Die Regatta der härteren Art - Dieter Janz - E-Book

Die Regatta der härteren Art E-Book

Dieter Janz

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Beschreibung

Das geordnete Leben von Iffi gerät gewaltig ins Wanken, als sich aus einem harmlosen Flirt ein Stalking-Fall entwickelt, in den ihr gesamter Freundeskreis hineingezogen wird. Ihr Peiniger legt in kurzer Zeit eine immense kriminelle Energie zutage, Mord inbegriffen. Um für kurze Zeit dem Albtraum in Münster zu entfliehen, entschließen sich die Freunde, gemeinsam an der kurzweiligen “Regatta der härteren Art” teilzunehmen. Doch statt der erhofften Entspannung schlittern alle Beteiligten in einen Strudel von Gewalt und mysteriösen Ereignissen. Die Ermittlungen des LKA laufen ins Leere. Und es kommt noch schlimmer: Bei einem weiteren Mordfall geraten die Freunde selbst ins Visier der Kripo. Aus Opfern werden vermeintliche Täter.

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Seitenzahl: 222

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Dieter Janz

Die Regatta der härteren Art Mord am Biggesee

Krimi

Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek:

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in

der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien

sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Impressum:

© by Verlag Kern, Bayreuth

© Inhaltliche Rechte beim Autor

1. Auflage, November 2014

Autor: Dieter Janz

Titelfoto: Dieter Janz

Layout/​Satz: Brigitte Winkler, www.winkler-layout.de

Lektorat: Manfred Enderle

Sprache: deutsch, broschiert

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2014

ISBN: 9783957160973

ISBN E-Book: 9783957161413

www.verlag-kern.de

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Dank

Die Regatta der härteren Art

Ebenfalls in diesem Verlag erschienen

Dank

Ich bedanke mich bei Frau Simone Hüpper, die mein schwer lesbares handschriftliches Manuskript in die verwertbare digitalisierte Version verwandelt hat.

Mein besonderer Dank gilt Herrn Franz-Wilhelm Schwipp für die vielen Tipps, Anregungen und die Geduld bei unseren gemeinsamen Unternehmungen, einschließlich des Besuches beim ‚Martinus-Cup‘.

Obwohl die Sonne schon früh am Morgen herrlich schien, war seine Laune nicht die beste. Das leuchtende Gold am Himmel hatte allerdings keinen Einfluss auf seine Stimmung, die zum Tagesbeginn von jeher prinzipiell, noch sehr schmeichelhaft ausgedrückt, als muffelig bezeichnet werden konnte. Genauer gesagt, durfte man ihn durchaus und ohne besondere Übertreibung morgens als unausstehlichen Ekel bezeichnen. Wenigstens kam seiner Umwelt noch zugute, dass er dabei sehr wortkarg war. Wenn man ihn weitestgehend in Ruhe ließ, mussten sich seine Mitmenschen demnach nicht allzu viel über ihn ärgern. Die einzige Person, die ihn zur frühen Stunde zu handhaben wusste, war Joline, seine Frau. Im Gegensatz zu ihm, stellte sie zu jeder Tageszeit eine wohltuende Frohnatur dar, deren Heiterkeit er sich zu frühester Morgenstunde nicht entziehen konnte.

Sie saßen gemeinsam am Frühstückstisch. Während er sein Antlitz hinter der Tageszeitung verbarg– was ihr bei seinem mürrischen Gesichtsausdruck durchaus recht war– blätterte sie in einer Illustrierten, deren Themen sie nicht wirklich interessierten. Doch sie konnte der Lektüre trotzdem etwas Positives abgewinnen, weil etliche Beiträge in ihrer Banalität eine gewisse unfreiwillige Satire darstellten. Es bereitete ihr Vergnügen, sie mit entsprechenden Kommentaren zu belegen. Ihr Gatte Ronald störte sich kaum daran, im Gegenteil, es wirkte sogar ein bisschen aufmunternd auf ihn. Unter all dem Belanglosen stieß sie jedoch plötzlich auf einen durchaus interessanten Artikel. Genauer gesagt, handelte es sich um eine Randnotiz, die leicht zu überlesen war.

„Sag mal Ronny, du bist doch dem Wassersport durchaus zugeneigt. Vielleicht wäre das was für dich.“

„Mmh“, kam prompt seine aufschlussreiche Antwort, ohne auch nur im Geringsten zu ahnen, wovon sie redete. „Immerhin hast du früher mal gesegelt. Schau dir das hier mal an.“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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