Die Sklavin - Dark Hanna - E-Book

Die Sklavin E-Book

Dark Hanna

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Beschreibung

Ganz zu Anfang dachte ich, er wäre mein Traummann. Ich fühlte mich wie in einem Märchen. Doch dann kamen seine Fantasien und Wünsche … Er machte mich zu seiner Sklavin. Wir schlossen einen Vertrag (BDSM). Er spielte mit mir. Zunächst war alles so geil. Doch dann erkannte ich, wie abhängig ich von ihm war und plötzlich zeigte er sein wahres Gesicht. Wie ein Stück warmes Fleisch reichte er mich weiter. Die Tür zur Hölle war geöffnet und es war zu spät, um wegzurennen … Harte Story mit vielen detaillierten Szenen. +++ BDSM | Ab 18 | Extra lange Story

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Die SklavinAbsoluter Gehorsam

byDark Hanna

Inhaltsverzeichnis

Auf Beutezug

Schlampe – Sexsklavin

Gehorsam einer Sklavin

Sklavenvertrag

Sein Eigentum

Sex Schlampe

Leid(en) einer Sklavin

Hündchen machen

Die Tür zur Hölle

Das Messer und das Blut

Neuanfang oder Illusion?

Nur seine Sklavin!

Durchgereicht

Ein warmes Stück Fleisch

Schmutzig und feucht

Keine Tränen mehr

Mein Ende

Die Hölle wartet schon!

Der Tod einer Sklavin

Epilog

1. Auflage, 2019By Dark Hanna

Wichtiger Hinweis:

Ich schreibe gerne versaute und geile Geschichten. Leser, die hier nur Romantik mit Blümchensex erwarten, sind bei mir an der falschen Adresse!

Solltest Du eine romantische Kuschelsex-Geschichte suchen, bist Du bei mir garantiert an der falschen Adresse! In diesem Fall solltest Du nicht weiterlesen!

Sagt also nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt!

| Alle Personen, die in meiner Erzählung vorkommen, sind mindestens 18 Jahre alt und nicht miteinander verwandt. Die Handlungen erfolgen einvernehmlich!

Meine Geschichten eignen sich nur für volljährige Leser!

Liebe Leser/innen,

meine Welt ist keine romantische Kulisse, in der Träume wahr werden. Meine Welt ist gespickt mit schmutzigen, harten Details. Perverse Fantasien und eindeutige Szenen bestimmen meine versauten Geschichten.

Oft liege ich voller Lust im Bett. Meine Haut wird wärmer, erste Lustperlen bilden sich und meine Hände gleiten zu meiner feuchten Spalte. Ich reibe an meinen seidig-glänzenden Schamlippen, schreie auf … erstarre … ein klatschendes Geräusch hallt durch den Raum …

Willkommen in meiner Welt!

Ich bin pervers, schmutzig und ich kenne keine Tabus. Bizarre Erotik und dunkle Fantasien törnen mich an. Meine schamlosen Gedanken gleiten in meine Erzählungen und lassen harte Geschichten entstehen, in denen ich kein Blatt vor den Mund nehme. Das bin ich! Ich brauche schmutzigen Sex, wie die Luft zum Atmen!

Jetzt, will ich Euch so richtig geil machen

Dark Hanna

Die Geschichte

Schwach und verletzlich zu sein, sich jemandem ganz hinzugeben, wurde plötzlich für mich zu einer neuen Form der Freiheit. Doch da war es schon zu spät. Ich wurde zu seiner Sklavin.

Mein Verstand sagte, hau ab, renn so schnell Du kannst. Aber wohin hätte ich rennen sollen. Der Psycho hatte mich bereits vollkommen abhängig gemacht. Die Tür zu meiner Hölle war bereits geöffnet. Das warme Fleisch lag bereit …

Auf Beutezug

Als ich Mike kennenlernte, begann zunächst alles so wunderbar romantisch. Nie hätte ich gedacht, dass so etwas passieren könnte. Aus dem Märchen wurde ein Horrortrip, den ich wohl niemals im Leben vergessen werde ... Er war ein Psycho. Ein Sadist ... ein ... es gab keine Worte dafür ...

Ganz zu Anfang war ich seine Prinzessin, seine große Liebe. Doch schon schnell sollte sich das Bild wandeln. Bei jedem Treffen überreichte er mir Blumen. Mike verstand es, mir Komplimente zu machen, die mein Herz tief berührten. Damals war ich 20 Jahre alt und befand mich noch in meinem Studium. Von Ostfriesland, einem beschaulichen Dorf, zog es mich in die Großstadt nach Köln. Mit viel Mühe und ebenso viel Glück konnte ich dort einen Studienplatz ergattern. Als ich das kleine Dorf in Ostfriesland verlassen hatte, war ich überglücklich. Die große Stadt lockte mit so vielen Abenteuern und in meiner Fantasie entstanden beinahe minütlich neue Geschichten. Alles erschien so aufregend.

Als ich Mike ein paar Monate später nach meiner Ankunft kennenlernte, schien mein Glück zunächst komplett, einfach unbeschreiblich. Dieser Kerl war einfach mein ganz persönlicher Traummann. 32 Jahre jung, selbstständig und mit einem scheinbar unbeschwerten Leben. Er steckte mich mit seiner Leichtigkeit an. Kennengelernt hatten wir uns ganz altmodisch in einem Supermarkt. Ich stand da, ganz vertieft in das Warenangebot. Plötzlich stieß mich von hinten jemand an. Es war Mike. Er entschuldigte sich vielmals und das einzige, was ich in diesem Moment wahrnahm, war sein Lächeln.

Damals wusste ich noch nicht, dass er auf der Jagd war. Ich wurde zu seiner Beute ... Liebe sollte nur ein Mittel zum Zweck sein ...

Seine weißen Zähne strahlten und sein Lächeln war so süß, ich verfiel ihm einfach. Später berichtete er mir, dass er mich absichtlich angerempelt hatte, um mich kennenlernen zu können. Was ja auch geklappt hatte. Dass er schon damals einen perfiden Plan hatte, musste ich auf schmerzliche Weise später erfahren. Unser Treffen war kein Zufall.

Ich war wie in Trance, als ich sein Lächeln sah. In diesem Moment schien alles um mich herum, still zu stehen. Die Welt hätte untergehen können, ich hätte es nicht einmal bemerkt. Am Ende gab ich ihm einfach meine Handynummer. Ich hatte noch nie einfach einem fremden Typen meine Nummer gegeben. Meine Eltern warnten mich immer vor solchen Kerlen. Wenn mich ein Kerl danach fragte, bat ich ihn zunächst um seine Nummer. Ob ich ihn dann später einmal anrief, stand in den Sternen.

Bei Mike war das jedoch anders. Ich strahlte in seiner Gegenwart wie ein Honigkuchenpferd und er hätte einfach alles haben können. Er besaß so eine magische und irgendwie auch dominante Aura. Als er mich damals nach meiner Nummer fragte, war das keine Frage, es war eine Aufforderung, eine Art Befehl.

Wenig später fand das erste Date statt. Bis dahin hatten wir beinahe endlose Gespräche am Telefon geführt. Er war ein ganz anderer Typ Mann. Nicht zu vergleichen mit den Kerlen, die ich vorher kennenlernte. Er mochte das Internet nicht. Ihm waren die Online-Dating Portale und das Flirten per E-Mail verhasst. Er liebte den altmodischen Stil. Das persönliche Anmachen und flirten. Bei mir hatte er damit Erfolg und ich war bereits hin und weg.

Vielleicht lag das aber auch nur daran, dass ich meine Kindheit in einem kleinen Kaff an der Nordseeküste verbrachte und die dortige Auswahl an Männern sehr überschaubar war. Und nun befand ich mich in einer riesigen, chaotischen und bunten Großstadt, die beinahe 24 Stunden am Tag pulsierte und jeden Tag lernte ich etwas Neues. Es mag sein, dass auch diese Veränderung meine Sichtweise beeinflusst hatte.

Das 1. Date, es war mitten im Sommer, war perfekt. Ich erinnerte mich noch sehr genau daran. Es war bereits sommerlich warm. Die Sonne schien, die Natur erstrahlte in den schönsten Farben und das Vogelgeschwitzer war überall zu hören. Mike holte mich ab. Ich lebte damals in einer kleinen WG, etwas abseits der großen City. In seinem geilen Sportwagen fuhren wir direkt zu einer lauschigen Stelle am Rhein. Aus dem Kofferraum holte er eine große Decke und einen Korb für ein romantisches Picknick. Meine Schmetterlinge im Bauch wurden immer größer. Ich hielte diesen Typen mit seinem muskulösen Körper an. Wobei ich mich immer fragte, warum er mich wollte.

Ja, ich war attraktiv. Vielleicht waren es meine langen blonden Haare, die manchmal in der Sonne wie Gold glänzten oder vielleicht mein kleiner Knackarsch, an den schon so einige Männer wollten. Aber ich vermutete, dass es wohl meine üppigen Titten waren, die verführerisch unter meinem Oberteil lagen. Schon seit Jahren trug ich keinen BH mehr. Meine Eltern waren darüber erzürnt, sie konnten meine freizügige Natur einfach nicht verstehen. Dabei fühlte ich mich ohne den drückenden und unbequemen BH deutlich freier. Es war mir scheißegal, ob sich meine Brustwarzen sichtlich durch das Oberteil pressten. Sollten die Kerle doch sehen, was ich hatte!

Neben meinem eigentlichen Studium hatte ich mich zusätzlich für das Ballett entschieden. Zwei bis Drei Mal in der Woche besuchte ich das Training. Es förderte nicht nur die Konzentration, sondern formte auch eine sehr weibliche Figur. Vielleicht war Mike meinem femininen Körper verfallen. Eigentlich war ich eine richtige Ostfriesin, obwohl ich das ungern ansprach. Blasse Haut, ein paar kleine Sommersprossen und dazu volle Lippen, die ich gerne mit einem roten Lippenstift betonte. Ich liebte die Sturmfluten. Wenn das Wasser mit voller Wucht gegen die Deiche peitschte, fühlte ich mich unglaublich wohl. Hier in Köln hingegen war das Wetter sehr ruhig, außer ein paar leichten Stürmen gab es keine großartigen Wetterphänomene. Dafür begann in meinem Herzen der Sturm der Liebe. Das dachte ich damals ...

Wenig später verbrachte ich meine erste Nacht mit ihm. Heiße Küsse und Massagen hatten wir schon vorher ausgetauscht. Doch Sex hatten wir bislang noch nicht gehabt. An jenem Abend sollte sich das ändern. Und diese Nacht war ein wundervolles Erlebnis, eine so sinnliche und wilde Nacht, die ich wohl nie in meinem Leben vergessen werde. Zuvor hatten wir noch richtig abgetanzt. Ich liebte es, zu tanzen. Mike war vielleicht nicht der beste Tänzer, aber er gab sich unheimlich viel Mühe und er wirkte auf dem Tanzparkett sehr sexy.

Nach einem wunderbaren Spaziergang am Rhein, zärtlichen Umarmungen und sinnlichen Küssen, gingen wir zu ihm. Ich hatte Lust und mir war klar, was passieren würde. Ich war schon einmal kurz in seiner Wohnung, doch jetzt wollte ich die Nacht über bei ihm bleiben. Meine Lust pulsierte schon den ganzen Abend und es stimmte einfach alles. Ich wollte ihn. Ich wollte, dass er mich nimmt, dass er mich fickt, so richtig hart, dass ich die Besinnung verliere. So sehr sehnte ich mich nach richtig schmutzigem Sex. Ich hatte einfach Lust, und ich war es leid, immer mit meinen Fingern oder einem Dildo meine Muschi zu befriedigen.

Als wir in seiner Wohnung ankamen, konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Er betatschte mich. Blieb aber ganz Gentleman. Er ging immer ein wenig weiter, aber nicht zu weit. Er spannte mich auf die Folter und machte mich mit seiner Zurückhaltung auch irgendwie ganz Kirre. Wenn er mich von hinten fest umarmte, spürte ich durch den weichen Stoff seiner Hose, dass da zwischen seinen Beinen etwas anschwoll und ich verspürte seinen festen Atem, der mit jedem Zug seine pure Lust signalisierte. Seine Küsse waren so voller Leidenschaft und zugleich so wild, das alles in mir vibrierte und ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Er hatte mich fest in seinen Armen, ich schmeckte seine Zunge und seine maskuline Hand lang auf meinem knackigen Arsch … Aber scheiße, ausgerechnet jetzt musste ich auf Toilette! Pipi-Alarm!!!

»Mike ... ich muss wirklich Pinkeln!«

»Nein, Du bleibst hier!«

Er umarmte mich noch fester und seine Küsse schmeckten so gut. Immer wenn ich zur Toilette wollte, hielt er mich noch fester an sich gedrückt.

»Scheiße ... ich mach gleich in die Hose!«

Doch das schien ihn nicht zu interessieren. Es war eher so, als ob seine Erregung dadurch noch deutlicher anstieg. Irgendwie riss ich mich von ihm los. Ich lächelte ihn keck an, er verstand das als Einladung.

Ich war so froh, auf dem Klo zu sitzen, da stürzte er leicht taumelnd ins Bad. Mein Slip lag auf dem Boden, voller Scham drückte ich meine Beine kräftig gegeneinander. Mein Gesicht wurde knallrot. Er starrte mich einfach an. Plötzlich plätscherte es aus meiner Scham, als wäre ein Damm da unten gebrochen. Das machte ihn vollkommen kirre, er wurde richtig notgeil. Ehe ich mich versah, beugte er sich zu mir. Seine Hände wanderten auf meinen nackten Oberbeinen. Mein Pipi plätscherte immer noch hörbar. Mit einem brutalen Ruck drückte er meine Beine auseinander. Ich war damals so schockiert, er griff einfach an meine nasse Fotze, während mein Pipi immer noch plätscherte.

»Mike, was machst Du da???«

Als Mädchen vom Lande war ich nicht prüde, aber so was kannte ich bis dato einfach noch nicht. Mein Natursekt lief hemmungslos über seine Hand. Auf einmal rieb er damit meine schlanken Beine ein. Ich erstarrte für einen Moment und hätte fast vor Scham im Boden versinken können. Seine warme Zunge glitt über meine Beine und haschte nach meiner ganz besonderen Flüssigkeit. Ich stöhnte und obwohl es mir in diesem Moment so peinlich war, wurde ich auch richtig geil.

Er riss mir einfach mein Oberteil vom Körper. So schnell und kraftvoll, dass ich keine Zeit hatte, um Einwände zu äußern. Dann starrte er voller Geilheit auf meine nackten Titten, als wären sie ein Weltwunder. Die Dinger schwebten noch leicht durch seinen heftigen Ruck und meine Brustwarzen standen bereits wie feste Hügel empor.

Erneut griff er mit seiner Hand in meine Möse, aus der gerade noch die letzten Tropfen meiner geilen Flüssigkeit spritzten. Mit beiden Händen griff er hinein und verrieb den Golden Shower an meinen prallen Titten. Sie glänzten seidig und dufteten nun so animalisch. Ich unterdrückte meine Scham und versuchte mich vollkommen fallenzulassen. Mike war so notgeil, als er meinen Natursekt mit seiner warmen Zunge schmeckte, dass er mir am liebsten auf dem Klo das Gehirn rausgefickt hätte.

Wieder und wieder griff er an meine Schamlippen, verteilte die letzten Reste an Beinen und Bauch. Er fing dann an, mich zärtlich zu fingern. Ich stöhnte voller Verlangen und der Duft meines Pipis machte mich nun auch so richtig geil. Ich begriff schnell, dass er es schmutzig mochte.

Mike packte mich plötzlich mit seinen kräftigen Armen. Er trug mich sanft aus dem Bad, hin zu seinem großen Schlafzimmer. Immer noch tropfte es leicht aus meiner Spalte. Die kleinen süßen Tropfen platschten auf den Boden und hinterließen eine süße Spur unserer schmutzigen Lust.

Ich schreckte zusammen, er warf mich einfach auf sein großes Bett. Wie ein Stück warmes Fleisch landete ich mit meinem süßen Körper darauf. Während ich ihn mit großen, aufgeschreckten Augen ansah, lächelte er mich einfach nur verschwitzt an. Ich war seine Beute und nun würde er seine neue Eroberung so richtig hart rannehmen wollen.

Seine Hose fiel zu Boden. Sein dicker Schwanz floppte einfach hervor. Ich konnte sehen, dass seine Spitze schon ein wenig feucht war, und wurde selbst ganz kirre.

»Na komm schon. Zeig mir, was Du kannst! Mach schon. Leck mich!«

Meine Augen wurden immer größer. Anscheinend törnte es ihn an, mich wie eine billige Schlampe zu behandeln. Ich fühlte immer noch, wie sich die letzten Tropfen meines Natursekts aus meiner kleinen Spalte herausdrückten. Er lag wie ein Macho auf das Bett, langsam beugte ich mich zu seinem dicken Ding, das leicht wedeln in der Luft schwebte.

Ich ließ meinen heißen Atem über seine Eichel gleiten, wobei er immer wieder vor Geilheit zuckte. Mit meinen feuchten Lippen glitt ich über seine duftende Spitze und schmeckte seine geilen Lusttropfen. Langsam und voller Hingebung schleckte ich an seiner Stange. Mit meiner kleinen rosa Zunge segelte ich an seinem Dödel rauf und runter. Mike drückte seine Hände kraftvoll in das Laken, er zuckte und seine Lust war am ganzen Körper zu sehen.

Als ich dann seinen Pimmel mit meinen vollen Lippen umschloss, wurde er vollkommen unruhig. Im Zeitlupentempo versenkte ich seinen Schwanz in meinem Mund, zog ihn dann wieder raus, nur um ihn danach noch tiefer in meinen Mund einzuführen. Dieses Teil schmeckte so gut. Ab und zu schlängelte meine Zunge an dem Dicken entlang, ganz nach unten, wo ich seine großen Eier voller Lust vernaschte.

Wieder nahm ich den steifen Schaft in meinen Mund. Doch diesmal so tief ich nur konnte. Seine ganze Härte glitt tief bis zu meiner Kehle. Immer ein Stück weiter. Ich war die geborene Bläserin. Das konnte ich.

Auf dem Dorf hatten wir früher immer abends kleine Blowjob Wettbewerbe durchgeführt. Ich war stets die Beste gewesen. Das wollte ich ihm jetzt zeigen. Gierig lutschte ich an seinem Dödel, um mir danach diese geile Härte wieder in den Rachen zu jagen. Ich konnte ganz gut meinen Würgereiz unterdrücken und so presste sein Schniedel auch immer tiefer rein.

Mike zitterte vor Lust am ganzen Körper. Umso wilder, ich ihn lutschte, desto mehr Sabber drängte sich aus meinen Mundwinkeln hervor. Zwischendurch wurde ich ganz langsam. Meine Lippen glitten fest und gierig an ihm, dass seine Lust beinahe explodiert wäre. Ich ließ seinen großen Freund herausfloppen und schaute Mike mit meinen lustvollen Augen an. Ein paar Speichelfäden hingen schmutzig an meinen Lippen herunter, die sich mit seiner feuchten Eichel verbanden. Sein geiler Duft zog wieder in meine Nase und erneut umschlossen meine Lippen dieses dicke Ding.

Doch auf einmal beugte sich Mike hervor. Ich war für einen Moment ganz erschrocken. Seine Hände fassten grob in mein Haar.

Ich verstand. Er wollte das Kommando übernehmen. Mit Wucht drückte er meinen Kopf herunter. Sein Pimmel raste wie ein Speer in meinen Mund hinein, bis zum Anschlag tief in die Kehle. Ich ließ ihn ohne Widerstand gewähren. Er nahm sich nun einfach, was er brauchte. Ich war ihm egal. Mit voller Härte rammte er sein Teil in meinen Mund. Plötzlich und vollkommen unerwartet, sein Schwanz drückte gegen meinen Rachen. Er hielt meinen Kopf einfach fest. Eine beklemmende Situation. Ich bekam einfach keine Luft mehr, zappelte hin und her, versuchte, mich loszureißen. Doch das beeindruckte ihn überhaupt nicht. Stattdessen drückte er mich immer weiter runter. Erst nach einer gewissen Zeit ließ er mich wieder los. Ich raste hoch, sein Ding glitt aus meinen Mund und ich schnappte wie verrückt nach Luft. Mein geiler Sabber floss dabei wie eine heftige Welle raus und spritzte bis auf meine Titten.

Ich war noch beim Luft holen, als er erneut an meinen Kopf griff, mich runter zehrte und sein Teil wieder und wieder einrammte. Mit Mühe versuchte ich, immer wieder nach Luft zu schnappen. Ab und zu hielt er mich wieder runtergedrückt, ich wurde ganz besinnungslos. Scheiße, der Kerl benutzte mich in diesem Augenblick wie ein billiges Stück Fleisch, mit dem er machen konnte, was er wollte.

Doch auf einmal wurde er langsamer, richtig ruhig. Sein Pimmel lag in diesem Augenblick tief in meinem Mund, als sich die Adern aus seinen Armen hervor drückten und selbst in seinem Gesicht wie kleine Berglandschaften hervorstanden. Kurz danach wurde es in meinem Mund ganz warm. Er hatte sein Sperma mit voller Wucht einfach reingespritzt. Scheiße, da kam so viel raus. Ich zappelte wieder und verschluckte mich. Sein Ding war draußen, doch seine Hände drückten meinen Mund grob zu.

»Wehe Du spuckst es aus! Schluck es runter!«

Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte mich nicht dagegen wehren können. Er war viel zu kräftig und mit Mühen schluckte ich dann sein ganzes Sperma nach und nach runter. Als ich fertig war, öffnete er meinen Mund, zog meine Zunge raus und prüfte, ob ich auch wirklich alles runtergeschluckt hatte. In diesem Moment war ich total fertig. Ein kleiner Speichelfaden, der sich mit seinem Sperma gemischt hatte, hing aus meinem Mund herunter.

Ich verstand das einfach nicht. Er war doch immer so liebevoll und nun behandelte er mich wie eine Schlampe.

Doch er wollte mehr. Er forderte nun von mir ein Facesitting. Ich sollte mich mit meiner feuchten Ritze direkt über seinen Kopf setzen, dabei zitterte ich immer noch von der rauen Behandlung. Aber ich ahnte, dass er kein nein akzeptieren würde.

Vorsichtig setzte ich mich mit meiner Möse auf seinen Kopf. Seine Hände packten voller Verlangen an meine Arschbacken und zogen mich in die richtige Position. Ich presste meine seidigen Lippen fest in sein Gesicht und fing an zu rubbeln. Jetzt wurde ich wieder so geil. Ich konnte meine nasse Ritze so richtig versaut über sein Gesicht gleiten lassen. Zwischendurch hielt er mich fest, drückte mich ein wenig hoch und presste mit seiner Zungenspitze gegen meine nasse Möse. Er fing an zu schlecken, naschte von meinem süßen Nektar.

Später sagte er, dass mein Liebessaft so süß, wie ein warmer Apfelkuchen schmecken würde. Mit einer kleinen salzigen Nuance. Immer wieder lutschte er an meiner nassen Ritze.

Ich spürte seine kräftige Zungenspitze und es pochte in mir wie verrückt. Dann rubbelte ich mein nasses Paradies erneut über sein Gesicht und stöhnte heftiger. Meine Glocken schwangen wild im Takt. Auf meiner zarten Haut legten sich überall kräftige Lustperlen. Ich geriet immer mehr in Trance. Über unendliche Minuten zog sich das Facesitting.

Ständig lutschte, saugte er an meiner Scham und machte mich noch verrückter. In diesem Moment verzieh ich ihm die grobe Behandlung von gerade eben. Ich ließ mich einfach gehen, drückte aus meiner Fotze alle Flüssigkeiten heraus und verschmierte sie auf seinem Gesicht. Wir beide waren zu diesem Zeitpunkt so unglaublich geil aufeinander. Ich bekam gar nicht mehr mit, dass er gelegentlich seinen Finger in meine Rosette drückte. Beim ersten Mal spürte ich noch den leichten Druck, den Schmerz, doch dann rubbelte ich einfach mit meiner Muschi noch kräftiger über seinen Kopf und vergaß alles andere.

Seine Finger spreizten meine Schamlippen, während ich über seinem Gesicht saß. Mit seiner Zunge konnte er mein Paradies nun besonders gut stimulieren. Ich zitterte bereits am ganzen Körper, zauderte voller Lust. Die Wonnewellen spielten in mir verrückt und explodierten so heftig, dass sich ein gewaltiger Orgasmus in meinem Körper abspielte. Zunächst stöhnte ich noch tief, doch dann wurde daraus ein wahnsinniger Schrei. Es war mir egal, ob mich andere hören würde und ich schrie meine Lust mit voller Stimme einfach heraus. Als würde mein Body in zwei Teile gerissen werden, so fühlte es sich an. Auf einmal wurde alles schwarz vor meinen Augen und ich schwebte in einer anderen Welt. Mein Scheidensaft floss aus meiner Spalte und Mike haschte immer noch gierig danach.

Doch plötzlich schubste er mich runter. Ich landete auf dem Bauch. Er setzte sich auf meinen Rücken. Ich spürte, dass sein Ding wieder ganz steif war. Mit seiner Zunge lutschte er an meinen Arschbacken und ganz besonders an meiner dunklen Rosette.

Auf einmal zuckte ich wie verrückt. Er klatschte einfach auf meinen Po. Es tat weh, doch die nächsten Klatscher wurden noch intensiver. Er schlug mehrfach auf meinen Popo, schneller und vor allem immer härter. Ich zuckte mehrmals, schrie, jammerte ...

»Mike, scheiße ... was machst Du da ... Aua ....«

Doch er hörte gar nicht mehr auf. Wehren konnte ich mich nicht, er saß mit seinem Körper so kräftig auf meinem Rücken und so jammerte und quiekte ich bei jedem Schlag wie verrückt. Er hörte erst auf, als mein Arsch rot leuchtete.

Mike drehte mich wieder um. Ich lag auf dem Rücken, mein Arsch brannte fürchterlich und ich sah seinen dicken Pimmel, der hart in der Luft wedelte und so schmutzig nach Sex stank. Ich wollte was sagen, meinen Unmut zum Ausdruck bringen, doch er presste einfach seine Hand auf meinen Mund und mit der anderen meine Beine auseinander.

Alles ging wieder ganz schnell. Sein Schwanz raste in meine nasse Muschi, in der es immer noch heftig tobte. Er fickte mich wahnsinnig hart. Seine dicke Spitze rammte sich so sehr in meine Scham, dass ich dachte, sie würde gleich in zwei Teile gespalten werden. Er war völliger außer Sinnen. Mike keuchte, stöhnte wie verrückt. Ich schwitzte immer mehr und fing auch wieder an zu stöhnen. Meine Lust wurde in diesem Moment größer als der Schmerz, der sich an meinem Arsch brennend entlang zog.

Es dauerte nicht lange, bis ein heftiger Krampf seinen Körper überzog. In diesem Augenblick rammte er sein Ding noch einmal tief in meine Möse, blieb stecken und spritzte sein warmes Ejakulat kräftig hinein. Ich konnte diese warme Flüssigkeit tief in mir spüren und wurde wieder ganz geil.

Als er erschöpf neben mir lag, musste ich mich in die Hündchen Position begeben. Ich streckte meinen Arsch zu ihm und er beobachtete voller Lust, die Spermatropfen, die aus meiner Spalte tröpfelten und sich mit meinem Nektar zu geilen Fäden zogen.

»Bist Du gekommen?« Fragte Mike mich.

Ich war mir unsicher, was ich sagen sollte. Ich schüttelte einfach den Kopf. Er spreizte mit seiner Hand kurzerhand meine Beine und fing erneut an, mich zu fingern. Seine zwei Finger rasten in meine bereits so sensible Kleine. Ich war schon vollkommen durchgeschwitzt und fing erneut an zu Stöhnen.

Er schafft es wirklich, dass ich vor Ekstase immer wilder wurde. Ständig bäumte sich mein Körper vor Verlangen auf. Ich verfiel erneut seinen geilen Berührungen. Meine Bauchmuskulatur spannte sich richtig hart. Meine Scheide schwoll langsam wieder an und das pulsierende Gefühl durchzog meinen ganzen Körper. Es war der absolute Wahnsinn.

In mir schwamm abermals ein ganzer süßer, schmutziger Ozean, der immer heftiger seine Wellen schlug. Mein süßer Liebessaft verteilte sich dabei rund um meine Schamlippen. Mein Stöhnen wurde lauter, ich schrie meine Lust ungeniert heraus. Seine Finger wechselten. Mal kreisend, mal hämmernd, mal zart. Ich fühlte mich beinahe so, als würde ich vollkommen in Trance verfallen. Meine Pobacken spannten sich vollkommen an. Ich spürte ein weiteres Mal die ersten Wellen meines Höhepunkts. Mir wurde heiß und kalt. Ich zitterte, bäumte mich auf. Das pulsierende Gefühl durchzog mich bis zu meinen Füßen. Immer schwerer und schneller wurde mein Atem. Jede weitere Stimulation an meiner Scham sorgte dafür, dass die Welle der Lust größer wurde, ein neuer Wasserfall entstand, der unbändig den Weg nach draußen suchte. Himmel und Hölle vereinten sich just in diesem Moment. Mein Becken wölbte sich wieder nach oben. Ich kam, ich schrie und schrie.

Die wollüstigen Krämpfe durchzogen meinen ganzen Körper und mehrere Sekunden lang pulsierte alles wie verrückt. Gänsehaut machte sich überall auf meinem Körper breit und danach fiel ich wie erschöpft zusammen. Mike hatte mich nur mit seinen Fingern zu einem unglaublichen Orgasmus getrieben. Verschwitzt und total erschöpft lag ich nun neben ihm. Überall stank es nach Sex. Unsere Körper waren mit geilen Lustperlen komplett bedeckt.

Trotz meiner Arschschmerzen fühlte ich mich so gut wie noch nie. Auf dem Dorf hatte das keiner der Jungs mit mir gemacht. Ich war wie von Sinnen. Auf der einen Seite absolut glücklich und doch auch richtig wütend. Dieser Kerl hatte mich geschlagen und mich einfach benutzt, doch auf meinem Gesicht lag ein verdorbenes Lächeln.

Es dauerte ein wenig, bis ich aus dieser totalen Trance erwachte und doch spürte ich noch immer dieses leichte Kribbeln, das sich mit dem brennenden Schmerz mischte. Ich blickte Mike leicht verschwitzt an. Er lächelte so zuckersüß und legte seinen Kopf zärtlich auf meine Scham. Ganz sanft streichelte er meine Oberschenkel. Dieser Moment war so wunderschön und einmalig.

Ich fühlte, dass er mich liebte ... wenngleich ich mich auch ein wenig unwohl fühlte, es aber nicht wagte, die Schläge anzusprechen. Viel zu groß war die Angst, die fast perfekte Situation zu unterbrechen.

Fast eine Stunde war vergangen. Noch immer lag ich mit offenen Augen verträumt mit ihm im Bett. Er schlief bereits fest. Durch das Fenster des Schlafzimmers konnte ich in den Himmel blicken. Am Firmament waren kleine winzige und leuchtende Punkte zu erkennen. Die Sterne, so schien es mir damals, strahlten in diesem Moment um die Wette. Gedankenverloren starrte ich auf diese glitzernden Punkte, die wie Gold glänzten.

Doch plötzlich wachte Mike wieder auf. Seine Hand kreiste langsam und doch immer schneller um meine nackten Oberschenkel. Meine Haut war noch so herrlich warm und feucht. Er erhob sich, sah mich an und ich wusste, dass er immer noch nicht genug hatte.

Kräftig küsste er meine schmutzige Muschi. Sein feuchter Kuss brachte die Erregung wieder in mir hervor. Ich fing an zu zittern, als er mich mit gefühlten tausenden von Küssen versah. Ich erhob sinnlich meinen Oberkörper. Er biss ganz leicht in meinen Hals und küsste mich dann dort, bis sich unsere Lippen trafen und sie miteinander kräftig verwirbelten.

Mike liebkoste meine Brustwarzen, die sich schon wieder voller Lust bereits wie harte Berge erhoben. Ich spürte und hörte seine Schmatzer auf meinem nackten Busen. Er hörte gar nicht mehr auf. Dann zuckte ich wild und mit einem kräftigen Aufschreien zusammen.

Er biss einfach in meine Nippel. Ich klatschte ihm vor Wut, vor Schmerzen, eine, mitten auf seine Backe. Brüsk schaute er mich an. Seine Augen wirkten starr. Dann passierte es, er verpasste mir gleich mehrere Ohrfeigen. Ziemlich heftig. Wieder schaute er mich an. Ich fing an zu zittern, erste Tränen lösten sich von meinen Augen.

Mike interessierte sich nicht dafür. Wie ein Gieriger kreiste er mit seiner warmen Zunge über meine feuchte Haut. Plötzlich biss er in meinen Hals. Beinahe so als wollte er mich damit als sein Eigentum brandmarken. Ich zauderte vor Schreck. Doch es war nicht einfach nur der Biss. Seine Zähne drangen tief in meine Haut ein. Ich konnte es nicht sehen, aber fühlen, wie das Blut leicht spritzte und er danach dürstete. Er trank davon und biss noch einmal so heftig, dass es mir wehtat. Scheiße, aber es war auch irgendwie geil. In diesem Augenblick hatte ich seine hallenden Ohrfeigen längst vergessen.

Ruckartig blickte er mich an. Mein Blut klebte an seinen Lippen. Er küsste mich einfach und verschmierte das Blut an meinem Mund. Ich fühlte mich unwohl. Ich kannte so was nicht. Gleichwohl erregte es mich auch irgendwie. Vielleicht hatte ich ihn deshalb walten lassen. Ich wusste ja nicht, dass das alles nur der Anfang sein würde ... Der Anfang meines Leidens ...

Erneut zwickte er mich in meine Brustwarzen. Ich jammerte und bäumte mich auf. Sein Blick war wieder ganz starr und er knallte mir erneut eine.

»Mike, scheiße ... was ist mir Dir los???«

»Ruhig Fotze. Ich habe hier das Sagen!«

Bei diesen Worten bekam ich Angst, ein flaues Gefühl in meinem Magen meldete sich. Aber Mike saß bereits auf mir. Seine muskulösen Arme hielten mich fest und ich hatte keine Chance, mich von ihm loszureißen. Vielleicht wollte ich das auch nicht ...

Ich hatte oft mit den Jungs im Dorf gefickt. Einfach aus Langeweile. Aber noch nie hatte mich jemand so wie ein billiges Stück Fleisch behandelt. Vielleicht war es die Neugierde, die mich erregte ...

Er hielt mich fortwährend fest, küsste mich grob, biss mich und ich fühlte aufs Neue seine pure Männlichkeit, die bereits zu voller Größe angewachsen war. Sein heißer Atem trieb mich unbewusst in die pure Ekstase. Ich vergaß seine Schläge und lag willig vor ihm.

Dabei wanderte seine Hand wieder und wieder zu meiner schmutzigen Scham. Alle möglichen Flüssigkeiten hatten sich bereits zu einer Symphonie der sexuellen Lust vermischt.

In meiner Magengegend kam erneut das vibrierende Gefühl hervor, während Mike ständig seinen Finger in meine nasse Muschi schob und mich damit zum Wahnsinn trieb. Nun lag er auf dem Rücken und winkte mich zu sich. Sein dicker Schwanz stand wie ein Leuchtturm in der Luft.

Mannnnn, war das Ding mächtig, dachte ich mir in diesem Augenblick. Ich befeuchtete meine Hand mit Spucke, umschloss seinen Penis und massierte diesen sanft und dann immer wilder. Sein Atem wurde schwer, sein Stöhnen lauter. Langsam öffnete ich meine Lippen, küsste sein Ding noch einmal, bis ich es dann in meinem Mund verschwinden ließ. Sein Pillermann schmeckte jetzt so ganz anders. So richtig dreckig, so richtig geil.

Ich küsste noch einmal sanft seine Eichel, schaute ihn an, wanderte mit meinem Becken etwas höher, griff erneut nach seinem Penis und führte die Spitze durch meine Schamlippen. Er zuckte unruhig, er vibrierte bereits am ganzen Körper. Auch mich durchzog erneut eine Gänsehaut, als ich seine Eichel an meiner nassen Scham spürte. Ich war da unten immer noch so unglaublich nass. Sein Glied rutschte einfach hinein.

Ich saß auf ihm, sein Penis war tief in meiner Möse und ich genoss dieses Gefühl der absoluten Hingabe. In meinem Kopf spielten sich die schönsten Bilder ab. Es war einfach großartig, dass er schon wieder in mir war.