Die Heilungswunder Jesu, Heilungswunder der Apostel - Antonia Katharina Tessnow - E-Book

Die Heilungswunder Jesu, Heilungswunder der Apostel E-Book

Antonia Katharina Tessnow

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Beschreibung

Es gibt nun zwar verschiedene Arten von Gnadengaben, aber nur einen und denselben Geist; und es gibt verschiedene Arten von Dienstleistungen, doch nur einen und denselben Herrn; und es gibt verschiedene Arten von Kraftwirkungen, aber nur einen und denselben Gott, der alles in allen wirkt. Jedem wird aber die Offenbarung des Geistes zum allgemeinen Besten verliehen. So wird dem einen durch den Geist Weisheitsrede verliehen, einem andern Erkenntnisrede nach Maßgabe desselben Geistes, einem andern Glaube in demselben Geist, einem andern Heilungsgaben in dem einen Geiste, einem andern Verrichtung von Wundertaten, einem andern Weissagung, einem andern Unterscheidung der Geister, einem andern mancherlei Arten von Zungenreden, einem andern die Auslegung der Zungenreden. Dies alles wirkt aber ein und derselbe Geist, indem er jedem eine besondere Gabe zuteilt, wie er will. 1. Korinther 12, 4 - 11 Dienet einander, ein jeder mit der Gnadengabe, die er empfangen hat, als gute Verwalter der mannigfachen Gnadengaben Gottes! 1. Petrus 4, 10 Konnte Jesus wirklich heilen? Was ist seine Botschaft an uns? Wozu sind wir durch unser Bekenntnis zu ihm und unserer Nachfolge beauftragt? Dieses Buch ist eine Zusammenstellung unterschiedlicher Bibelverse, die Antworten auf diese Fragen geben.

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Seitenzahl: 75

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*

So gebe ich dir denn

die Schlüssel des Reiches der Himmel

(Matthäus 16, 19)

*

Denn wir

sind Teilhaber des Christus geworden.

Wenn wir die anfängliche Zuversicht

bis zum Ende standhaft festhalten.

(Hebräer 3, 14)

*

Leitfaden

Wer ist Jesus - die Heilungswunder Jesu

Der Missionsbefehl Jesu an seine Jünger - Unsere Aufgabe in der Welt

Heilungswunder durch die Apostel

Die Kraft Gottes, die durch Jesus wirkte

Der Glaube, der Berge versetzt

Wir, die Arbeiter im Namen Jesu Christi - Eine Botschaft - nicht nur an die Apostel, sondern auch an uns

Die Verheißung der Gebetserhörung

Mahnungen an die Leser zu einem ihrer Berufung würdigen Wandel

Ermahnungen bezüglich des Verhaltens untereinander

Anhang und Register

Dank

Zur Autorin

Weitere Publikationen

Wahrlich, wahrlich ich sage euch:

Wer an mich glaubt,

wird die Werke,

die ich tue,

auch vollbringen.

(Johannes 14, 12)

Wer ist Jesus?

Johannes 1, 1 – 41

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dieses war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dieses (Wort) geworden, und ohne dieses ist nichts geworden (von allem), was geworden ist.

In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, doch die Finsternis hat es nicht ergriffen.

Es trat ein Mann auf, von Gott gesandt, sein Name war Johannes; dieser kam, um Zeugnis abzulegen, Zeugnis von dem Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kämen. Er war nicht selbst das Licht, sondern Zeugnis sollte er von dem Licht ablegen.

Das Licht war da, das wahre, das jeden Menschen erleuchtet, es kam gerade in die Welt; es war in der Welt, und die Welt war durch ihn (der das Licht war) geschaffen worden, doch die Welt erkannte ihn nicht.

Er kam in das Seine, doch die Seinen nahmen ihn nicht auf; allen aber, die ihn annahmen, verlieh er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, nämlich denen, die an seinen Namen glauben, die nicht durch Geblüt oder durch den Naturtrieb des Fleisches, auch nicht durch den Willen eines Mannes, sondern aus Gott gezeugt sind.

Und das Wort wurde Fleisch und nahm seine Wohnung unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, eine Herrlichkeit, wie sie dem eingeborenen Sohne vom Vater verliehen wird; eine mit Gnade und Wahrheit erfüllte.

Johannes legt Zeugnis von ihm ab und hat laut verkündet: 'Dieser war es, von dem ich gesagt habe: ›Der nach mir kommt, ist (schon) vor mir gewesen, denn er war eher als ich.‹'

Aus seiner Fülle haben wir ja alle empfangen, und zwar Gnade über Gnade. Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben worden, aber die Gnade und die Wahrheit sind durch Jesus Christus geworden.

Niemand hat Gott jemals gesehen: der eingeborene Sohn, der an des Vaters Brust liegt, der hat Kunde (von ihm) gebracht.

Dies ist nun das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten zu ihm sandten, die ihn fragen sollten, wer er sei. Da bekannte er unverhohlen und erklärte offen: 'Ich bin nicht Christus.'

Sie fragten ihn weiter: 'Was denn? Bist du Elia?'

Er sagte: 'Nein, ich bin es nicht.'

'Bist du der Prophet?'

Er antwortete: 'Nein.'

Da sagten sie zu ihm: 'Wer bist du denn? Wir müssen doch denen, die uns gesandt haben, eine Antwort bringen! Wofür gibst du selbst dich aus?'

Da antwortete er: 'Ich bin die Stimme dessen, der in der Wüste ruft: ›Ebnet dem Herrn den Weg!‹, wie der Prophet Jesaja geboten hat.' (1)

Die Gesandten aber gehörten zu den Pharisäern und fragten ihn weiter: 'Warum taufst du denn, wenn du weder Christus noch Elia, noch der Prophet bist?'

Da antwortete Johannes ihnen: 'Ich taufe nur mit Wasser; aber mitten unter euch steht der, den ihr nicht kennt, der nach mir kommt und für den ich nicht gut genug bin, ihm den Riemen seines Schuhwerks aufzubinden.'

Dies ist in Bethanien geschehen jenseits des Jordans, wo Johannes sich aufhielt und taufte. Am folgenden Tage sah er Jesus auf sich zukommen; da sagte er: 'Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt! (2) Dieser ist’s, von dem ich gesagt habe: ›Nach mir kommt ein Mann, der (schon) vor mir gewesen ist; denn er war eher da als ich.‹ Ich selbst kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbart würde, deshalb bin ich gekommen, ich mit meiner Wassertaufe.'

Weiter legte Johannes Zeugnis ab mit den Worten: 'Ich habe gesehen, daß der Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabschwebte und auf ihm blieb; und ich selbst kannte ihn nicht, aber der, welcher mich gesandt hat, um mit Wasser zu taufen, der hat zu mir gesagt: ›Auf welchen du den Geist herabschweben und auf ihm bleiben siehst, der ist’s, der mit heiligem Geiste tauft.‹ Nun habe ich selbst es auch gesehen und bezeugt, daß dieser der Sohn Gottes ist.'

Am folgenden Tage stand Johannes wieder da mit zweien seiner Jünger, und indem er den Blick auf Jesus richtete, der dort umherging, sagte er: 'Seht, das Lamm Gottes!'

Als die beiden Jünger ihn das sagen hörten, gingen sie hinter Jesus her; dieser wandte sich um, und als er sie hinter sich herkommen sah, fragte er sie: 'Was sucht ihr?'

Sie antworteten ihm: 'Rabbi' – das heißt übersetzt ›Meister‹ – 'wo hast du deine Herberge?'

Er antwortete ihnen: 'Kommt mit, so werdet ihr es sehen!'

Sie gingen also mit und sahen, wo er seine Herberge hatte, und blieben jenen ganzen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde. Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den beiden, die es von Johannes gehört hatten und hinter Jesus hergegangen waren. Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: 'Wir haben den Messias' – das heißt übersetzt ›den Gesalbten‹ – 'gefunden.'

Heilung eines Besessenen in der Synagoge in Kapernaum

Markus 1, 21 - 28

Sie begaben sich dann nach Kapernaum hinein; und sogleich am (nächsten) Sabbat ging er in die Synagoge und lehrte. Da waren sie über seine Lehre betroffen; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, ganz anders als die Schriftgelehrten (3). Nun war da gerade in ihrer Synagoge ein Mann mit einem unreinen Geist behaftet; der schrie auf und rief: 'Was willst du von uns, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, um uns zu verderben! Ich weiß von dir, wer du bist: der Heilige Gottes!'

Jesus bedrohte ihn mit den Worten: 'Verstumme und fahre aus von ihm!'

Da riß der unreine Geist den Mann (in Krämpfen) hin und her und fuhr dann mit einem lauten Schrei von ihm aus. Da gerieten sie allesamt in Staunen, so daß sie sich miteinander besprachen und sich befragten: 'Was ist dies? Eine neue Lehre mit (göttlicher) Vollmacht! Auch den unreinen Geistern gebietet er, und sie gehorchen ihm!'

Und der Ruf von ihm verbreitete sich alsbald überall in der ganzen umliegenden Landschaft Galiläa.

Lukas 4, 31 - 37

Er begab sich dann nach der galiläischen Stadt Kapernaum hinab und lehrte sie dort am Sabbat. Da gerieten sie über seine Lehre in Staunen, denn seine Rede beruhte auf (göttlicher) Vollmacht. Nun war da in der Synagoge ein Mann, der von einem unreinen Geiste besessen war; der schrie laut auf:

'Ha! Was willst du von uns, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, um uns zu vernichten! Ich weiß wohl, wer du bist: der Heilige Gottes!'

Jesus bedrohte ihn mit den Worten: 'Verstumme und fahre von ihm aus!' Da warf der böse Geist den Mann mitten unter sie zu Boden und fuhr von ihm aus, ohne ihm irgendwelchen Schaden zuzufügen.

Da gerieten sie alle in Staunen; sie besprachen sich miteinander und sagten: 'Was ist das für ein Machtwort? Mit (göttlicher) Vollmacht und Kraft gebietet er den unreinen Geistern, und sie fahren aus!'

Und die Kunde von ihm verbreitete sich in alle Orte der Umgegend.

Heilung der Schwiegermutter des Petrus und weiterer Kranker

Matthäus 8, 14 - 17

Als Jesus dann in das Haus des Petrus gekommen war, sah er dessen Schwiegermutter fieberkrank zu Bett liegen. Er faßte sie bei der Hand, da wich das Fieber von ihr: sie stand auf und bediente ihn (bei der Mahlzeit).

Als es dann Abend geworden war, brachte man viele Besessene zu ihm, und er trieb die bösen Geister durchs Wort aus und heilte alle, die ein Leiden hatten.

So sollte sich das Wort des Propheten Jesaja erfüllen, der da sagt (4): 'Er hat unsere Gebrechen hinweggenommen und unsere Krankheiten getragen.'

Markus 1, 29 - 34

Sobald sie dann die Synagoge verlassen hatten, begaben sie sich in Begleitung des Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter Simons aber lag dort fieberkrank zu Bett, was man ihm sogleich von ihr mitteilte. Er trat nun zu ihr, faßte sie bei der Hand und richtete sie auf; da wich das Fieber sogleich von ihr, und sie wartete ihnen (bei der Mahlzeit) auf.