschengeist plötzlich als »Austauschschüler« an ihre Schule kommt und sämtliche Mädchenherzen zum Schmelzen bringt. Leider auch Loris, obwohl sie doch eigentlich in festen Händen ist und seit Neuestem sogar Avancen vom Schulschwarm bekommt. Dass dies jedoch ihr kleinstes Problem ist, merkt sie erst, als eine weitere verstaubte Lampe auftaucht und ein neuer Dschinn ins Spiel kommt… //Alle Bände der fantastischen Flaschengeist-Reihe: -- Gefährliche Wünsche (Die Dschinn-Reihe 1) -- Wunschlos verliebt (Die Dschinn-Reihe 2) -- Sammelband der magisch-romantischen Dschinn-Dilogie// Die Dschinn-Reihe ist abgeschlossen.

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Im.press Ein Imprint der CARLSEN Verlag GmbH © der Originalausgabe by CARLSEN Verlag GmbH, Hamburg 2015 Text © Natalie Luca, 2015 Lektorat: Christin Ullmann Umschlagbild: shutterstock.com / © Sveta Yaroshuk / © Soloviova Liudmyla Umschlaggestaltung: formlabor Gestaltung E-Book-Template: Gunta Lauck Schrift: Alegreya, gestaltet von Juan Pablo del Peral

Der Mitbewohner

Ich trete in die Pedale und schlängele mich mit dem Rad zwischen den hupenden Autos durch. Es ist der erste Montag seit Wochen, an dem ich allein in die Schule fahre. Daran werde ich mich jetzt wohl gewöhnen müssen, Omar wird noch eine ganze Weile außer Gefecht gesetzt sein. Wie lange dauert es eigentlich, bis eine Schussverletzung verheilt ist?

Becky und Julia warten vor der Schule bei den Fahrradständern auf mich. Zu meiner Überraschung ist Alex Ritter auch dabei.

»Hey.« Er grinst mich ein wenig verlegen an.

»Hey.« Wir beide konnten uns schon immer toll unterhalten.

»Wo ist Omar?« Becky späht durch das Schultor die Straße hinunter.

»Ähm… krank.« Ich hantiere umständlich mit meinem Fahrradschloss herum, um meine Freunde nicht ansehen zu müssen, während ich sie anlüge. »Also nicht richtig krank, er hat sich doch am Freitag beim Schulball verletzt, erinnert ihr euch?«

»Mir war nicht klar, dass es so schlimm ist.« Julia klingt ehrlich besorgt.

»Du hast so viel Sekt getrunken, dass dir gar nichts mehr klar war«, erklärt Becky ernsthaft.

Julia wirft ihr einen bösen Blick zu. »Was ist denn genau passiert?«

»Ähm…« Na großartig, noch mehr Lügen. »Er ist, äh, gestürzt. Dabei hat er sich die Schulter verletzt.« Ich bemühe mich, ein möglichst ehrliches Gesicht zu machen.

»Oh, das ist aber schade.« Alex ist ein noch schlechterer Lügner als ich. »Wie lange muss er denn zu Hause bleiben?«

»Er wollte heute eigentlich wieder in die Schule kommen, aber er hat mir vorhin getextet, dass er noch einen Tag länger zu Hause bleibt.«

Irre ich mich oder erhellt sich Alex' Miene? Jedenfalls macht er einen Schritt auf mich zu. »Er sollte ruhig länger daheim bleiben, sich richtig auskurieren. Nicht, dass er uns alle damit ansteckt.«

»Er hat bloß eine verletzte Schulter, Alex.«

»Oh, mit so einer Schulter ist nicht zu spaßen, das muss man ernst nehmen.« Alex grinst und stupst mich an.

Ich muss auch grinsen. »Spinner.«

Julia und Becky beobachten uns mit Argusaugen. Ich räuspere mich und krame verlegen in meiner Schultasche. Zu meiner Rettung kommen ein paar Mädchen aus der Parallelklasse an uns vorbei.

»He, Lori, spitzen Balldeko am Freitag!«

»Die war der Hammer!«

Sie klopfen mir im Vorbeigehen auf die Schulter. Ich lächle überrascht. So etwas ist mir, Hannelore Kozlowski-Swoboda, früher nie passiert.

»Gewöhn dich lieber daran«, sagt Julia. »Die Balldeko ist jetzt schon legendär.«

»Das war Omars Werk, nicht meins.«

Julia hängt sich bei mir unter. »Ja, aber offiziell warst du für die Deko verantwortlich. Er hat's also für dich getan.« Sie schmunzelt. »Okay, nachdem offenbar kein anderer die Frage stellt, die uns alle brennend interessiert, tu ich's einfach: Was ist denn jetzt mit dir und Omar? Seid ihr zusammen?«

Plötzlich verschwindet das Grinsen aus Alex' Gesicht und er starrt mich angespannt an.

»Nein«, sage ich schnell. »Das ist Quatsch, Julia.«

»Er hat dich doch auf dem Ball geküsst!«

»Ähm… ja.« Ich spüre, wie ich knallrot anlaufe, und starre hinunter auf meine Schuhspitzen.

»Aber ihr seid nicht zusammen?«, bohrt sie nach.

»Nein.«

»Okay.« Sie zuckt mit den Schultern. »Ich wollte das bloß mal klarstellen.«

Alex entspannt sich merklich.

»Wisst ihr was?« Ich fische nach dem erstbesten Thema, das mir einfällt, um von Omar und mir abzulenken. »Wir sollten alle zusammen heute Nachmittag etwas unternehmen. Alex, du könntest deinen Bruder Sebastian mitbringen. Was haltet ihr davon?«

»Ich wusste gar nicht, dass du einen Bruder hast«, sagt Julia.

»Ja, er, äh, studiert an der Technischen Uni.« Alex wirkt ein bisschen überrumpelt. »Maschinenbau. Ich frag ihn, ob er heute Zeit hat.« Dabei sieht er mich an und zieht eine Grimasse, die deutlich fragt:

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