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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Osnabrück (Historisches Seminar), Veranstaltung: Alexander der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: Beinahe jeder kennt sich zumindest etwas mit der griechischen Geschichte aus. Sie ist z.B. Thema in der siebten oder achten Klasse der Schule. Auch der Hellenismus wird hier kurz angerissen. Dort findet sich schließlich eine kurze Beschreibung darüber, dass nach dem Tod Alexanders seine Generäle neue Reiche gegründet hätten sowie, dass an vielen Stellen im ehemaligen Alexanderreich Griechen in neu gegründeten Städten lebten. Des Weiteren hätten sie ihre Sprache, Kultur und Lebensweise mit sich gebracht. Die Menschen in Syrien, Ägypten und im Zweistromland behielten hingegen ihre alte Kultur und Religion. Letztlich sollen diese Einheimischen von den Griechen und die Griechen von den Einheimischen Neues übernommen haben. Soweit die Erklärungen in einem Schulgeschichtsbuch. Doch wie sah die Realität im das Zusammenleben der Griechen und Einheimischen aus? War es wirklich so „idyllisch“, dass sich beide Gruppen einfach wechselseitig begünstigten, ohne nennenswerte Konflikte? Gab es nicht vielmehr eine Zweiklassengesellschaft, in der die Griechen eine privilegierte Oberschicht bildeten und die Einheimischen nur gewöhnliche Bauern waren?
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Veröffentlichungsjahr: 2025