Die Eishockey Pinguine: Eiswiesen-Hockey - Elke Pfesdorf - E-Book

Die Eishockey Pinguine: Eiswiesen-Hockey E-Book

Elke Pfesdorf

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Beschreibung

Es ist Winter in Steinheim - und das bedeutet: Eishockeyzeit! Die Pinguine rund um Daniel, Kristin, Max und ihre Freunde trainieren nicht nur in der Halle, sondern auch auf der zugefrorenen Wiese im Park. Mit Teamgeist, Tricks und manchmal viel Getöse liefern sich die Kinder heiße Duelle auf kaltem Untergrund. Doch es geht um mehr als nur Tore und Punkte: Wie geht man mit Verletzungen, Niederlagen und unfairem Verhalten um? Wer darf im Tor stehen? Und was tun, wenn plötzlich andere das Spielfeld beanspruchen? Als das große Turnier näher rückt, spitzt sich alles zu. Ein Maskottchen fehlt, die Torfrau fällt aus, und ausgerechnet jetzt ist Streit in der Mannschaft. Können die Pinguine trotzdem zusammenhalten und zeigen, was wirklich in ihnen steckt? Ein humorvoller, turbulenter Kinderroman über Freundschaft, Fairness und die Liebe zum Eishockey - mitten im frostigen Alltag einer einzigartigen Truppe.

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Seitenzahl: 113

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Streit ums Eis

Eiswiesen-Hockey

Typisch Eishockey

Wieder keine Checks?

Im Scheinwerferlicht

Alles geht schief

Pinguinpleite

Der Ersatztorhüter

Bunte Handschuhe und Glücksfinger

Max macht Murks

Eine steile Abfahrt

Die Eis-Oma

Autoreifen statt Hütchen

Die Eishockeyparty

Streit ums Eis

„Los, zu mir!“, rief Daniel über das Eis. Sein Freund Max schnaubte. Er hatte nicht vor, den Puck abzugeben. Stattdessen beschleunigte er. Die Kufen seiner Schlittschuhe glitten rasant vorwärts. Max deckte mit der Kelle seines Schlägers die Scheibe ab, damit sie ihm niemand abjagen konnte. Felix war dicht herangekommen und attackierte Max, der viel kleiner als sein Gegner war. Doch schnell und bissig dribbelte Max den Puck weiter. Felix gab nicht auf, er setzte nach.

„Hier!“, brüllte Daniel wieder und hämmerte die Kelle seines Schlägers fordernd auf das Eis. Doch er bekam den Puck nicht. Max raste weiter über das Feld. An manchen Stellen ragten Grashalme hervor und unterbrachen die glatte Fläche. Unter dem Eis lag die große Wiese. Die Feuerwehr war vor zwei Wochen mit den dicken Wasserschläuchen angerückt. Sie hatte die riesige Wiese im Park hinter der Eishalle geflutet. Der strenge Frost hatte das Wasser zu Eis gefrieren lassen. Die Pinguine gingen hier jeden Tag auf die Jagd nach dem Puck, zusätzlich zu ihrem eigentlichen Training.

Max wurde immer schneller. Er visierte das Tor an und schlenzte den Puck durch die Luft. Der Puck hob ab und segelte pfeilschnell nach vorn. Max bremste nicht. Er machte sich zum Nachschuss bereit. Aber die Scheibe kam nicht zurück. Sie landete mit einem satten „Plock“ in der Fanghand von Kristin, die das Tor hütete.

Max schimpfte laut. Weiße Eisspäne stoben auf, als er seine Kufe quer stellte und das Tempo abrupt herausnahm. Kristin grinste unter ihrem Helm hervor und schleuderte die Scheibe von sich. „Nicht herumstehen, weitermachen!“, forderte sie, und Felix übernahm den Puck. „Wer bewegt sich hier nicht?“, murmelte Felix, „du stehst da schön im Tor auf einem Fleck und scheuchst uns über das Feld!“ Felix bildete mit Nico und Daniels Schwester Kristin ein Team. Max, Daniel und der kleine Karl im Tor spielten gegen sie. Eigentlich gehörten sie alle zur selben Eishockeymannschaft, den Steinheimer Pinguinen. Heute machten sie ein Spaßspiel gegeneinander.

Felix wurde langsamer, um zu verschnaufen. Er sah zum Himmel hoch. Graue Wolken ballten sich zu dicken Klumpen zusammen. „Hoffentlich fängt es nicht an zu schneien!“, murmelte der pummelige Junge. Max rauschte heran. „Was wird das hier? Kaffeekränzchen?“ Max eroberte den Puck, ohne dass Felix sich besonders wehrte.

„Pass doch auf!“, schimpfte Nico, der weiter vorne lauerte und auf einen Pass gewartet hatte. Vergeblich. Max dribbelte die Scheibe hin und her, versuchte einen Trick mit Schläger und Puck. Der misslang. Max versuchte es erneut. „Mit dem schwarzen Puck habe ich nicht so viel Übung. Der ist schwerer“, entschuldigte er sich.

Daniel hatte angehalten. Er zupfte sein Trikot zurecht. Es war neongrün und flammneu. Wahrscheinlich war es nicht die beste Idee, es ausgerechnet beim Spaßhockey im Freien anzuziehen. Die Eisfläche war nicht so glatt wie in der Eishalle. Hier und dort kam ein Stückchen Wiese hervor. Aber Daniel musste das Trikot unbedingt allen zeigen. Auf den Rücken war seine Spielernummer gedruckt, die 8. Allerdings hatte niemand wirklich Notiz von seiner coolen Ausstattung genommen.

Daniel motzte: „Habe ich was verpasst? Ich dachte, wir spielen zusammen, Max! Du könntest ruhig mal abspielen. Ich war in guter Position und hätte den Anschlusstreffer landen können!“ Nico lachte sich schlapp: „Anschlusstreffer?! Ihr liegt mindestens zehn Tore zurück!“, höhnte er und grinste seinen Partner Felix an. Der nickte zufrieden. „Jawohl Nico, Kristin und ich sind die unbezwingbaren Drei!“

„Bei uns steht eine Lusche im Tor. Gleich tauschen wir die Torhüter!“, verlangte Max lautstark. Er lag nun bäuchlings auf dem Eis und drückte sich mit den Handschuhen ab. Er kreiselte langsam auf der Eisfläche, was Kristin an die Pinguine im Zoo erinnerte.

„He, he! Ich finde, Karl macht das gut. Er übt eben. Es ist nicht einfach, den Kasten sauber zu halten. Allein die Schienen an den Beinen sind total schwer und unhandlich. Bist du schon mal in denen gelaufen, Max?“, verteidigte Daniel den kleinen Jungen, der Max‘ abfällige Worte gehört hatte. Karl verließ sein Tor, das die Kinder mit Schuhen markiert hatten und schlidderte langsam näher. Daniel sagte: „Ist doch cool, dass Karl Torhüter werden will. Die Pinguine brauchen dringend einen!“

Max trompetete: „Hilfe, das Helfersyndikat schlägt wieder zu. Kristin hat dich mit diesem Dingsbums angesteckt. Oder liegt es in der Familie König?“ „Es heißt Helfersyndrom!“, verbesserte Nico, und es klang ein wenig überheblich. Weil er bis vor Kurzem bei den Tigern, den Spitzenreitern der Liga, gespielt hatte, meinte er manchmal, er wäre besser und schlauer als alle anderen.

Dieses Mal war Nico Daniels Meinung. „Für so einen Mini-Pinguin hält Karl eine Menge Pucks fest. Weiter jetzt! Sonst frieren wir an. Wo ist der Puck?“ Nicos Atem dampfte in der kalten Luft. Es roch eindeutig nach Schnee. „Ha, hier bei mir und ich schieße jetzt ein Tor!“, kündigte Max vollmundig an und beendete abrupt sein Kreiseln, um loszulaufen. Er nahm Tempo auf, legte sich in eine enge Kurve und rauschte auf Kristin zu, die bereits in Position ging. „Ja, ja!“, maulte Nico und setzte halbherzig zur Verfolgung an. Max hatte das schon drei Mal verkündet und war immer an Kristin gescheitert. Nico blieb stehen und rief: „Max, tu, was du nicht lassen kannst. Und beeile dich ein bisschen. Danach bin ich nämlich dran!“ Demonstrativ und gelangweilt begann Nico ein Lied zu pfeifen. Es klang nach „Hänschen klein“. Daniel fuhr zu ihm hinüber und stieß ihn mit dem Ellbogen an. Max würde ohnehin einen Alleingang starten, um endlich zu seinem Torerfolg zu kommen. Dafür brauchte er Daniel nicht. Der stocherte mit seinem Schläger, um Nico ein wenig zu ärgern. Max indessen fegte über das Eis wie eine Kugel im Flipperspiel. Er wurde immer schneller - bis er abhob! Max segelte durch die Luft, landete unsanft auf dem Bauch und rutschte weiter. Der Puck trudelte auf Kristin zu, die ihn geschickt aufnahm und sich sogleich zur Seite gleiten ließ, um nicht vom heranrutschenden Max von den Füßen geholt zu werden.

Max zeterte. „Verflixt. Was war das? Ich war so gut! Aua!“ Max krabbelte ein Stück und ließ sich theatralisch wieder fallen. Langsam hob er den Kopf und schaute zu den anderen Pinguinen. Keiner kam zu ihm. Daniel zickelte Nico, Karl träumte vor sich hin, und Felix saß am Rand des Spielfeldes.

Er knabberte an einem Keks. „Was denn?! Ihr könntet mich ruhig mal bedauern!“, maulte Max. „Ich bin verletzt!“

„Und laut!“, kicherte Nico, weil Karl im Tor zusammengezuckt war. „Hast du dir weh getan?“, fragte Kristin artig. Sie warf den Puck elegant in die Luft und fing ihn wieder auf. „Das Eis ist halt nicht so eben wie in der Halle. Du bist bestimmt irgendwo hängen geblieben, also mit der Kufe…“ Nico unterbrach sie: „Quatsch, der Max und ‚kaputt‘. Das gibt es nicht. Max ist überall gut gepolstert. Außerdem fliegt er dauernd durch die Gegend.“

Max boxte seine Faust wütend auf das Eis und sprang auf. „Sage ich doch, dem fehlt nichts! Ruckzuck steht er wieder, das Mäxchen, unser Knallteufel!“, stichelte Nico weiter. Daniel rechnete mit einem Wutausbruch von Max. Tatsächlich aber rief der: „Ich glaub‘, mein Pinguin fliegt! Weg da!“, brauste er auf und sauste in eine andere Richtung.

Zwei Kinder auf Schlittschuhen glitten langsam über die Fläche, die die Eishockeyspieler für sich beanspruchten. Mit Stiefeln waren die Eckpunkte markiert. Die beiden Eindringlinge beachteten die gedachten Linien dazwischen nicht und fuhren einfach auf das Spielfeld. Noch unerhörter - drei weitere Kinder kamen dazu! Max preschte heran und schwang drohend seinen Schläger über dem Kopf. Er sah aus, wie der Rächer persönlich. „Hey, merkt ihr noch was? Haut ab und stolpert woanders weiter, hier trainieren Profis!“, schrie Max angriffslustig. „Ihr stört uns bei unserem superwichtigen Training. Wir holen nämlich die Meisterschaft!“ Seine Wangen plusterten sich auf und leuchteten rot. Max war körperlich nicht besonders groß, und er versuchte diese Eigenschaft mit mehr Lautstärke wettzumachen. Doch das misslang. Einer höhnte: „Du bist gerade hingefallen. Es sah nicht aus, als könntest du besonders toll Schlittschuhlaufen!“

Nur wenige Zentimeter vor dem anderen bremste Max ab. Er stellte sich in Positur. Rasch schaute er zur Seite zu den anderen Pinguinen. Würden sie endlich näherkommen und diesen Kampf mit ihm zusammen ausfechten? Daniel war nicht weit entfernt, bemerkte Max. Auch Kristin hatte ihr Tor verlassen. In ihrer Montur sah sie furchterregend breit und kräftig aus. Dadurch mutig geworden, legte Max nach: „Also haut ab jetzt! Letzte Möglichkeit. Ihr stört uns beim Gewinnen. Das sage ich euch noch einmal ganz freundlich.“ Max lehnte sich auf seinen Schläger und wollte lässig aussehen.

„Oh, nett, du Minikäfer. Wie klingt deine Ansage wohl, wenn du sauer bist?“, fragte ein Mädchen zuckersüß und blitzte Max verächtlich an. Es machte einen langen Schritt nach vorne und zog am Schaft des Schlägers. Max versuchte, sich im Gleichgewicht zu halten und taumelte ein wenig. Er brüllte empört auf.

Ein anderer Junge musste kichern, weil Max‘ Suche nach festem Stand tatsächlich etwas komisch wirkte. Der Junge nölte: „Jeden Nachmittag blockiert ihr das ganze Eis! Dabei ist es für alle da!“ „Ja, na und? Wir können es eben!“, antwortete Max.

„Immer spielt ihr Hockey. Wir haben gar keinen Platz!“, meckerten die anderen Schlittschuhläufer weiter. „Wenn euch das nicht passt, geht nach nebenan in die Eishalle. Da ist gerade Laufzeit!“, machte Nico einen Vorschlag. Er wollte endlich weiterspielen.

Die Zwangspause nutzte Nico, um einige enge Kurven zu fahren. Er zog bewundernde Blicke auf sich. Ein Mädchen streckte fordernd die Hand aus und verlangte das Eintrittsgeld für die Halle.

„Auf dem Dorfteich hinten im Park fahrt ihr umsonst! Probiert es da“, redete sich der ehemalige Tiger heraus und legte sich in eine steile Linkskurve. „Da darf keiner mehr drauf. Es ist zu gefährlich. Das Eis ist an manchen Stellen zu dünn. Mein Freund wäre bei der Brücke fast eingebrochen“, ereiferte sich ein Junge. „Deshalb hat die Feuerwehr das Eis hier angelegt. Für alle!“ Die Eindringlinge dachten nicht daran, die Fläche freizugeben. Einer lief um das leere Tor herum und kickte danach einen Stiefel zur Seite. „Das war meiner!“, stellte Felix trocken fest.

Ein wenig ratlos schauten sich die Pinguine an. Was sollten sie mit den anderen Kindern anfangen?

Eiswiesen-Hockey

„Lassen wir es für heute gut sein mit unserem Eiswiesen-Hockey?“, fragte Felix. „Ich bin k. o. und habe Hunger. Hast du eigentlich ein neues Trikot, Daniel? Das wollte ich dich vorhin schon fragen. Krasses Teil!“ Kristin verzog das Gesicht. Ihre Brille saß kurzzeitig schief auf ihrer Nase. „Ja, haben wir. Meines ist gelb, mit der Nummer 1 auf dem Rücken. Ein Geschenk für unsere Zeugnisse. Daniels Zeugnis ist sogar besser ausgefallen als gedacht. Aber ich wollte mein Trikot nicht zum Zocken hier anziehen. Nachher kommt was dran oder es geht kaputt!“

Daniel gab ihr insgeheim recht. Aber das würde er niemals laut zugeben. Schließlich kam die mahnende Stimme der Vernunft von seiner Schwester. Das schrie geradezu nach Widerspruch. Grinsend präsentierte er den Ärmel, auf dem in fetten weißen Buchstaben sein Name stand: „Damit ihr immer wisst, wer darin steckt. Ich musste es einfach anziehen!“ „Hahaha“, lachte Max. Es klang nicht nett. Vielleicht war ein bisschen neidisch auf das coole Trikot? „Und wenn du es irgendwo liegen lässt, findet es immer den Weg zu dem schusseligen Daniel zurück!“ Daniel schnaubte verärgert. Leider lag in den Worten von Max viel Wahrheit. Um von sich abzulenken, fuhr er zum Stiefel und schätzte die Entfernung ab. Sorgfältig platzierte er Felix braunen Winterschuh wieder an der richtigen Stelle.

„Wer hat die Scheibe?“, wollte Daniel wissen. Einer der fremden Jungen hatte sich klammheimlich entfernt. Er holte aus, um etwas zu werfen. Max wusste sofort, was los war und war zur Stelle. Er bretterte mit Karacho heran und riss den Werfer ohne Rücksicht zu Boden. Beide landeten am Rand der Eisfläche auf der Wiese, knapp neben der Stelle, wo ihre Rucksäcke und die Ersatzschläger abgelegt waren. Die Gummischeibe eierte davon. Max berappelte sich und lief weiter, ohne sich um den anderen zu kümmern. Der Boden unter seinen Kufen knirschte. Max nahm die Scheibe von der Erde auf. „Du spinnst wohl! Ihr nervt total ab!“, zeterte er.

„Da hinten kommt Alina!“, meldete Karl aus dem Tor. Er hatte sich nicht aus seinem Gehäuse herausbewegt. „Alina ist bei uns!“, verlangte der kleinste Pinguin. Die schlüpfte rasch aus ihren Stiefeln und in die Schlittschuhe. „Spielt ihr schon lange? Ich musste erst die Hausaufgaben fertig machen.“

Kristin winkte Daniel zu sich heran. Sie begannen zu tuscheln. „Wenn du meinst!“, gab Daniel nach und fuhr zu den Rucksäcken. Dort sammelte er alle Ersatzschläger ein und kam damit zu seiner Schwester. Die rief den Eindringlingen zu: „Hey - kommt mal rüber. Wir bilden neue Teams. Wer will mitmachen?“, fragte die Torhüterin.

„Aber nicht mit meinem Schläger!“, ereiferte sich Max, und Nico stimmte zu. Seine Eishockeyausrüstung war von bester Qualität, und er würde nichts verleihen. Der Puckwerfer kam näher und rieb mit den Fingern über den Ellbogen. Der schien ihm weh zu tun.

Ein Mädchen hielt bereits einen Schläger fest. Daniel zeigte ihr, wo sie die Hände ansetzen sollte.

„Her mit den Versagern!“, verlangte Nico eingebildet. „Ich brauche ein paar Figuren und Hindernisse, die ich locker umrunden kann!“ Max murrte: „Wenn die mitmachen, bin ich raus!“ „Ach, komm schon. Das macht Spaß“, vermittelte Kristin. „Und es geht auf, vier gegen vier und die beiden Torleute.“