Die Seelenvenus - Heike Hoffmann - E-Book

Die Seelenvenus E-Book

Heike Hoffmann

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Beschreibung

Geht die Fantasie auf Reisen, verzaubert ein Lächeln die Welt, erblüht die Liebe in unseren Herzen, beginnt die Seele zu tanzen und Worte verlieren sich im schönsten Klang der Poesie. Die Seelenvenus erstrahlt durch emotionale Lyrik, die gerne aus der Reihe tanzt und ihre Fröhlichkeit inmitten der Natur erobert. Sie berührt durch poetische Verse und ihre thematische Vielseitigkeit. Folgen Sie der Venus mit allen Sinnen und genießen Sie die lyrischen Augenblicke der Autorin. Die Seelenvenus ist eine Ode an das Leben voller Hoffnung und Inspiration. Träumen Sie von einem Morgen voller Schönheit und laden Sie sich ein, im Wort der Freude zu verweilen.

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Es gibt ein Wunder, woran ich glaube

doch weder Mystik noch Magie

schenkt meiner Seele das Vertrauen,

mich weckt des Frühlings Szenerie.

Inhaltsverzeichnis

Kapitel I Die singende Venus

Liebesgeflüster

Morgenstunde

Frühlingserwachen

Die erste Hyazinthe

Morgenröte

Gegenwart

Tage am Meer

August

Allein

Oktober

Goldenes Treiben

Novemberweisheit

In der Nacht

Draußen

Die Zeit

In Sehnsucht

Frieden

Nur ein Wunsch

Träume

Kapitel II Die tanzende Venus

Im Glanz der Freude

So schön

Geboren

Bewusst – Sein

Vorfreude

Revue der Jahreszeiten

In Sehnsucht

Zuversicht

Die Feder

Ein Wintermärchen

Dunkelheit

Lebensfreude

Die Tänzerin

Verliebt

Magie

Irische Gefährten

Versunken

Tanzende Saiten

Besinnung

Am seidenen Faden

Willkommen und Abschied

Kapitel III Die schweigende Venus

Sag mir

Im Karussell

Regentropfen

Tag und Nacht

Verschleiert

Der Mai

Du

Ein Muttertag

Die letzte Rose

Gewichtete Worte

Großstadtgeflüster

Polemik

Verborgen

Verlorene Blicke

Erschütterungen

Faszination

Zeitlos

Getuschel

Trost

Ekstase

Kapitel IV Die blühende Venus

Im TauMond

Früh am Morgen

Fröhlichkeit

Spuren

Sommerblüher

Strahlend gelb

Der Honigmond

Feuertanz

Rot der Mohn

Auf dem Weg

Röslein

Im Garten Eden

Wegweiser

Erleuchtung

Das Mauerblümchen

Nur ein Schimmer

Herbstklopfen

Ausblick

Das Regenmädchen

Nacht-Gedanken

Mutter Erde

Ein Sommermorgen

Kapitel V Die lächelnde Venus

Lebenslust

Sommerträume

Gänseblümchen

Liebelei

Geliebter Morgen

Das Schneiderlein

Schicksal

Zwischenräume

Geweint

Glück im Sein

Wann und Wo

Am Meer

Der Prüfling

Der Wettermann

Zuversicht

Ein Stück Orange

Ein stachliges Geschenk

Affenhitze

Der Bumerang

Rosenmontag

Kapitel VI Die Seelenvenus

Lichtblick

Mein Tag

Rosenrot

Bilder

Erregung

Blues

Liebgesang

Herzenswunsch

Ohne dich

Die Liebenden

Geborgen

Erwacht

Kostbarkeit

Deine Hände

Versöhnung

Irgendwann

Der Sprung der Muse

Was für ein Früchtchen

Winterzauber

Verlangen

Das Vorspiel

Danksagung

Über die Autorin

Prolog

Alles hat seine Zeit, seine Stunde und seinen Augenblick. Die Stunde hat geschlagen, hell, klangvoll und ausdrucksstark.

Die Leidenschaft für das schöne Gedicht, harmonische Rhythmen, humorvolle Worte, nachdenkliche Verse und das lyrische Wandern durch die Natur blieben mir seit meinem ersten Werk „Die Seelenmuse“ erhalten und der Kreativität standen keine Grenzen im Weg. So wanderte ich durch grüne Täler und bestieg hohe Berge, endlos viele Gedanken begleiteten mich durch jeden neuen Tag.

Ermuntert durch die Resonanz vieler Leser habe ich mich entschieden, einen dritten Lyrikband zu veröffentlichen und eine Trilogie entstehen zu lassen.

„Die Seelenvenus“ erhielt ihren Namen inmitten einer warmen Sommernacht als ich einen besonders hellen Stern am Himmel erblickte. Diese Nacht war still und geheimnisvoll, sie lächelte mir zu und ich hörte ihr magisches Flüstern. Ich folgte dem Abendstern und spürte Freude in meiner Seele. Es dauerte nicht lang und ich realisierte, welches Rendezvous die Venus eingegangen ist.

„Die Seelenvenus“ erscheint blumig, singend und heiter, sie verweigert keinen Tanz und lässt sich auch von der Stille verführen.

Versunken in ihren Träumen erobert sie eine Welt, gehüllt in Harmonie und Fantasie.

Sie pflückt eine Rose, spaziert über Felder voller Ähren und pfeift ihr Lieblingslied.

Ihr begegnen Menschen, die an ein Morgen glauben, die ihre Tränen trocknen und die Energie der Gezeiten spüren.

„Die Seelenvenus“ erzählt Gedichte aus ihrem Alltag, sie schreibt Geschichten aus dem Leben und lädt den Leser ein, sich zu ihr zu setzen, um für eine Weile sich Ruhe zu gönnen und den Turnus zu verlassen.

Die Seelenvenus

S eelentänze

E legant den Morgen

E ntführen, in Sehnsucht dem

L iebreiz ergeben,

E rwacht der Tag in

N uancen leuchtender Farben,

V erlockend ihrer Düfte

E ifern die Götter

N ebulös im Zauber am

U fer des Meeres, wartend auf die

S eelenvenus

Kapitel I

Die singende Venus

Lausch deiner Stimme

ohne ein Wort zu sagen,

allein die Stille

wird dich die Wahrheit lehren

deine Gedanken lenken.

Liebesgeflüster

Ich atme lieblich deine Träume

inhalier des Waldes Luft

ergebe mich der Seele Duft

erwache sanft im Ruf der Bäume.

Ich greife still nach deinen Händen

liebevoll sie mich umgeben

auf und nieder leise schweben

im Schoße Fantasie mir senden.

Ich folge sinnlich deinen Worten

berührend wie ein Harfenklang

genieße lustvoll den Gesang

mit dir allein an süßen Orten.

Ich schenke dir der Rose Sein

stolz im Wuchse ihre Pracht

Blütenzauber sanft und sacht

Oh Liebster heute bin ich Dein.

Morgenstunde

Jung ist der Morgen

noch unberührt,

Neugier mich weckt

fern aller Sorgen

hab ich die Lust

am Leben entdeckt.

Die Sonne mir lacht

Musik leis erklingt,

ich folge dem Tanz

ganz unbedacht

meine Sinne berührt

im Lichterglanz.

Jung ist der Morgen

er flüstert mir sacht,

Blätter sich wiegen

Blüten geborgen

die Stille der Straßen

die Nacht besiegen.

Frühlingserwachen

Im März, im Märzen

beginnen die Herzen

viel höher zu schlagen

sie mögen dir sagen

die Zeit wird beginnen

wo Vögel froh singen

die Blumen bunt sprießen

auf endlosen Wiesen.

Im März, im Märzen

sind Tage zum Scherzen

die uns animieren

nach Freude zu gieren

die Trauer vergessen

zum Tanze besessen

das Leben genießen

den Frühling begießen.

Die erste Hyazinthe

Die erste Hyazinthe

die Wiese festlich schmückt,

setz mich zu ihr hernieder

ihr Anblick mich entzückt.

Ihr Duft mich betöret

schön wie ein Gedicht

die Blüten voller Zauber

wie Porzellan im Licht.

Die erste Hyazinthe

im Frühling ist erwacht

von Fröhlichkeit umgeben,

blüht sie in voller Pracht.

Morgenröte

Ein sanftes Öffnen

ein zartes Leuchten

vertraut das Lächeln

in Wärme gehüllt.

Ein sanftes Flüstern

ein zartes Streicheln

ein lieblicher Kuss

den Tag bunt verziert.

Ein sanftes Atmen

ein zartes Wispern

frohlockender Tanz

das Herz leise hüpft.

Ein Vogelzwitschern

heller Gesang

ergeben der Wonne

im Sonnenaufgang.

Gegenwart

Ich bin gegangen durch die Straßen

still war es und furchtbar leer

Vögel zwitschernd mich begleiten

bunte Blüten ringsumher.

Und so blieb ich sprachlos stehen

hörte den Gesängen zu

fühlte mich so sehr geborgen

schöpfte Freude in der Ruh.

Und so träumte ich versunken

nahm die Sonne an die Hand

führte sie durch meine Welten

knüpfte mir ein golden Band.

Tage am Meer

Manchmal sind es raue Tage

Wind peitscht wild mir ins Gesicht

barbarisch tobt und kämpft das Meer

auf den Wellen schäumt die Gischt.

Und ich singe Liebeslieder

im Duett mit dem Orkan

lass mich treiben von den Stürmen

die Einsamkeit entfliehen kann.

Manchmal sind es laue Tage

Wind streicht sanft mir übers Haar

laufe barfuß durch die Dünen