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Bruder Raimondo hat ein verstaubtes, altes Manuskript in den dunklen Kellern seines Klosters gefunden. Es wurde 500 Jahre lang geheim gehalten. Wie kommt es hierher? Und warum versucht jemand ihn zu töten?<br />
Während der italienischen Renaissance hat Papst Leo X. unbedacht erklärt: „
Wieviel die Fabel von Christus Uns und den Unsern genutzt hat, ist bekannt“. Was hat es damit auf sich?<br />
Was haben die Intrigen der päpstlichen Politik im 16. Jahrhundert mit einer Verschwörung zu tun, die Jahrhunderte überdauert?<br />
Schwester Lucia dos Santos, die Seherin von Fatima, schickt von ihrem Sterbebett einen Brief an den Vatikan. Was muss sie der Welt mitteilen, bevor sie stirbt?<br />
Höfische Komplotte, Vergiftung, Folter und atemberaubende Verfolgungsjagden: finden Sie heraus, zu was das mächtigste „spirituelle“ Unternehmen – die Kirche – in der Lage ist.
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Veröffentlichungsjahr: 2023
von
Copyright 2015-17 © Germano Dalcielo
Covergestaltung ©Markus Lovadina
Übersetzung: Gregor Mayer
Inhalt
Prolog
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
XI
XII
XIII
XIV
XV
XVI
XVII
XVIII
XIX
XX
XXI
XXII
Epilog
Anmerkungen des Autors
Danksagung
Biographie
Für meine geliebten Eltern
die von hoch oben
über mich wachen
Dieses Buch erzählt eine fiktive Geschichte. Namen, Figuren, Orte und Ereignisse sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Menschen, lebend oder tot, sowie Ereignissen ist reiner Zufall.
Es wird keine Verantwortung dafür übernommen, falls der Glaube der Leser durch das Buch in Zweifel gezogen wird.
Prolog
Gualdo Tadino,
Perugia, Italien
11. Februar 2001
Es war stockdunkel, ein fast unnatürliches Schwarz. Seine Augenlieder fühlten sich an wie aus Blei, sein Mund war trocken und sein Nacken schmerzte.
Was zur Hölle ...?
Bruder Raimondos erster Instinkt war zu atmen, einfach seine Lungen aufzublähen. Es kam aber nur ein schwaches, heiseres Keuchen aus seiner Kehle.
Etwas Feuchtes steckte in seinen Nasenlöchern. Er befeuchtete seine Lippen und spürte einen erdigen Geschmack und etwas Plastik auf seiner Zunge. Er versuchte seine Hand vor sein Gesicht zu bringen, aber es fühlte sich an, als würde er einen Sack Zement anheben. Er stieß mit seiner rechten Hand an eine feuchte und gummiartige Folie und riss in plötzlicher Erkenntnis die Augen auf. Ein panischer Schrei blieb in seiner Kehle stecken.
Oh, allmächtiger Gott! Ich bin lebendig begraben ...
I
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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