Unstillbare Versautheit - Lust auf dreckige Spiele | Erotische Geschichten - Rebecca Perkins - E-Book

Unstillbare Versautheit - Lust auf dreckige Spiele | Erotische Geschichten E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 196 Taschenbuchseiten ... Sündige Geschichten voller Gier und Leidenschaft. Prickelnd offen und schamlos. Matz staunt nicht schlecht, als seine heiße Tante ihm ihr verdorbenes Geheimnis anvertraut. Die frisch getrennte Isabell stellt ihr Haus für den Dreh von Erwachsenenfilmen zur Verfügung und erlebt eine wahre sexuelle Offenbarung. Remo bereut, sich von Jasmin getrennt zu haben. Wird sein erneutes Werben den gewünschten Erfolg bringen? Egal, wie ausweglos manche Lage erscheinen mag - Geilheit und Lust helfen aus so mancher verfahrenen Situation heraus und bescheren zudem noch jede Menge versauten Spaß ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 262

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Impressum:

Unstillbare Versautheit - Lust auf dreckige Spiele | Erotische Geschichten

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © lightfieldstudios @ 123RF.com © loft39studio @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750751033

www.blue-panther-books.de

Ohne Unterwäsche im Park

Es war einer der letzten warmen Tage im August, als Adrian mit seiner Ex-Freundin Anne, ihrem gemeinsamen Sohn und den zwei Hunden von Anne spazieren ging. Vor zwei Jahren ist die Beziehung zu Ende gegangen. Wenige Wochen nachdem ihr gemeinsamer Sohn Björn geboren wurde. Lange hatten sie um die Beziehung gekämpft und sind dann am Ende doch gescheitert. Anne hatte inzwischen geheiratet und lebte mit ihrem neuen Partner zusammen. Dennoch verband sie ihr gemeinsamer Sohn, um den sie sich beide kümmerten. Adrian hatte einen Job, der es ihm ermöglichte, auch mal von zu Hause aus zu arbeiten oder auch mal einen halben Tag freizumachen, so wie an diesem Mittwoch. Anne hatte ihn angeschrieben, ob er sie begleiten wollte. Neben ihren zwei Hunden führte sie einen dritten Gassi. Drei Hunde und ein Kleinkind waren etwas viel und da beschloss Adrian, zu helfen und sie zu begleiten.

Ihre gemeinsame Zeit beschränkte sich meist nur auf den Kontakt, wenn es um ihren Sohn ging. Und er genoss dennoch die Zeit mit seiner Ex. Sie standen sich mal sehr nahe und nicht umsonst waren sie stolze Eltern eines gemeinsamen Kindes. Wie immer holte Adrian Anne ab. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Es war früher Nachmittag und entsprechend warm, da die Sonne es noch einmal richtig wissen wollte und in voller Stärke vom Himmel schien. Wenn sie zu dritt zusammen waren und er seinen Sohn besuchte, war die Stimmung angespannter. Anne hatte Michael geheiratet, der so ganz anders als Adrian war. Die zwei Männer hätten sich im normalen Leben kaum oder gar nichts zu sagen gehabt, aber hier mussten sie einen Weg finden, um miteinander auszukommen. Es klappte, wenn auch mehr schlecht als recht. So gingen die Eltern mit ihrem Sohn und drei Hunden spazieren. Es war ein ganz normaler Tag, an dem viele Spaziergänger unterwegs waren.

Adrian erzählte von seiner wieder mal gescheiterten Beziehung. Es war die dritte in diesem Jahr. Er war jetzt dreißig Jahre alt und sah nicht schlecht aus. Seine schwarzen Haare hatte er extra etwas länger wachsen lassen, um dann einen Pferdeschwanz zu tragen. Das machte ihn lässiger – glaubte er zumindest. Er war sportlich, schlank und auch sonst eher normal, aber er traf immer wieder auf schwierige Frauen oder Frauen, die Probleme hatten und nicht zu ihm passten. Es war zum Verrückt-Werden.

Die Eltern hatten immer ihre gewohnte Runde, die an einem kleinen Bach entlangführte und die bei vielen Spaziergängern total beliebt war. Da auch viele Radfahrer unterwegs waren, schaute Adrian gern hinter sich, ob sich nicht wieder Fahrräder von hinten anschlichen. Ein wunderschönes dunkelblondes Mädchen fiel ihm dabei gleich auf, das mit einem jungen Mann hinter ihnen ging. Er wusste gar nicht, was ihm an ihr so gefiel. Sie war klein, er schätzte sie auf nicht größer als einen Meter fünfundsechzig, aber dafür war ihr Lächeln bezaubernd. Sie hatte ein rundes und glattes Gesicht mit einzelnen Sommersprossen. Ihr Körper war total heiß. Volle, große Titten zeichneten sich unter einem hellen Pulli ab. Der Kerl, der sie begleitete, ging gar nicht. Groß, schlaksig und extrem dünn. Mit seinen kurzen blonden Haaren, einer Basketballkappe und einer schwarzen Lederjacke sah er hässlich aus. Das ungleiche Paar überholte Adrian und seine Ex.

»Hallo Anne!«, rief das junge Ding freudig.

»Ah, Anastasia! Wir haben uns ja auch lange nicht mehr gesehen!«

»Nein!«

Adrian musterte die junge Frau jetzt aus der Nähe. Sie sah noch schöner aus. Ihre meerwasserblauen Augen zogen ihn magisch an. Nachdem das Paar sie überholt hatte, sah er ihren geilen dicken Arsch, der in einer engen steinfarbenen Leggins steckte. Ihre Kiste war so rund wie ihr Gesicht und so unglaublich fleischig. Er konnte sich gar nicht an ihrem Körper sattsehen.

»Adrian, die ist viel zu jung!«, stöhnte Anne.

»Du kennst sie?«

»Ja, sie wohnt in meiner Nähe. Macht eine Ausbildung zur Kindergärtnerin und ist dreiundzwanzig.«

»Ist der Kerl ihr Freund?«, fragte er weiter.

»Ja, sie sind seit drei Jahren ein Paar. Sie ist nicht einfach zu bekommen, hat sie mal erzählt. Wochenlang hat der Typ sie belagert, bis sie irgendwann schwach wurde!«

Sie war eine Augenweide, aber wahrscheinlich war die auch total gestört, wie die anderen Frauen, die er bisher toll fand. So verbannte er sie schnell wieder aus seinem Kopf. Warum sich über Dinge Gedanken machen, die niemals Realität werden würden?

Am nächsten Tag hatte er frei und nutzte den Tag, um wieder an dem Bach spazieren zu gehen, an dem er am Vortag mit seiner Ex unterwegs war. Auf einer Brücke blieb er stehen und schaute auf das fließende Wasser, als er etwas Warmes und Weiches an seinen Beinen spürte. Er schaute neugierig auf den Boden und was sah er? Einen Hund, der sich freudig an seinen Beinen rieb.

»Benny, was machst du da? Das ist nicht Herrchen!«, hörte er eine weibliche Stimme, die immer näher kam.

Er drehte sich um und freute sich sichtlich. Anastasia kam auf ihn zu. Heute trug sie eine enge blaue Jeans und eine weiße Bluse, unter der sich ihre geilen Möpse abzeichneten.

»Hallo, heute ohne deine Ex unterwegs?«, sagte sie lächelnd.

»Du weißt das?«

»Ja, Anne redet gern über dich, vor allem darüber, was du nicht kannst. Ich bin der Meinung, dass du froh sein kannst, sie nicht mehr an deiner Seite zu haben, die Alte ist nichts für dich!«, stieg sie in das Gespräch ein.

»Danke für die Blumen, leider kann ich das Grünzeug nicht zurückgeben!«, meinte er und lachte.

»Oh, du kannst sprechen, sah gestern nicht so aus.«

Sie stellte sich zu ihm und gemeinsam schauten sie auf das Wasser.

»Ja, ist immer schwierig.«

»Das glaube ich dir. Benny, kannst du jetzt mal aufhören, Adrian anzukuscheln. Du bist nicht auf Frauentour!«, schimpfte sie ihren Vierbeiner. »Ich muss mich für meinen Hund entschuldigen. Er ist sonst ganz anders drauf. Komisch!«

»Wie denn? Bespringt er Menschen?«, fragte Adrian.

»Nein, bis er so weit mit einem Mann ist, braucht er meist Wochen, wenn er es dann überhaupt zulässt. Er verteidigt mich bis aufs Blut«, sagte Anastasia und kicherte.

»Na, da bin ich ja froh, dass er mich nicht für einen Konkurrenten deines Freundes ansieht!«

»Benny würde sich freuen, wenn ich mit Markus Schluss machen würde. Er hasst ihn.«

»Tja, so hat jeder seine Probleme!«, sprach Adrian und drehte sich zu ihr um. »Ich werde dann mal weitergehen. Hat mich sehr gefreut!«, verabschiedete er sich.

»Ja, war nett«, erwiderte sie kurz.

Gerade wollte er losgehen, als Benny anfing, ein riesiges Theater zu machen. Adrian drehte sich um und schaute auf den Hund, der vor ihm saß und heftig mit dem Schwanz wedelte.

»Ich muss mich noch mal entschuldigen«, hauchte sie.

Er schaute den Hund an und dann sie und dann wieder den Hund. Nein, er wollte gar nicht gehen. Nur aus Höflichkeit hatte er sich verabschiedet.

»Ich will gar nicht gehen!«, sagte er und schaute sie an.

»Scheint so, als möchte noch jemand, dass du bleibst.«

Benny riss sich los und kuschelte sich wieder an sein Bein. Gerade wollte Anastasia die Hundeleine vom Boden aufheben, als Benny anfing, zu knurren.

»Benny, ich bin es, dein Frauchen!«, rief sie empört.

Der Hund hatte nur Augen für Adrian und schaute ihn ganz verliebt an.

»Okay, magst du uns begleiten und wir reden? Benny ist total in dich vernarrt. Weißt du, wie wählerisch der ist, was Menschen angeht? Meinen Freund guckt er nicht mal mit dem Arsch an, und bei dir legt er sich sofort zu deinen Füßen.«

»Gern komme ich mit euch«, sagte Adrian und strahlte.

»Würdest du dann bitte die Leine nehmen, er möchte offenbar in deiner Nähe sein«, stöhnte sie leicht.

Adrian hob die Leine vom Boden auf. Benny wackelte aufgeregt mit dem Schwanz und wich keinen Zentimeter von ihm.

»Unglaublich, so hat noch kein Mann ihn geführt«, rätselte Anastasia. Sie war beeindruckt und das spürte er auch!

»Warum warst du mit ihr zusammen? Ihr seid vom Typ komplett unterschiedlich!«

»Ja, ist mir auch irgendwann aufgefallen!«

Gemeinsam gingen sie schweigend weiter. Sie war total von der Rolle. Auf den Spürsinn ihres Hundes konnte sie sich immer verlassen. Nie ließ er einen Mann so schnell so dicht an sie heran. Bei ihrem Freund war es jeden Tag ein Kampf. Wenn er Sex wollte, dann flippte Benny regelrecht aus und bei Adrian war er vollkommen entspannt. Nicht mal Händchen konnten sie halten, ohne dass Benny versuchte, es zu verhindern.

»Tust du mir einen Gefallen? Ich möchte mal was ausprobieren«, sagte sie.

»Klar, worum geht es?«

»Können wir Hand in Hand gehen. Auch nur kurz, weil ich wissen möchte, wie der Hund reagiert.«

»Gern!«, antwortete er.

Sie griff nach seiner Hand und es glich einer Gefühlsexplosion. Ihre warme Haut fühlte sich so heiß an, dass er sich fast daran verbrannte.

»Benny schau mal, wir halten Händchen«, rief sie ihrem Hund zu.

Dieser schaute sie kurz an und rümpfte nur die Nase. Das Bein von Adrian war viel interessanter. Benny war völlig unbeeindruckt. Es schien ihn nicht mal im Ansatz zu interessieren!

»Es ist unglaublich!«, stotterte sie fast.

»Was ist denn?«

»Bei meinem Freund flippt er aus. Wenn der mir zu nahe kommt, dann ist Benny auf hundertachtzig und bei dir ist er vollkommen entspannt.«

Sie hätte seine Hand jetzt loslassen müssen, aber wollte sie es? Nein! Auch ihm gefiel es sehr, mit ihr Hand in Hand zu gehen. Sie gefiel ihm und wollte wissen, wie weit er gehen konnte. Fest drückte er ihre Hand an sich. Sie reagierte nicht und tat so, als würde sie seine Absicht nicht wahrnehmen! Doch innerlich tobte ein Gefühlshurrikan in ihr. Er war heiß, sie mochte ihn, und dass Benny seine Wahl schon getroffen hatte, wog schwer. Irgendwann mussten sich ihre Wege trennen. Als Adrian ging, drehte Benny fast durch und das brach Anastasia fast das Herz. Aber sie war in festen Händen und damit mussten sie und auch Benny leben.

Am nächsten Tag kannte Benny nur einen Platz, an dem er spazieren gehen wollte: an dem kleinen Bach. Hoch und runter musste sie laufen. Fast zwei Stunden waren sie schon unterwegs, als Benny sich fast mit Gewalt losriss. Sie konnte ihn nicht mehr halten. Unter normalen Umständen wäre sie vor Angst um ihren Hund fast durchgedreht, aber sie dachte sich schon, warum Benny so abging.

»Ja, da freuen wir uns so sehr!«, hörte sie seine süße Stimme.

Ja, er war toll und sie dachte die ganze Nacht an ihn. Am Abend zuvor wollte ihr Freund Sex haben, wie ekelhaft. Sie log ihm vor, dass sie Kopfschmerzen hatte. Der Gedanke, seinen ekelhaften Schwanz in sich zu spüren, ließ sie erschaudern.

»Wollen wir noch einen Keks essen?«, hörte sie wieder seine Stimme.

Jetzt fiel ihr gar nichts mehr ein. Mit der Leine in der Hand kam er auf sie zu.

»Er nimmt von dir Leckerlis?«, fragte sie.

»Nimmst du von mir Happi-Happi?«, grinste er, weil Benny vor Freunde laut bellte.

Er sah verdammt gut aus! In seiner Jeans und dem weißen Hemd, das er trug, machte er schon was her. Erst jetzt schaute sie an sich runter und war beschämt, sie sah vollkommen unsexy aus. Na ja, ihr Freund hatte Spätdienst und sie wollte vermeiden, dass er geil werden würde. Gern machte sie ihn bisher immer mal wieder in sexy Dessous geil, aber jetzt hätte sie schon bei dem Gedanken kotzen können, dass er sie nur anfassen würde. Er öffnete seine Arme und sie kuschelte sich liebevoll in seine Arme. Sein geiles maskulines Parfüm stieg ihr in die Nase und erregte sie sehr!

»Wollen wir spazieren gehen?«, fragte sie.

»Ich habe eine viel bessere Idee! Wir veranstalten ein Picknick! Hier ist doch ein kleiner Supermarkt in der Nähe. Wir kaufen schnell alles ein und dann machen wir es uns auf der großen Wiese gemütlich. Die Stadt hat die erst gestern gemäht. Was meinst du? Bitte sag Ja. Du würdest mir eine große Freude machen!«

Benny saß vor ihr und bellte laut los.

»Kann ich euch was abschlagen?«, meinte sie lachend und versuchte so, ihre Gefühle zu verbergen.

Ihr Herz schlug Purzelbäume, so unglaublich wohl fühlte sie sich in seine Nähe. Doch es war noch viel mehr, was sie beschäftigte. Sie fand ihn nicht mehr nur interessant, er war megaheiß. Gemeinsam gingen sie das Stück zum Markt. Er fasste nach ihrer Hand, was eigentlich nicht ging, sie war in einer festen Beziehung, aber sie gab nach und es fühlte sich so gut an! Vor dem Supermarkt stoppte er und holte seine Geldbörse hervor.

»Hier, such aus, was du magst, und bezahl mit meinem Geld!«, hauchte er.

Sie führten kein normales Gespräch mehr. Er offenbarte ihr seine Lust und sie fand es nicht mal im Ansatz schlimm. Ganz im Gegenteil, es fühlte sich so gut an.

»Bist du dir sicher? Mein Freund gibt mir nur abgezähltes Geld mit!«

Er legte seinen Zeigefinger auf ihren Mund: »Es ist alles okay, kauf ein, was du möchtest, Prinzessin!«

Es war das letzte kleine Wort, das sie komplett aus der Fassung brachte! So hatte noch nie ein Mann sie genannt. Sie fühlte sich nicht nur wohl in seiner Nähe, sie wollte ihn haben! Mit einem Pochen zwischen ihren Beinen, das sie so noch nie erlebt hatte, ging sie in den Supermarkt. Aufgeregt schaute sie in seine Geldbörse. Zweihundert Euro waren darin. So viel hatte ihr Freund nicht mal im Monat zur Verfügung, doch anstatt zu kaufen, was sie gern wollte, überlegte sie, was er gern wollte. Sie musste Benny allein lassen, was ihr gar nicht gefiel. Der Supermarkt war auf der einen Seite verglast, sodass sie Benny und Adrian sehen konnte. Immer noch konnte sie es nicht glauben. Er saß im Schneidersitz auf dem Fußgängerweg und Benny total entspannt neben ihm. Er kraulte ihren Hund im Nacken, während dieser ihm über den Hals leckte. Selten hatten sie ihren Hund so entspannt gesehen, ihr Herz ging auf. Nein, es hatte schon längst seine Tore geöffnet. Für Adrian. Mit einem vollen Einkaufsbeutel kam sie zurück. Benny klopfte kurz mit dem Schwanz, um sich dann wieder ganz Adrian zu widmen. Er nahm ihr die Tasche ab.

»Bist du mit dem Geld ausgekommen?«, fragt er.

»Ja, ich habe mir den Einkaufszettel geben lassen, wir können später abrechnen!«

»Es ist okay, so wie es ist!«, sagte er und strahlte.

»Bevor wir zum Picknicken gehen, muss ich mich noch kurz umziehen. Es ist gleich um die Ecke. Wartest du noch einen Augenblick?«, fragte sie leicht heißer vor Lust.

»Natürlich!«

Es waren nicht einmal die Worte, die er sagte, sondern wie er sie sagte. Mit Vertrauen, Selbstsicherheit und einer so unglaublich großen Portion Ruhe.

»Benny, willst du mitkommen?«, fragte sie.

Kurz schaute ihr Hund sie an, um sich dann wieder ganz auf Adrian zu konzentrieren.

»Ich würde mal sagen, seine Antwort ist Nö!«, sagte Adrian und lachte los.

»Treulose Tomate!«, schimpfte sie spielerisch mit ihm.

Sie rannte fast nach Hause und überlegte sich schon, was sie anziehen sollte. So konnte sie nicht zu einem Date gehen. Auch wurde es dringend Zeit, dass sie ihren String wechselte. Der Kerl machte sie völlig nervös. Anastasia stolperte fast in die Wohnung, so schnell war sie unterwegs. Intensiv wühlte sie in ihrem Kleiderschrank. Was würde ihm gefallen? Sie entschied sich auf die Schnelle für einen schwarzen kurzen Faltenrock und eine rote Bluse! Wieder machte sie sich auf den Weg. Als sie bereits auf der Straße stand, fiel ihr auf, dass sie unter dem Rock nackt war. Störte es sie? Nein. Dass es die richtige Entscheidung war, würde sie bald erfahren.

Als sie Adrian mit ihrem Benny sah, ging ihr Herz erneut auf. Er ging so liebevoll mit ihrem Hund um. Wie ein Schwamm saugte er die Zuneigung von Adrian auf. Es war ein schönes Bild.

»Hallo, ich bin wieder da!«, sagte sie und strahlte ihn an.

Er musterte sie von oben bis unten und was sie zwischen seinen Beinen sah, gefiel ihr sehr. Er war gerade dabei, ein gewaltiges Zelt zu bauen.

»Gefällt es dir?«, hauchte sie, auch wenn die Antwort deutlich zu sehen war.

»Du bist wunderschön!«

Diese drei einfachen Worte ließen sie förmlich explodieren. Wenn er sie aufgefordert hätte, es ihm hier und jetzt mit dem Mund zu machen, sie hätte es gemacht. Es hätte sie einen Scheiß interessiert, ob Leute dabei zuschauen würden oder nicht.

»Ja, danke! Wollen wir los?«, fragte sie leicht rot werdend.

»Gern!« Er strahlte.

»Ich gehe mal davon aus, dass Benny bei dir bleibt«, sagte sie und lachte laut los.

Benny bellte einmal.

»Er sagt Ja. Gib mir die Tasche, die ist viel zu schwer für dich«, hauchte er.

Ihr Herz stand nicht nur weit für ihn offen, es wartete sehnsüchtig darauf, dass er endlich eintrat! Bald hatten sie die Wiese erreicht. Es war ziemlich voll, doch sie fanden einen Platz.

»Puh, ist das voll!«, stöhnte sie leise.

»Ja, alle wollen die Sonne genießen.«

Ziemlich in der Mitte der Wiese fanden sie einen Platz. Neugierig schaute Adrian in die Tasche.

»Gefällt dir meine Auswahl?«, fragte sie.

»Ja, ganz toll!«

Bald saßen sie zusammen und genossen den Augenblick. Sie saß im Schneidersitz neben ihm. Ihr Rock war ziemlich kurz und sie hatte alle Mühe ihre intime Stelle vor neugierigen Blicken zu schützen. Auch Adrian fand schnell Gefallen an ihrer Spalte. Jede Gelegenheit nutzte er, um ihr direkt zwischen die Beine zu schauen. Es störte sie überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, es erregte sie weiter und weiter. Benny war vollkommen ruhig. Adrian legte sich hin und streckte alle viere von sich.

»Ah, das tut gut!«, sagte er und freute sich.

Seine stramme Latte war nicht zu übersehen. Total erregt schaute sie auf sein Zelt. Benny legte sich mit dem Kopf auf seinem Oberkörper und bot ihm seinen Hals an. Anastasia bekam große Augen.

»Siehst du das?«, fragte sie leise.

»Was denn?«

»Benny bietet dir seinen Hals an, er erkennt dich als Rudelführer an!«

»Ich weiß!«, hauchte er.

Beide schauten sich tief in die Augen. Es war Gier pur! Bevor er was sagen konnte, schwang sie sich auf seine Hüften und beugte sich zu ihm herunter.

»Ich überlege auch, mir einen anderen Rudelführer zu suchen«, hauchte sie.

Bevor sie ihn antworten ließ, schaute sie nach rechts und links. Niemand achtete auf sie. Schnell hatte sie seine Hose geöffnet. Schon sprang ihr sein Aal entgegen. Innerhalb von Sekunden saß sie auf ihm und sein Schwanz steckte in ihrer Perle. Langsam bewegte sie sich, während Adrian leise stöhnte. Sie legte ihm die Lippen auf den Mund.

»Schatz, bitte nicht vor den Leuten«, sagte er und kicherte. Er griff nach ihrem Arsch und schaute sie an: »Du trägst nichts drunter!«

»Nein, weil ich von dir gefickt werden will. Wir müssen langsam machen. Hier sind gefühlte hundert Leute«, meinte er und grinste.

Noch nie hatte sie vor anderen Menschen Sex gehabt. Ihr Faltenrock verhinderte, dass allzu neugierige Blicke sahen, was sie trieben. Sein Schwanz war gewaltig und füllte sie aus. Es war herrlich! Langsam begann sie, ihn zu reiten.

»Wenn ich könnte«, stöhnte er.

Sie beugte sich zu ihm herunter: »Was dann?«

»Ich würde dir den Arsch verhauen, dass du ohne Unterwäsche unterwegs bist«, sagte er grinsend.

»Magst du dein Weibchen schlagen?«, fragte sie weiter und drückte ihre Schenkel noch stärker gegen seinen Unterleib.

Leise seufzte er.

»Du bist gut!«

»Ich bin die Beste. Wenn ich es will, dann läuft mein Mann den ganzen Tag mit einem Dauergrinsen durch die Gegend, weil er alles von mir bekommt, was er will!«, sagte sie und schaute ihn frech an.

»Ist das so?«

»Ja und wenn du dich nicht ganz dumm anstellst, dann wirst du der Mann sein, der nur noch grinst, weil ich ihm sämtliche Ferkeleien zugestehe.«

Hart zuckte sein Stab in diesem Augenblick.

»Spürst du es? Dein Schwanz hat erkannt, was er tun muss, damit er glücklich ist, und jetzt reite ich dich, bis du mir deinen Samen reinpumpst!«

Anastasia setzte sich aufrecht hin und ritt ihn. So langsam, dass es keiner sehen konnte und so geil, dass Adrian immer erregter wurde. Als wäre nichts los, schaute sie hin und her. Ihm gab es einen gewaltigen Kick. Die Gefahr, entdeckt zu werden, wirkt wie ein Brennglas seiner Lust.

»Ich habe das noch nie gemacht und es ist so geil!«, flüsterte sie weiter.

Plötzlich kam er und schoss seinen Samen in ihren Körper. Anastasia biss sich auf die Lippen und schloss die Augen. Als sie die ersten Tropfen seiner Befriedigung in sich spürte, erlebte sie einen heißen Orgasmus. Es war wie eine Welle der Befreiung, die gegen den Deich der Fassade prallte. Sie musste sich zusammenreißen, damit niemand mitbekam, dass sie geil geschmiert wurde. Der Gegensatz zwischen Beherrschung und Befriedigung führte zu einem Höhepunkt, der so intensiv und schön war, dass sie fast anfing, zu weinen. Mit geschlossenen Augen gab sie sich dem Augenblick hin. Es war ein Traum, den manche Frauen so nie erlebten. Wild zuckte ihr Körper und sie drückte ihren Körper durch, sodass sie noch mehr Druck auf sein Becken ausübte und er ihr alles an Saft schenkte, was er hatte.

»Wenn ich jetzt von dir steige, dann hast du meine ganze Soße auf deinem Bauch. Nein, unsere Soße!«, grinste sie und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund.

Wild spielten ihre Zungen miteinander. Bestimmt zehn Minuten. Es fühlte sich auch alles so perfekt an. Sie liebte seinen Saft in ihr!

»Wir haben jetzt aber immer noch nicht unser Problem gelöst!«, meinte sie und grinste.

»Ganz einfach. Wir nehmen uns zwei Papiertaschentücher. Wenn du von mir runtergehst, steckst du dir ein Tuch unten rein und ich leg es mir auf den Bauch!«

»Ich mag schlaue Rudelführer!«

Sie griff zu ihrer Handtasche und holte die entsprechenden Tücher hervor.

»Bei drei. Eins. Zwei. Drei!«, hauchte er.

Alles passierte innerhalb von Sekunden. Sie sprang von ihm ab und legte sich neben ihn. Gerade noch rechtzeitig schaffte sie es, sich das Papier unten gegenzuhalten. Auch Adrian gelang das Kunststück! Sie schmiegte sich an ihn, aber ihre Ruhe sollte nur kurz dauern. Seine warmen Finger suchten nach ihrer Spalte und fanden sie auch. Wie es einem Rudelführer gebührte, spreizte sie ihre Beine leicht und ließ ihn gewähren.

»Schön schleimig«, hauchte er.

»Danke für den Hinweis, wäre mir jetzt gar nicht aufgefallen!«, sagte sie kichernd.

Die nächste halbe Stunde spielte er hemmungslos unter ihrem Rock. Adrian bekam von ihrer Perle einfach nicht genug.

»Ähm, kurze Frage? Wie lange werde ich da unten noch vermessen. Ich werde schon wieder geil!«, seufzte sie leise.

»Das kommt darauf an, wie lange ich brauche, um meine Karten anzufertigen. Ich bin mir nicht sicher, ob dein süßer Kitzler jetzt einen Millimeter weiter rechts vom Mittelpunkt deiner süßen Kirsche liegt oder doch eher zwei Millimeter sind. Wenn ich dich schnell kommen lassen will, weil wir es hinterm Busch treiben, dann ist das schon ziemlich wichtig.«

»Du bist unmöglich! Vielleicht will ich ja gar nicht mehr von dir genommen werden«, sagte sie und grinste ihn an.

»Fass mich bitte noch mal an, ich will mich nicht so von dir trennen«, sagte er ernst.

Ja, der Tag neigte sich dem Ende und die Sonne ging bald unter. Sie legte sich auf ihn und griff nach seinem Schwanz, der wild zuckte.

»Ich habe deine Titten noch gar nicht gesehen!«, stellte er mit einem Augenzwinkern fest.

»Das ändern wir!«

Wieder schaute sie sich um. Langsam leerte sich die Wiese. Sie öffnete ihre Bluse und drückte sich auf seinen Oberkörper.

»Es guckt keiner, fass mich an!«

Wild zuckte sein Stab, als sie ihm diese sündige Einladung zukommen ließ.

»Ruhig, mein Süßer, wir haben noch viele Gelegenheiten, an denen ich mich um deinen Rüssel kümmern kann!«

Er griff nach ihrer Bluse und öffnete die oberen Knöpfe. Voller Lust fasst er nach ihren Hupen. Ihr Fleisch war so warm und so glatt. Sein Rüssel drückte gegen ihre Beine. Anastasia haderte mit sich. Sie musste bald nach Hause. Ihr Typ wird bestimmt sauer sein, wenn sie für ihn kein Essen fertig hatte, aber sie wollte nicht zu ihm. Adrian war der perfekte Deckel, wenn sie ein Topf gewesen wäre. Gern hätte sie es noch einmal mit ihm getrieben, ihm in die Augen geschaut, wenn er gekommen wäre. So schön malte sie es sich aus. Doch es half nichts. Die Sonne verschwand bereits am Horizont. Es wurde Zeit, zu gehen. Gemeinsam packten sie zusammen und gingen Hand in Hand den Weg zurück. Selbst Benny ließ den Kopf hängen. Doch Adrian wollte und konnte diese wunderschöne Frau nicht gehen lassen. Sie war perfekt und er wollte sie so, wie sie war. Bald war der Punkt gekommen, an dem es hieß, goodbye zu sagen. Sie schauten sich tief in die Augen.

»Mach es mir nicht so schwer. Ich muss gehen«, hauchte sie.

Der Augenblick, ihre Worte und die ganze Atmosphäre waren ebenso emotional, dass ihm Tränen über die Wangen liefen. Sie machte ihn einfach weich. Sie glaubte, zu träumen. Noch nie hatte ein Mann ihretwegen geweint und wieder öffnete sich ihr Herz.

»Es tut mir leid!«

Anastasia riss sich von ihm los und überquerte die Straße. Benny wehrte sich und blieb stocksteif stehen, doch er konnte sie auch nicht umstimmen. Traurig ging er nach Hause. Sie in den Händen eines anderen Mannes vor seinem geistigen Auge zu sehen, machte ihn wütend. Natürlich war es falsch, sich in eine Beziehung einzumischen, aber was war im Leben schon richtig und falsch?

Schon als er auf dem Weg nach Hause war, machte er sich schwere Vorwürfe, sie einfach so gehen gelassen zu haben! Sie gehörte in seine Arme und in sein Bett. Doch was half das alles, wenn er sowieso nichts machen konnte?

»Benny, nicht so schnell«, hörte er von Weitem ihre liebliche Stimme.

Als er sich umdrehte, sprang ihn ihr süßer Hund mitten gegen den Bauch.

»Jetzt warte doch, du dummes Ding!«, keuchte sie völlig außer Atem.

Alles hätte so schön sein können, als ein Wagen direkt vor ihr hielt. Von Adrian war sie noch etwa einhundert Meter entfernt. Sie gestikulierte wild. Plötzlich holte der Mann aus und verpasste »seiner« Anastasia eine kräftige Ohrfeige. Das hätte er besser nicht machen sollen! Adrian stürmte auf den Mann zu und schubste ihn zu Boden. Dieser sprang auf und es kam zu einer wilden Schlägerei, aus der Adrian am Ende als Sieger hervorging. Ziemlich lädiert zog ihr Freund an.

»Ist alles okay?«, fragte sie besorgt.

»Also tanzen gehe ich heute nicht mehr!«, sagte er lachend und blutete leicht aus dem Mundwinkel.

»Komm, wir gehen nach Hause und ich versorge deine Wunden.«

Auch wenn er einiges abbekommen hatte, so griff er nach ihrer Hand und drückte sie fest.

»Alles gut, ich bin ja da!«, hauchte sie.

Gemeinsam gingen sie zu ihm nach Hause. Ihr fiel auf, dass Benny mit breiter Brust vorweg ging. Wollte er sein neues Herrchen beschützen? Sie war auch in diesem Augenblick erstaunt, wie sehr sich ihr Hund anpasste. Er war kein bisschen aufgeregt oder ängstlich. Sein Schwanz zeigte fast senkrecht nach oben, er fühlte sich gut. Wenn sie ehrlich zu sich war, dann ging es ihr ähnlich wie ihrem Hund. Adrians Nähe tat ihr unglaublich gut. Bald erreichten sie seine Wohnung, die sich in einem schicken Mehrfamilienhaus befand. Nachdem sie seine Wohnung betreten hatte, schaute sie sich neugierig um. Alles war in entspannten Holztönen gehalten, dazu modische Lampen und im Wohnzimmer ein flauschiger Teppich. Benny beschnupperte alles und schien sich sichtlich wohlzufühlen.

»Wie geht es dir?«, hauchte sie.

»Ziemlich gut!«, sagte er und strahlte sie an.

Er zog sich aus. Sie schaute auf seinen sexy Körper. Ein leichter Bluterguss zeichnete sich auf seinen Rippen ab. Meine Güte, was sah er heiß aus, ging es ihr durch den Kopf. Gerade wollte er ins Bad, als sie ihn zärtlich an die Hand nahm.

»Wir würden gern heute bei dir schlafen«, flüsterte sie.

»Nur heute?«, sagte er und grinste sie an.

Zärtlich küsste sie ihn und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen.

»Lass mich kurz ins Bad!«, hauchte er.

»Beeil dich, dein Rudel braucht dich!«

Benny bellte einmal laut los.

»Siehst du, er sieht es auch so!«, fuhr sie sexy fort.

»Schaut euch in aller Ruhe um«, sagte er und freute sich.

Umschauen? Männer! Sie hatte etwas anderes vor. Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen zog sie sich aus. Schon der Gedanken, gleich den Schwanz ihres neuen Partners liebkosen zu können, ließ sie erschaudern. Viel auszuziehen hatte sie nicht, als sie einen Blick in sein Schlafzimmer warf, grinste sie. Völlig nackt ging sie zu ihm ins Bad. Ihr nackter und heißer Körper erregte ihn total. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Seine Blicke lagen auf ihren fleischigen Titten. Hemmungslos griff sie nach seinem Schwanz und wichste ihn.

»Für eine geile Nummer ist dein Bett zu klein«, stellte sie leicht seufzend fest.

»Ich dachte nicht, dass gleich eine Familie einzieht! Meine Familie!«, reagierte er verliebt.

»Das hast du süß gesagt. Jeder neue Führer markiert sein Revier. Ich blas dir jetzt deinen Schwanz und dann wichst du mir ins Gesicht. Ich will deine Sahne in meiner geilen Fickfresse spüren!«

Was für schmutzige Worte! Sie genoss diese Spielart der Liebe sehr gern. Wie sein Saft wohl schmeckte? Verliebt begann sie, seinen Rüssel in den Mund zu nehmen. Es war lange her, dass sie einen anderen Mann probiert hatte als ihren Freund. Herb und salzig schmeckte er. Wie schön! Gern lutschte sie an Männern. Schon früh hatte sie die Erfahrung gemacht, dass die Kerle sie liebten und sie dadurch einige Vorteile im Leben genossen hatte, aber das war zu einer anderen Zeit, als sie ihre Sturm- und Drangzeit hatte. Laut stöhnte er unter ihren Lippen. Wie einfach Männer doch manchmal tickten. Kurz den Mund geöffnet und schon dachten die Typen nur mit ihrem Rüssel. Er wurde immer unruhiger. Ein sicheres Zeichen dafür, dass er bald kam. Bis zum Anschlag stülpte sie ihre Lippen über seinen Nassen.

»Das ist so schön!«, flüsterte er heißer.

Was denkst du denn? Eine blutige Anfängerin bin ich nicht. Die Worte sagte sie ihm lieber nicht, aber es fühlte sich so geil an, ihn zu spüren und zu schmecken. Immer lauter und unregelmäßiger hörte sie seinen Atem.

Sie entließ seinen Stab und schloss die Augen: »Wichs mir schön auf die Fresse, ich will dein Zeichen tragen!«

Adrian wurde durch ihre Worte noch geiler! Er wichste seinen Schwanz, so hart er konnte. Schon traf sein erster Strahl auf ihre Augen. Sie zuckte, aber hielt ihm weiter ihr Gesicht hin. Massen an Saft landeten auf ihrem Gesicht. Es war so geil, einer so hübschen Frau die Fresse zu schmieren.

»Mach deinen Mund auf und lutsch ihn!«, stöhnte er.