Die Schokolade vor meiner Haustür - Dr. Ilona Bürgel - E-Book

Die Schokolade vor meiner Haustür E-Book

Dr. Ilona Bürgel

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Beschreibung

Ilona Bürgel erzählt kleine Geschichten aus ihrem Alltag, mitten aus dem Leben. Sie haben immer ein gutes Ende. Getreu ihres Mottos "ICH GUT. ALLES GUT" zeigt die Autorin, wie man durch gute Gedanken, Optimismus oder eine andere Perspektive in jeder Situation angenehme Überraschungen erleben kann.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 67

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Ilona Bürgel

Die Schokolade vor meiner Haustür

Wahre Kurzgeschichtenüber Glück in bewegten Zeiten

Du kannst mir für Fragen, Anregungen und Erfahrungen direkt schreiben: [email protected].

© 2021 Ilona Bürgel · Hauptstraße 9 · 01097 Dresden

Ilona Bürgel: Die Schokolade vor meiner Haustür.

Wahre Kurzgeschichten über Glück in bewegten Zeiten

Gestaltung: www.michaelzimmermann.com

Illustration Umschlag: macrovector/Freepik

Icons: flaticon.com/Freepik

Druck: www.bookwire.de

Printed in Germany

ISBN: 978-3-9823239-0-9

ISBN E-Book: 978-3-9823239-1-6

Das sagen Glücksexperten zum Buch

Ein erfrischendes Lesevergnügen, das Glücksmomente bereitet, mit Geschichten, die das Leben schrieb. Das Fazit: Wenn es dir gutgeht, profitieren auch andere davon!

—Markus Hofelich

Wirtschaftsjournalist undChefredakteur von SinndesLebens24.de

Ilona ist mit diesem Buch wieder einmal ein wahres Geschenk gelungen. Es ist eine so wunderbare Erinnerung daran, dass wir unser Leben und unser Glück immer selber in der Hand haben.

—Christin Prizelius

Wirtschaftspsychologin, Autorin,Soziale Unternehmerin pureandpositive.com

Das sagen Glücksexperten zum Buch

Das kleine Glück im Alltag ganz groß machen – wie das geht, zeigen diese kurzweiligen Geschichten auf. Als Inspiration, zum Nachdenken und Mitmachen.

—Gina Schöler

Glücksministerin

Ilona schreibt erfrischend ehrlich und alltagsnah.

Mal mit einem Augenzwinkern und mal mit Tiefgang, aber nie mit erhobenem Zeigefinger.

Sie zeigt uns, dass wir unser Glück in jeder Situation selbst finden können und das Leben deutlich leichter wird, wenn wir ab und zu die Perspektive wechseln.

—Katharina Tempel

Doktorin der Psychologie, Bestsellerautorin,www.gluecksdetektiv.de

Inhalt

Vorab

Dank

Das italienische Kompliment

Man muss nur wollen

Von Lebenszeit gibt es keinen Nachschlag

Mit wem möchtest du tauschen?

Du bist nie zu beschäftigt, um etwas Gutes zu tun

Hast du dir dein Glück verdient?

Hauptsache bequem

Sei doch mal negativ

Hast du diesem Tag schon genug Leben gegeben?

Stell dir vor, dein Handy wäre vertauscht

Danke, und selbst?

Die Schokolade vor meiner Haustür

Vorab

Schon immer haben sich Menschen Geschichten erzählt, sie bewahrt und vorgelesen. Erinnerst du dich auch noch so gut wie ich, wie schön es für uns als Kinder war, abends etwas erzählt oder vorgelesen zu bekommen? Wie aufregend es war, als wir die ersten Wörter selbst lesen konnten und wie stolz wir waren, richtig lesen zu können? Später kamen dann die Genussmomente am Sonntagmorgen hinzu. Sich Zeit zu nehmen für die Sonntagszeitung oder mit einem guten Buch auf dem Sofa zu liegen, um den Alltag hinter sich zu lassen. Ich mag es immer noch ganz besonders, wenn mir jemand etwas vorliest. Das ist für mich ein Augenblick des Verwöhntwerdens.

Genau an diese guten Gefühle möchte ich mit dir anknüpfen und dir Geschichten erzählen, die das Leben schreibt. Die du, deine Schwester oder Kollegin erlebt haben könnten und die ich erlebt habe. Du wirst ganz häufig denken: „Das geht mir genauso.“ oder „Das ist mir auch schon passiert.“ Auch in meinen Vorträgen berichte ich von meinen Erlebnissen. Oft kommen danach Gäste zu mir und fragen, ob ich sie kennen würde. Ich hätte genau sie und ihr Leben beschrieben.

Meine Erlebnisse erscheinen auch als Kolumnen in Tageszeitungen oder Onlinemedien und mir schreiben Leser, dass sie diese sammeln, weil sie so lebensnah sind. Sie werden zum Beispiel in der Büroküche an die Wand gepinnt, damit sie für viele sichtbar sind.

So ist übrigens die Idee zu diesem Buch entstanden. Warum soll es nicht Geschichten, die unser Leben schreibt, als kleine Sammlung geben?

Die Themen, die uns heute beschäftigen, die Träume, die wir haben und die Hindernisse, die wir im Alltag überwinden müssen, sind recht ähnlich. Denn wir alle sind Menschen, die einfach ein gutes, sinnvolles Leben in einer bewegten Zeit führen wollen. Wir sind Menschen, die sich viel abverlangen und sich selbst zu oft vergessen. Die Leser meines Newsletters sagen mir oft, dass diese kleinen Erinnerungen an sich selbst genau im richtigen Moment kamen. Genau dann, wenn sie verzagt waren oder nicht gut genug für sich gesorgt hatten.

Das bringt uns zum Kern meiner Geschichten. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen an sich selbst zu erinnern, eine Welt positiver Gedanken für uns zu schaffen, in der wir uns selbst besser um uns kümmern. Eine Welt, in der wir gut zu uns sind, uns mindestens so gut behandeln, wie wir das mit anderen ganz selbstverständlich tun. Oder würdest du dich etwa nicht zu den zuverlässigen, hilfsbereiten, fürsorglichen, liebevollen Menschen zählen, die gern für andere da sind, gern Freude bereiten, gern Geschenke machen, auf hohem Niveau alle Aufgaben erfüllen? Die erst, nachdem die Fenster geputzt sind, einen Kaffee trinken und nicht umgekehrt?

Das ist eine wertvolle Art zu leben. Und ich möchte dich und mich zugleich daran erinnern, dass wir nur so gut mit anderen umgehen können, wie wir mit uns umgehen. Dass wir jede noch so schwierige Situation gut meistern, wenn wir uns selbst gut behandeln.

Dann sind wir unabhängig davon, wie viel, wie oft oder auf welche Art andere für uns da sind, uns das geben, was wir uns wünschen. Sie tun sicher manches für uns und doch: Bleibt da nicht manches Mal der Gedanke „warum bin ich schon wieder zuständig“ oder „wann bin ich mal dran“.

Nein, es reicht nicht, im Urlaub oder am Wochenende ein bisschen Zeit abzuknapsen, um an sich zu denken.

Dafür leisten wir viel zu viel. Du kannst ja kurz einmal überschlagen, wie viele Stunden am Tag du etwas leistest. Vom Frühstück für die Kids über deine Arbeit, die Kunden, Kollegen, Partner, die von deiner Arbeit profitieren. Zusätzlich bist du vielleicht in einem Verein, kümmerst dich um Haushalt, Freunde, Tiere … Und nimmst dir ganz oft vor, dass du unbedingt mal wieder Yoga machen wirst, wenn du endlich Zeit für dich hast. Selbst wenn du täglich 30 Minuten Yoga üben würdest, dazu noch 30 Minuten meditierst, bleiben noch ca. 15 Stunden, in denen du Leistung erbringst.

Mach ruhig deine persönliche Rechnung auf. Ja, du darfst ein bisschen erschrecken, wenn dir klar wird, wie unzureichend du dich um dich selbst kümmerst. Und unter uns gesagt sind wir doch deshalb auch manches Mal so enttäuscht, dass weniger von anderen kommt, was wir uns wünschen.

Besser wäre, und dazu möchte ich dich jetzt einladen, du nimmst dein Wohlergehen sofort selbst in die Hand. Du hast viele Möglichkeiten dafür. Ich möchte dir eine orts- und zeitunabhängige vorschlagen. Kümmere dich darum, was und wie du denkst. Das ist eine Universallösung.

Denn je freundlicher, glücklicher, positiver du denkst, umso mehr Situationen wirst du in deinem Alltag wahrnehmen, die genauso sind. Unser Gehirn sucht immer nach dem, was zu unseren Gedanken und Vorstellungen passt. Wenn wir gute Gedanken haben, fühlen wir uns außerdem viel besser und passen unser Verhalten den guten Absichten an. Es entsteht ein Kreislauf der Positivität. In diesem geht es mit Befinden und Zufriedenheit aufwärts. Das tut nicht nur uns gut, sondern damit stecken wir die Menschen um uns an.

Meine kleinen Geschichten werden dir in mehrfacher Hinsicht nützlich sein. Zunächst sind es kleine Inseln, auf denen du dich in wenigen Minuten vom Alltag ausruhen kannst. Alle sind unter 10 Minuten zu lesen oder zu hören. Diese Zeit hast du. Für dich. Ich habe von vielen Lesern gehört, dass sie dicke Bücher, egal wie spannend das Thema ist, nur noch im Urlaub lesen. Auch am Wochenende ist das selten eine Option, weil wir schwer zur Ruhe finden, wir immer irgendwie beschäftigt sind.

Abends im Bett fallen vielen nach 3 bis 4 Seiten die Augen zu. Wenn dir das auch so geht, passen die Geschichten prima. Sie sind kurz.

Die kleine Auszeit kannst du tagsüber genausogut einplanen. Hier empfehle ich dir, dich ganz auf das Lesen oder Hören zu konzentrieren. Wenn das Smartphone nebenbei piept oder der Fernseher läuft, bist du nie ganz bei der Sache.

Dann kannst du, das ist der zweite Nutzen, die gute Energie, die ich dir zwischen den Zeilen und durch die Inhalte der Geschichten schenken möchte, besser und vollständig aufnehmen. Ich kann dir hier schon eines verraten und versprechen: Es gibt immer ein gutes Ende. Ganz einfach deshalb, weil es das Leben grundsätzlich gut mit uns meint.