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Wir alle sind mit Gaben der Engel gesegnet. Gaia zum Beispiel kann Naturwesen sehen, mit ihnen sprechen und wird von ihnen manchmal um Hilfe gebeten. Für sie gibt es nichts Schöneres als den Naturwesen zu helfen.
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Seitenzahl: 127
Veröffentlichungsjahr: 2023
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»Diese Buch widme ich einem ganz besonderen Zwerg und allen Naturwesen. Angefangen hat meine Liebe zu den Naturwesen vor 55 Jahren, kurz nachdem Peti und ich uns verliebt haben. Ich war 16 Jahre und 8 Monate alt, als wir zusammen die Wetziger Chilbi besucht haben. Dort hat Peti mir einen Zwerg, den Zwerg auf diesem Cover, geschenkt. Es war mein allererstes Geschenk von Peti und dieser Zwerg hat mein Herz ganz tief berührt und er berührt es bis heute immer wieder. Ich liebe ihn.«
Dieses Buch habe ich geschrieben, weil ich mehrere sehr berührende Erfahrungen machen durfte, die meinen Glauben, dass es die Naturwesen gibt, verstärkt haben.
Wenn ich mit unseren kleinen Hunden Muck und Alphetta spazieren ging und ich Nachtkerzen gesehen habe, habe ich mir immer wieder vorgenommen eine Nachtkerze zu besorgen. Eines Tages sehe ich auf dem Grab von unserem, im Jahr 2000 heimgegangenen, Kater Silas eine Nachtkerze, ich traute meinen Augen nicht. Nicht irgendwo in unserem Garten, nein die Nachtkerze hatte sein Grab gewählt. Beim Schreiben von diesen Zeilen bekomme ich Hühnerhaut und meine Augen tränen. Dieses Erlebnis berührt mich wieder sehr. Wir hatten uns ja vorgenommen auf seinem Grab Blumen zu setzen, aber es scheint so, als wollte genau diese Nachtkerze für ihn blühen.
Unsere Pflanze, das Einblatt, hat seit sie bei uns war jedes Mal entweder eine oder zwei Blüten gebildet. Im Jahr 2005 habe ich die Pflanze gebeten drei Blüten zu bilden, als Beweis dass sie meine Bitte verstanden hat. Wie habe ich gestaunt, als sie im September 2005 drei Blüten hervorgebracht hat. Später waren es wieder immer nur eine oder zwei.
Unsere Gartenyukka hat im Jahr 2017 keine einzige Blüte gebildet. Ich bin vor sie hin gestanden und habe ihr gesagt, dass wenn sie keine Blüten mehr machen möchte, wir sie leider entsorgen müssten, wir uns aber sehr freuen würden, wenn sie bei uns bleiben möchte. Im Jahr danach, im 2018 kann ich es kaum glauben, unsere Gartenyukka hatte 6 Blütenstängel voller Blüten. Schöner und berührender hätte die Pflanze uns nicht zeigen können, wie gern sie bei uns bleiben möchte. Ob mit oder ohne Blütenstängel.
Ich glaube, dass alles beseelt ist. So glaube ich auch, dass die ganze Natur, also auch alle Pflanzen, ob klein oder gross, von Naturwesen unterstützt werden. Ganz ähnlich wie jeder Mensch von einem Schutzengel unterstützt wird.
Gaia zieht in eine eigene Wohnung
Es geht alles viel zu schnell
Die Baumfeen fordern Gerechtigkeit
Die Wasserfee weint bittere Tränen
Eine Koboldfamilie lässt nicht locker
Die Zwerge haben keine Geduld mehr
Das Seminar lässt die Herzen höher schlagen
Eine Elfe macht sich Sorgen um einen Jungen
Arason ist wütend und will handeln
Die Sylphe hat grossen Kummer
Ein Kobold braucht Hilfe
Das Naturwesenfest im mystischen Wald
Auf den heutigen Tag freut sich Gaia wie ein kleines Kind. Sie hat sich schon lange vorgenommen, nach dem 20igsten Geburtstag von zuhause auszuziehen und eine eigene Wohnung zu mieten. Endlich ist ihr grosser Tag gekommen. Dorli und Malvin helfen heute Gaia beim Umzug in ihre neue Wohnung. Alle drei haben die gleiche Schule besucht und sind seit langem sehr gute Freunde. Gaia kann Naturwesen sehen, mit ihnen sprechen und sie verstehen. Dorli kann mit Tieren sprechen und sie verstehen und Malvin sieht Geister und kann mit ihnen sprechen. Dorli und Malvin sind gespannt, ob sich der Kobold Remulus, (Remulus lebt schon einige Zeit bei Gaia,) wagt im Transporter mit zu fahren. Er ist für Dorli und Malvin unsichtbar, aber Gaia hat ihnen schon so viel über Remulus erzählt, dass beide seine Ängste und Vorlieben schon recht gut kennen.
»Pssst! Malvin«, flüstert Gaia ganz leise aus dem kleinen Fenster im Bad, »Dorli schläft noch auf der Luftmatratze. Wir haben die halbe Nacht mein Zimmer geräumt und alles in Schachteln verstaut. Bist du etwa schon mit dem Kleintransporter vor dem Haus?«
»Wenn du auf die Uhr schaust, siehst du, dass ich wie abgemacht, um Punkt 06.00 Uhr vor eurem Haus bin«, witzelt Malvin fröhlich, »du musst also nicht mehr flüstern, Dorli soll jetzt ruhig aufwachen.«
Gaia geht augenblicklich ins leer geräumte Zimmer und macht schnell die Läden auf.
»Ui... was... es ist Morgen«, erschrickt Dorli vom lauten Geräusch der alten Fensterläden, »und du bist auch schon angezogen«, Dorli schaut Gaia an und reibt sich die noch müden Augen.
In Windeseile steht sie auf und verschwindet im Badezimmer.
Gaia lässt jetzt blitzartig die Luft aus der Matratze, rollt sie auf, bindet sie zusammen und legt sie auf eine der vollgepackten Schachteln.
»Hopp, hopp«, Malvin steht fröhlich lachend in der Tür und schaut auf die vielen Schachteln im Zimmer, »in der Küche unten wartet ein leckeres Frühstück auf uns. Der Kaffee ist heiss und die Brötchen warm, mmh... und wie das duftet... du hast einfach coole Eltern, Gaia. So eine zünftige Stärkung ist jetzt genau das Richtige für uns.«
»Ui, ui, ui... hilf ihr... die Fee... merkst du denn nicht wie sie dich ruft?«, Gaias Kobold Remulus steht vor sie hin und schaut sie vorwurfsvoll an, »du hast der Orchidee viel zu viel Wasser gegeben, nasse Füsse tun ihr doch gar nicht gut!«, wettert der Kobold und läuft zu der Pflanzen-Fee Delana um sie zu beruhigen.
»Oh!... wie recht du hast, das Wasser läuft ja über«, jammert Gaia und schüttet das Wasser vom übervollen Topf schnell ins Spülbecken, »in meinem Kopf kreisen heute einfach so viele Gedanken, ich ziehe ja zum ersten Mal um. Zum Glück habe ich dich, lieber Remulus, du bist einfach ein super guter Hausgeist. Ich bin dankbar, dass du auch in meiner neuen Wohnung immer an meiner Seite sein wirst.«
Der Kobold hüpft vor Freude, dass er so gelobt wird, auf eine der Schachteln und strahlt die Orchideen-Fee mit seinen leuchtenden Augen an.
»Dorli bitte geh doch schon mal mit Malvin in die Küche, ich komme gleich nach«, nickt Gaia den beiden zu, »und stellt bitte eine Tasse mit Honigmilch für Remulus auf den Tisch, er freut sich so darauf. Meine Eltern vergessen es manchmal und sehen können sie ihn sowieso nicht. Der Kobold wohnt ja erst bei mir, seit ich mich entschieden habe, in eine eigene Wohnung zu ziehen.«
»Ähm... wo ist er denn jetzt?«, Dorli schaut abwechselnd Gaia und die Orchidee an, »ist er noch dort bei der Pflanze?«
»Nein, nein, das Wort Honigmilch gleicht für Remulus einem Zauberwort«, lacht Gaia, »er hat dann nur ein Ziel und das ist die Küche. Mit Sicherheit sitzt mein Kobold dort schon am Tisch.«
Und genau so ist es. Remulus sitzt auf seinem Lieblingsstuhl mit dem roten Kissen. Er hält mit beiden Händen die Tasse mit der feinen Honigmilch und seine Augen strahlen vor Freude, als endlich auch Gaia in die Küche kommt und sich neben ihn hinsetzt.
Gestärkt vom feinen Frühstück machen sich die drei jetzt an die Arbeit und laden alles was im Zimmer ist in den gemieteten Kleintransporter.
»Was!... Bist du wirklich sicher, dass du am Fenster sitzen willst?“, fragt Gaia ihren Kobold, »die Fahrt dauert mehr als eine Stunde und du bist dich das Autofahren ja überhaupt nicht gewohnt.«
»Genau deshalb muss ich ja unbedingt sehen wo wir hinfahren, verstehst du? Und auf deinem Schoss zu sitzen gibt mir Sicherheit, ich weiss das«, läuft Remulus mit schnellen Schritten auf den Kleintransporter zu.
Noch bevor Gaia antworten kann, hüpft der Kobold blitzartig auf ihren Schoss. Mit der rechten Hand umklammert er ihren Arm und mit der linken wuschelt er schelmisch in ihren schwarzen Haaren.
Dorli rutscht noch etwas zur Seite damit Gaia nicht so eingeengt ist und dann fährt Malvin los in Richtung Autobahn.
»Oh nein... nein... nein, Kolonnen auf beiden Seiten, das kann doch jetzt nicht wahr sein«, nervt sich Malvin, schüttelt den Kopf, und reiht sich ein, »wenn das so weitergeht, verlassen wir bei der nächsten Ausfahrt die Autobahn und fahren über Land.«
Zum Glück hat es nicht lange gedauert bis sich der Stau jetzt langsam wieder aufgelöst hat und man wieder mit normaler Geschwindigkeit fahren kann. Der Kobold ist der einzige, der überhaupt nicht glücklich ist, dass die Fahrzeuge wieder so schnell fahren. Er hat sich im Stau sehr wohl gefühlt, ginge es nach ihm, wäre das die ideale Geschwindigkeit.
»MALVIN!!! Nimm sofort den Fuss vom Gas und fahr rechts auf den Pannenstreifen!«, schreit Gaia äusserst aufgeregt, »ein sehr grosser Engel ist vor uns und teilt mir mit, dass ein Geisterfahrer auf unserer Spur entgegen kommt!«
Blitzartig nimmt Malvin den Fuss vom Gas, fährt sofort auf den Pannenstreifen und hält an.
Und schon tönt es wie wenn eine Bombe eingeschlagen hätte. Der Geisterfahrer ist mit dem Auto, das hinter ihnen fuhr, frontal zusammen gestossen. Der Fahrer im stark demolierten Wagen sitzt mit dem Kopf auf dem Lenkrad im Auto und regt sich nicht.
»Schnell aussteigen!«, schreit Gaia erneut, »wir sollen den Fahrer sofort aus dem Auto ziehen, der Engel hilft uns. Schnell, schnell, das Auto fängt gleich an zu brennen!«
Alle drei, unter ihnen auch der Kobold, rennen zum Unfallauto und versuchen die Tür zu öffnen.
»Hilfe…!!! sie klemmt«, kreischt Malvin verzweifelt, »die Tür... ich kann sie nicht aufkriegen... der Mann... er...«
Im selben Augenblick spürt Malvin zwei grosse, kräftige Hände die ihm helfen, und innerhalb von Sekunden ist die Tür offen.
Malvin versucht jetzt verzweifelt den Mann aus dem Auto zu bergen, und wieder sind ganz plötzlich diese grossen, kräftigen Hände da, die ihm helfen. Er kann sie ganz deutlich sehen! Diese beiden grossen Hände und er heben zusammen ganz vorsichtig den verletzten Fahrer aus dem Auto. Sie legen ihn abseits von der Unfallstelle am äusseren Rand vom Pannenstreifen auf eine weiche Decke und schon brennt sein Auto lichterloh.
»Die beiden Hände... ich... war das... der... Engel?«, stammelt Malvin erschöpft und schaut in alle Richtungen, den Mann aber kann er nirgends mehr sehen, er ist wie vom Erdboden verschwunden.
»Ja Malvin, das war der Engel«, antwortet Gaia zitternd und sehr berührt, »du konntest deshalb nur seine Hände sehen, weil deine panische Angst um den Verletzten es dir unmöglich machte, mehr wahr zu nehmen.«
»Wow!!! Das werde ich nie, nie in meinem Leben vergessen.« Die Augen von Malvin sind nass und er ist kreidebleich. »Der Mann verdankt sein Leben dem Engel, es ging um Minuten... allein hätte ich es nicht geschafft.«
Alle knien jetzt beim verletzten Mann. Dorli spricht ihm tröstende Worte zu und erklärt ihm einfühlsam, dass sie die Ambulanz benachrichtigt haben und er bald abgeholt und ins Spital eingewiesen wird.
Gaia, Malvin und Dorli warten noch, bis die Leute vom Rettungsdienst den Verletzten abholen, um ihn ins Spital zu fahren. Dann fallen sie völlig erschöpft auf die Vordersitze vom Kleintransporter. Alle drei zittern immer noch. Das was eben geschehen ist, müssen sie erst noch verdauen.
»Ich..., habe den... Engel gesehen«, stottert der Kobold und drückt sich ganz fest an Gaia, »er war riesig und sehr lieb... und... er war... hell... wie eine Sonne.«
»Oooh ja! So einen grossen Engel habe auch ich bis heute noch nie gesehen«, murmelt Gaia halblaut vor sich hin und schaut ganz verklärt in die Weite.
»Malvin, kannst du überhaupt noch weiterfahren, nach diesem unglaublichen Erlebnis?«, fragt sie jetzt etwas besorgt und legt ihre Hand auf seine vor Müdigkeit hängende Schulter.
»Jaaa!« hebt Malvin seinen Kopf und schaut Gaia strahlend an, »ich fühle mich ganz plötzlich, wie wenn mein Körper mit einer Energie aufgeladen wird. Mein Körper wird von Augenblick zu Augenblick kräftiger und kräftiger! Das gibt es doch gar nicht, wie geht das denn? Es fühlt sich an, wie wenn in meinem Körper ein Wunder geschieht.«
»Na ja...« flüstert Gaia müde. Wahrscheinlich hast du ja bis heute auch noch nie so dringend die Hilfe von einem Engel nötig gehabt.«
»Das kannst du aber laut sagen!«, versichert ihr Malvin und lässt den Motor an.
Die Kolonne auf der Autobahn hat sich zum Glück aufgelöst und es sieht nach mässigem Verkehr aus.
Damit sich Malvin auf der Fahrt möglichst gut konzentrieren kann, sind alle ruhig. Nur Remulus schwatzt fast ununterbrochen auf Gaia ein.
»Kleine Engel ja, solche sind mir schon oft begegnet, aber... so ein riesiger… neeein so einer noch gar nie«, steht der Kobold übermütig vor Gaia hin, »wenn alle Menschen so einen sehen könnten, würden sie uns ja auch sehen... und dann... dann würden wir uns doch gegenseitig... helfen. Ich wünsche mir einfach..., dass alle Menschen so wären wie du... oder wie Dorli... oder wie Malvin«, stupft er Gaia und schwupp sitzt er auf ihrem Schoss.
»Geschafft Malvin!«, seufzt Gaia und setzt sich gerade hin. »Bei der nächsten Ausfahrt kannst du die Autobahn verlassen, mein neues Zuhause ist schon ganz nah.«
Voller Vorfreude auf die neue Wohnung, hüpft der Kobold durch die geschlossene Tür vom Transporter und schaut auf dem Parkplatz zu, wie Malvin jetzt den Laderaum öffnet.
»Gaia, schliess bitte die Haustür und deine Wohnungstür auf, dann können wir mit dem Ausladen beginnen.«
»Ich trage die Orchidee!« Der Kobold verschwindet blitzartig im Laderaum.
»Neeein Remulus! Das geht nicht!« Gaia nimmt hastig den Topf aus den Händen vom Kobold, »du würdest doch die übrigen BewohnerInnen von diesem Haus total erschrecken, sie würden ja nur den fliegenden Topf mit der Orchidee sehen und könnten doch in Panik geraten.«
»Dann trägst eben du den Topf, aber sei vorsichtig, sie ist eine ganz sensible Blume«, schwebt der Kobold in Richtung Haustür.
Malvin sichert jetzt die Tür vom Lift, damit sie offen bleibt und alle drei zusammen eine Schachtel nach der anderen hinein legen können.
»Dorli, drück bitte auf den Knopf mit der 3«, zeigt Gaia mit dem Finger auf die Zahl und setzt sich mit Remulus auf eine der Schachteln.
»Wow! sind das aber grosse Räume«, staunen Dorli und Malvin und schauen sich jetzt neugierig in der geräumigen Wohnung um.
»Ähm... ich möchte ja auch eine WG gründen«, erklärt Gaia etwas verlegen, »diese 5 Zimmer Wohnung ist schon ziemlich teuer, aber ich habe den Rat von Remulus, eine grosse Wohnung zu mieten, ernst genommen. Mein Kobold hat mir nämlich geraten, eines von den Zimmern als Seminarraum zu benutzen. Dort könnten ich und auch meine Mitbewohner Leute beraten, Vorträge halten oder auch Kurse anbieten.«
»Das ist jetzt aber wirklich eindrücklich, dein schlauer Kobold hat mir bestimmt eben seine Gedanken gesendet«, ereifert sich Malvin und schaut zu Gaia, die mit einem Strahlen in den Augen zum verschmitzt lachenden Remulus schaut. »Deshalb kam mir ganz spontan der Gedanke von einem Seminarraum. Diese Wohnung würde sich wirklich super eignen. Und weisst du was Gaia? Ich würde gerne in deine WG kommen. Eine WG war schon immer mein Wunsch, ich konnte mich nur noch nicht entscheiden eine zu gründen.«
»Yeah das ist ja super!!!«, jubelt Dorli, »am liebsten würde ich schon heute bei dir einziehen. Ich habe euch beiden ja schon sooo oft erzählt, dass ich mich mit der Tierkommunikation selbständig machen möchte und deshalb auf der Suche nach einer günstigen Wohngelegenheit bin. So ein Seminarraum wäre ja für uns alle DIE Gelegenheit uns selbständig zu machen. Ich habe das Gefühl, dass Remulus dir vorhergesagt hat, dass wir drei eines Tages zusammen wohnen werden und du deshalb so eine grosse Wohnung gemietet hast. Stimmt das?«