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Martin Luther

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Beschreibung

Dieses eBook: "Die schönsten Kirchenlieder von Luther" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Martin Luther (1483-1546) war der theologische Urheber der Reformation. Als zu den Augustiner-Eremiten gehörender Theologieprofessor entdeckte er Gottes Gnadenzusage im Neuen Testament wieder und orientierte sich fortan ausschließlich an Jesus Christus als dem "fleischgewordenen Wort Gottes". Nach diesem Maßstab wollte er Fehlentwicklungen der Christentumsgeschichte und in der Kirche seiner Zeit überwinden. Inhalt: Ach Gott, vom Himmel sieh darein Aus tiefer Not Christ lag in Todesbanden Christ, unser Herr Christum wir sollen loben schon Der den Tod überwand Die zehn Gebote kurz Dies sind die heilgen zehn Gebot Ein feste BurgSie ist mir lieb Ein neues LiedVater unser Es spricht der Unweisen Mund Es wollt uns Gott genädig sein Gelobet seist du, Jesu Christ Gott der Vater wohn uns bei Gott sei gelobet Herr Gott, dich loben wir Jesaja, dem Propheten Komm, Gott Schöpfer Komm, heiliger Geist, Herre Gott Lob der Frau Musika Luthers Abendmahlslied Mit Fried und Freud Mitten wir im Leben sind Nun bitten wir den Heiligen Geist Nun freut euch Nun komm, der Heiden Heiland Verleih uns Frieden Vom Himmel hoch Vom Himmel kam der Engel Schar Wär Gott nicht mit uns Was fürchst du Wir glauben all an einen Gott Wohl dem, der in Gottes Furcht steht

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Martin Luther

Die schönsten Kirchenlieder von Luther

Gesammelte Gedichte: Ach Gott, vom Himmel sieh darein + Nun bitten wir den Heiligen Geist + Dies sind die heilgen zehn Gebot Vom Himmel kam der Engel Schar + Es spricht der Unweisen Mund...

e-artnow, 2015
ISBN 978-80-268-2765-8

Inhaltsverzeichnis

Gott der Vater wohn uns bei
Ein neues Lied
Aus tiefer Not
Christ lag in Todesbanden
Christ, unser Herr
Der den Tod überwand
Die beste Zeit im Jahr
Die zehn Gebote kurz
Dies sind die heilgen zehn Gebot
Ein feste Burg
Es spricht der Unweisen Mund
Es wollt uns Gott genädig sein
Gelobet seist du, Jesu Christ
Ach Gott, vom Himmel sieh darein
Gott sei gelobet
Herr Gott, dich loben wir
Christum wir sollen loben schon
Jesaja, dem Propheten
Komm, Gott Schöpfer
Komm, heiliger Geist, Herre Gott
Vom Himmel kam der Engel Schar
Mit Fried und Freud
Mitten wir im Leben sind
Nun bitten wir den Heiligen Geist
Nun freut euch
Nun komm, der Heiden Heiland
Sie ist mir lieb
Vater unser
Verleih uns Frieden
Vom Himmel hoch
Wohl dem, der in Gottes Furcht steht
Wär Gott nicht mit uns
Was fürchst du
Wir glauben all an einen Gott
Luthers Abendmahlslied

Gott der Vater wohn uns bei

Inhaltsverzeichnis

Ein Lobgesang von der heiligen Dreifaltigkeit

Gott der Vater wohn uns bei Und laß uns nicht verderben, Mach uns aller Sünden frei Und helf uns selig sterben. Vor dem Teufel uns bewahr, Halt uns bei festem Glauben Und auf dich laß uns bauen, Aus Herzensgrund vertrauen, Dir uns lassen ganz und gar, Mit allen rechten Christen Entfliehen Teufels Listen, Mit Waffen Gottes uns fristen. Amen, Amen, das sei wahr, So singen wir Alleluja.

Jesus Christus wohn uns bei

Ein neues Lied

Inhaltsverzeichnis

Ein neu Lied von den zweyen Marterern Christi, zu Brüssel von den Sophisten zu Löwen verbrannt.

Ein neues Lied wir heben an, Des wallt Gott, unser Herre, Zu singen, was Gott hat getan Zu seinem Lob und Ehre. Zu Brüssel in dem Niederland Wohl durch zween junge Knaben Hat er sein Wundermacht bekannt, Die er mit seinen Gaben So reichlich hat gezieret.

Der Erst recht wohl Johannes heißt So reich an Gottes Hulden, Sei Bruder Heinrich nach dem Geist, Ein rechter Christ ohn Schulden. Von dieser Welt geschieden sind, Sie han die Kron erworben, Recht wie die frummen Gotteskind Für sein Wort sind gestorben, Sein Marter sind sie worden.

Der alte Feind sie fangen ließ, Erschreckt sie lang mit Dräuen, Das Wort Gotts er sie leugne hieß, Mit List auch wollt sie täuben. Von Löwen der Sophisten viel, Mit ihrer Kunst verloren, Versammlet er zu diesem Spiel. Der Geist macht sie zu Toren, Sie kunnten nichts gewinnen.

Sie sungen süß, sie sungen saur, Versuchten manche Listen, Die Knaben standen wie ein Maur, Verachten die Sophisten. Den alten Feind das sehr verdroß, Daß er war überwunden Von solchen Jungen, er so groß; Er ward voll Zorn von Stunden, Gedacht sie zu verbrennen.

Sie raubten ihn das Klosterkleid, Die Weib sie ihn auch nahmen. Die Knaben waren des bereit, Sie sprachen fröhlich Amen. Sie dankten ihrem Vater Gott, Daß sie los sollten werden Des Teufels Larvenspiel und Spott, Darin durch falsche Bärden Die Welt er gar betreuget.

Da schickt Gott durch sein Gnad also, Daß sie recht Priester werden, Sie selbst ihm mußten opfern do Und gehn im Christusorden, Der Welt ganz abgestorben sein, Die Heuchelei ablegen, Zum Himmel kommen frei und rein, Die Möncherei aussegen Und Menschentand hie lassen.

Man schrieb ihn vor ein Brieflein klein, Das hieß man sie selbst lesen. Die Stück sie zeichten alle drein, Was ihr Glaub war gewesen. Der höchste Irrtum dieser war: Man muß allein Gott glauben, Der Mensch leugt und treugt immerdar, Dem soll man nichts vertrauen. Des mußten sie verbrennen.

Zwei große Feur sie zundten an, Die Knaben sie her brachten. Es nahm groß Wunder jedermann, Daß sie solch Pein verachten. Mit Freuden sie sich gaben drein, Mit Gottes Lob und Singen.