Die Ehe-Schlampe - Tricia Willliams - E-Book

Die Ehe-Schlampe E-Book

Tricia Willliams

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Beschreibung

Gudrun lag in ihrem Bett und konnte nicht einschlafen. Neben ihr schlief ihr Mann tief und fest. Sie war hellwach und dachte über das Zusammenleben mit ihrem Mann nach. Seit 22 Jahren waren sie jetzt verheiratet. Mit 18 hatten sie sich kennen gelernt, es vergingen gerade mal 1,5 Jahre, dann waren sie verheiratet. Nun war sie inzwischen 42 Jahre alt, ihr Mann war 46. Kein Alter sollte man meinen. Zwei gemeinsame Kinder hatten sie. Vielleicht, dachte sie, ist es ja das ewig Gleiche, das Eingelaufene, die vermeintliche Sicherheit der Ehe, die alles so langweilig machte. Trotz der Kinder habe ich das Bedürfnis nach Zuwendung, nach Sex. Ganz für sich allein verwendete sie gern Worte, die sie sonst nicht aussprach. Ich bin unheimlich geil, dachte sie, ich möchte gern mal wieder so richtig gefickt werden. Das Leben besteht doch nicht nur aus Arbeit. Wenn mich ein Mann ansprechen würde, ich glaube ich würde mitgehen. Seit Monaten hatte ihr Mann jetzt nicht mit ihr geschlafen. Zunächst war es die Arbeit, dann war er müde, dann hatte er sich ein Buch mitgenommen um zu lesen. Gudrun war auf Entzug. Sie hatte sich darüber Gedanken gemacht und versucht, ihn zum Sex zu bringen. Hatte abends eine Flasche Wein auf den Tisch gestellt, hatte sich sehr reizvoll angezogen, nichts hatte geholfen. Inzwischen war sie davon überzeugt, dass er fremdging.

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Seitenzahl: 49

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Die Ehe-Schlampe

Alle Rechte vorbehalten.

Unerlaubte Verwendungen wie Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Weitergabe können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Alle Rechte vorbehalten.

Original Copyright © 2020, von Tricia Williams.

Impressum

Tricia Williams, Postfach 42, 97634 Mellrichstadt

[email protected]

Vorwort:

Sehr verehrte Leser,

vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

Betrogen und verführt ist eine erotische Kurzgeschichte.

Doch nun zu meiner eigentlichen Person. Mein Name ist Tricia Williams. Ich wurde 1982 in Atlanta Georgia geboren. Seit meiner Kindheit habe ich Geschichten aller Art geschrieben. Je älter ich wurde, desto stärker wurde mein Wunsch, erotische Geschichten zu schreiben. Und das tue ich jetzt.

Ich halte mich an keine festen Konventionen. Keine starren Ideen oder allgemeine Sichtweisen. Manchmal schreibe ich aus der Sicht einer Frau, manchmal aus der Sicht eines Mannes. Weil meine Geschichten für beide Geschlechter gemacht sind.

Ich hoffe, meine Leser mit meinen "Werken" glücklich zu machen. Und zu erotischen Handlungen zu inspirieren. Die nachfolgende Geschichte ist zum Teil frei erfunden. Doch ein großer Teil basiert auf meinem eigenen Leben.

Deine Tricia

Die Ehe-Schlampe

Gudrun lag in ihrem Bett und konnte nicht einschlafen. Neben ihr schlief ihr Mann tief und fest. Sie war hellwach und dachte über das Zusammenleben mit ihrem Mann nach. Seit 22 Jahren waren sie jetzt verheiratet. Mit 18 hatten sie sich kennen gelernt, es vergingen gerade mal 1,5 Jahre, dann waren sie verheiratet. Nun war sie inzwischen 42 Jahre alt, ihr Mann war 46. Kein Alter sollte man meinen. Zwei gemeinsame Kinder hatten sie. Vielleicht, dachte sie, ist es ja das ewig Gleiche, das Eingelaufene, die vermeintliche Sicherheit der Ehe, die alles so langweilig machte. Trotz der Kinder habe ich das Bedürfnis nach Zuwendung, nach Sex. Ganz für sich allein verwendete sie gern Worte, die sie sonst nicht aussprach. Ich bin unheimlich geil, dachte sie, ich möchte gern mal wieder so richtig gefickt werden. Das Leben besteht doch nicht nur aus Arbeit. Wenn mich ein Mann ansprechen würde, ich glaube ich würde mitgehen.

Seit Monaten hatte ihr Mann jetzt nicht mit ihr geschlafen. Zunächst war es die Arbeit, dann war er müde, dann hatte er sich ein Buch mitgenommen um zu lesen. Gudrun war auf Entzug. Sie hatte sich darüber Gedanken gemacht und versucht, ihn zum Sex zu bringen. Hatte abends eine Flasche Wein auf den Tisch gestellt, hatte sich sehr reizvoll angezogen, nichts hatte geholfen. Inzwischen war sie davon überzeugt, dass er fremdging.

Schließlich bin ich ja nicht gerade hässlich, dachte sie. Gudrun war 1,70 groß, war naturblond mit schulterlangen Haaren, hatte schöne Brüste, die zwar, durch die Kinder, etwas weich waren, aber sonst noch sehr schön anzusehen waren. Ihre Brustwarzen waren groß und dunkel. Ihre Haut war schön weich, denn schließlich pflegte sie sich jeden Tag. Ihr Becken war schön breit und ihr Hintern weich und apfelförmig. Sie hatte einen sehr großen Kitzler, der immer zwischen ihren Schamlippen hervor schaute und sie war außen genauso empfindlich wie innen. Wenn sie erregt war, wurde ihr Kitzler richtig steif und man konnte ihn dann sogar durch den Stoff ihres Höschens sehen. Ihre Schamlippe schwollen dann an und wurden richtig dick.

Erst Letztens hatte sie sich in erregtem Zustand in ihrem Schlafzimmerspiegel betrachtet und war von dem Anblick richtig geil geworden. Sie hatte ihre dick angeschwollenen Scheide sehr deutlich in ihrem Höschen gesehen und auch die feuchten Flecken, die durch ihren Saft verursacht wurden. Vielleicht muß ich das mal einem anderen Mann zeigen, dachte sie. Es war zum wahnsinnig werden. Irgendetwas musste passieren, dachte sie. Sie war noch nie fremdgegangen. War immer zufrieden, aber ganz ohne Sex ging es nicht bei ihr. Sie brauchte das und wenn möglich, richtig. Aber das hatte er eigentlich nie so getan, wie sie es gern gehabt hätte. Sie hatten auch nie darüber gesprochen. Gudrun hätte es schon immer gern etwas härter gehabt, hatte sich aber nie getraut, etwas zu sagen.

Wenn sich Andere, z.B. ihre Freundin Brigitte, mit ihr über Sex unterhielten, dann spürte sie ja, wie es bei ihr kribbelte. Sie spürte dann das berühmte Ziehen im Unterleib. Schon immer hatte sie Sehnsüchte nach hartem Sex und nun hatte sie überhaupt keinen mehr und ihre Phantasien konnte sie nicht so einfach beiseite schieben, sie waren nun einmal da und wurden immer intensiver.

Brigitte hatte ihr von ihrem Erlebnis in Luanda erzählt, in allen Einzelheiten. Sie war dort von einem Schwarzen und einem einheimischen Portugiesen hart rann genommen worden. Gudrun hatte sie beneidet um dieses Erlebnis und wäre gern an ihrer Stelle gewesen.

Als Brigitte davon erzählte, war Gudrun total aufgewühlt, vor Allem als Brigitte erzählte, dass der Schwarze sie auch in ihren Hintern gefickt hatte. Sie spürte ihre Brustwarzen in ihrem BH und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und hatte sich auf Brigittes Toilette erstmal mit zwei Fingern selbst befriedigt. Allerdings musste sie sich beherrschen, denn schreien konnte sie dort natürlich nicht. Dabei war sie immer sehr laut, wenn es ihr kam. Aber das war schon lange her, viel zu lange. Ihr Mann hatte einmal gesagt, sie solle nicht so laut schreien, denn die Nachbarn würden dann alles mitbekommen. Sofort war es vorbei bei ihr. Was scheren mich die Nachbarn, dachte sie. Ich habe ganz einfach keine Lust, es mir immer selbst zu machen. Das Leben geht vorbei und nicht passiert.

Inzwischen war sie soweit, sich von jedem Mann ficken zu lassen, nur anständig hart musste es sein. Einmal möchtest du das auch erleben, dacht sie bei sich, aber wie. Geld war immer ausreichend vorhanden gewesen, denn ihr Mann hatte einen guten Job. Deshalb hatte sich Gudrun immer um den Haushalt gekümmert.