Die Sklavinnen des Sexplaneten: Gib dich mir hin, Sklavin | Erotische Geschichte - Vera Seda - E-Book

Die Sklavinnen des Sexplaneten: Gib dich mir hin, Sklavin | Erotische Geschichte E-Book

Vera Seda

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 63 Taschenbuchseiten ...   Immer wenn ein Shuttle eine Ladung Sklavinnen von der Erde bringt, werden sie zunächst - nackt und mit gespreizten Beinen vor ihm liegend - gründlich von Arzt Kandor untersucht. Heute ist endlich der Tag gekommen, an dem auch Kandor eine Sklavin mit nach Hause nehmen darf. Aber Kara wurde so schwer misshandelt, dass er warten muss, bis ihre Verletzungen abgeheilt sind. Als es endlich so weit ist, bedient er sich ihres fraulichen Körpers hungrig zwei Tage lang und seine sinnlichen Attacken lassen Kara nicht kalt. Wird Kandor es schaffen, seine Sklavin an sich zu binden und ihren Fluchtreflex zu überwinden?   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 81

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Die Sklavinnen des Sexplaneten: Gib dich mir hin, Sklavin | Erotische Geschichte

von Vera Seda

 

Vera Seda wurde in Österreich geboren. Sie mag das Leben und die Menschen und lebt unspektakulär und zurückgezogen mit ihrem Mann in der Wiener Region. Mehr als 35 Jahre übte sie einen herkömmlichen Beruf aus und schrieb Geschichten zur Entspannung. Schließlich erfüllte sie sich ihren großen Wunsch und veröffentlichte eine ihrer Geschichten. Manche ihrer Erzählungen könnte das Leben selbst geschrieben haben. Die meisten jedoch sind fantasievolle, einfühlsame, erotische Märchen für Erwachsene. Die reiselustige Vera genießt lange Spaziergänge mit ihrem Golden Retriever Brando, der nie von ihrer Seite weicht.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © artrotozwork @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783759010698

www.blue-panther-books.de

Gib dich mir hin, Sklavin von Vera Seda

Das Einzige, was Kandor nicht konnte, war, selbst zum Shuttle zu gehen, um sich seine Sklavin abzuholen. Deswegen hatte er Rasno gebeten, eine zu ihm zu bringen. Stundenlang hatte er die vierundzwanzig Frauen, die zu Sklavinnen der Soldaten werden würden, untersucht, medizinische Mängel behoben, Verletzungen gelindert und den Männern Anordnungen gegeben, wie sie mit den Frauen umzugehen hatten. Auch dieses Mal waren junge Frauen geschickt worden. Nicht so junge wie Enza, aber keine der Frauen war älter als dreißig Jahre. Die Soldaten waren erfreut gewesen.

Nun fehlte noch die letzte Sklavin. Sie würde seine werden. Kandor war aufgeregt, sein Schwanz hart. Er brauchte eine Frau, die er zur Stillung seiner Lust verwenden konnte. Es war immer die gleiche Reaktion bei ihm. Er untersuchte die Frauen, lotete sie aus, versuchte zu erkennen, wie sie auf Männer reagierten, um den Männern, denen sie ab dann zugesprochen waren, konkrete Anregungen zu geben. Er roch den Saft, den er den Frauen entlockte. Er wurde immer mit den schönen und begehrenswerten Frauen konfrontiert. In den Nächten hörte er die Schreie der Sklavinnen, die von den Soldaten dominiert wurden.

Das ging nicht einfach spurlos an ihm vorbei. Auch er war ein Mann und wünschte sich, seine Lust stillen zu können.

Dieses Mal waren schöne Frauen dabei gewesen, Frauen, die ihm ausgesprochen gut gefallen hätten. Wie immer war er völlig aufgegeilt, wenn er mit seinen Untersuchungen fertig war. Er atmete tief durch und griff an seinen Schritt, als wollte er seine Männlichkeit beruhigen. Zum hundertsten Mal stellte er sich die Frage: Wie würde seine Sklavin aussehen?

Rasno trat ein.

»Bist du bereit?«, fragte Rasno.

»Wie sieht sie aus?«, fragte Kandor aufgeregt.

Rasno sah ihn ernst an. »Sie ist verletzt. Sie hat versucht, ihrem Schicksal zu entgehen und war von Soldaten bei einem Fluchtversuch gefangen geworden.«

»Bei den Göttern!«, stieß Kandor hervor.

»Sie wurde vom Kommandanten in seinem Büro ›zur Verantwortung‹ gezogen. Dabei hat er sie nicht nur missbraucht, sondern auch ausgepeitscht, weil er so darauf steht. Was sie jetzt braucht, ist ein Arzt, Kandor. Da alle anderen Frauen wieder geflohen waren, wurden sie von den Soldaten als erste eingefangen und hierher gebracht. Ich hab diese Sklavin im Shuttle gefunden. Sie war geschwächt und konnte nicht mehr davonlaufen. Während wir gemeinsam auf die Untersuchung warteten, habe ich ihr etwas zu Essen gegeben.« Rasno wirkte besorgt.

»Warum hast du sie nicht augenblicklich zu mir gebracht?«, fragte Kandor aufgewühlt. »Notfälle haben immer Vorrang.«

»Ich wollte sie für dich aufheben. Du kannst sie dir jetzt in Ruhe ansehen und auch untersuchen. Ich denke, bei dir ist sie in den richtigen Händen«, sagte Rasno ruhig.

Er ging ins Wartezimmer und kam kurz darauf mit einer Frau auf den Armen in das Untersuchungszimmer zurück.

Kandor sog die Luft ein. Diese Frau war ordentlich verprügelt worden. Überall waren blaue Flecken, das Gesicht verschwollen, die Lippe aufgeplatzt ... Spuren der Auspeitschung waren deutlich auf ihrem Rücken zu sehen. Sie wimmerte, als Rasno sie auf den Untersuchungstisch legte und fixierte.

»Du bist jetzt beim Arzt, Kara«, sagte Rasno. »Du wirst danach deinem Herrn zugeführt werden.«

»Warum tötet ihr mich nicht gleich? Ich werde sowieso wieder fliehen. Auch wenn ihr mich dann erneut so vermöbelt. Es ist mir egal!«, begehrte sie auf.

»Wessen hat sie sich schuldig gemacht?«, fragte Kandor.

»Sie hat Aufstände gegen die Regierung angezettelt. Jedenfalls steht das in ihrer Akte«, sagte Rasno grinsend.

»So, hat sie das?« Kandor schaute Rasno in die Augen und grinste auch. Er würde diese Wildkatze schon zähmen.

Rasno verabschiedete sich und verließ den Raum.

Kandor war nun mit seiner Sklavin allein. Er hatte eine Lustsklavin, die nur ihm gehörte. Freude durchflutete ihn. Auch wenn sie so zugerichtet war, sie gehörte ihm.

Kandor trat an sie heran und erklärte ihr, dass er sie nun untersuchen würde. Ihre Scheide war verschwollen. Die Schleimhaut war an mehreren Stellen eingerissen und sie blutete. Man hatte sie nicht nur einmal vergewaltigt.

»Hast du Injektionen bekommen?«, fragte er mit einer Stimme, die ihm selbst fremd war.

»Ja.« Sie wimmerte, als er sie mit dem vaginalen Ultraschall untersuchte.

»Vor der Vergewaltigung oder danach?«, wollte er wissen. Es war denkbar, dass sie durch die Vergewaltigungen schwanger sein konnte. Was würde er dann tun?

»Danach. Eine Frau gab mir die Injektionen, als ich im Shuttle fixiert war. Was ist es, was man uns allen gespritzt hat?«, fragte sie.

»Hormone«, antwortete Kandor, ohne sein Tun zu unterbrechen. Nein, er konnte nichts feststellen, was auf eine Schwangerschaft hindeutete. Er fand aber auch kein männliches Sperma in ihrer Scheide.

»Wurdest du ... konntest du duschen, bevor du hierhergeschickt worden bist?«, wollte er wissen.

»Die Männer, die mich ... Ich wurde von ihnen gereinigt. Sie haben mich ausgespült. Mit einer Desinfektionslösung.«

Verdammt, diese Verbrecher hatten ihr nichts erspart. Kandor nahm sich vor, eine Meldung zu machen. Immer wieder kam es gegenüber den Frauen, die hierhergeschickt wurden, zu sexuellen Übergriffen.

»Wie alt bist du?«, fragte er. Es war unmöglich, ihr Alter zu schätzen, wenn er in ihr verschwollenes Gesicht sah. Der Körper wirkte jung.

»Zwanzig Jahre.«

»Hattest du schon vor der Begegnung mit den Soldaten Kontakt mit Männern?«

»Ich hatte bereits sexuelle Erfahrung, wenn du das meinst«, gab sie zu. Ihre Stimme klang angespannt. Sie hatte offensichtlich Schmerzen.

»Ist gleich vorbei«, brummte er.

Sie hielt den Atem an und biss die Zähne zusammen. Als sie sich kurz darauf entspannte, fragte er sie weiter.

»Hattest du einen fixen ... Gefährten?« Plötzlich war ihm diese Frage wichtig.

»Nichts von Bedeutung.« Sie weinte leise, als er eine heilende Lösung in ihr einbrachte.

»So schlimm?«, fragte er sie.

»Es ist ... erniedrigend.«

»Du wirst dich daran gewöhnen müssen.« Er wollte eigentlich ungerührt sein, aber irgendwie gelang ihm das nicht so ganz.

»Träum weiter, Alien«, sagte sie knapp.

Er hob den Blick und begegnete dem ihren. Sie lag angespannt vor ihm. Wehrlos, aber nicht besiegt. Ihr Haar hatte man ihr geschoren. Das brachte ihr Gesicht noch mehr zur Geltung. Sie hatte auffallend große Augen.

»Du hast einen miesen Friseur«, sagte er.

Sie schloss die Augen. »Die Soldaten haben mich ... bevor sie mich zum Kommandanten gebracht haben, wurden mir die Haare abgeschnitten und mein Kopf rasiert ...«

»Wer hat dich so verprügelt?«, fragte er.

»Alle gemeinsam. Und dann haben sie ...«, sie unterbrach sich und biss sich auf die Lippen.

»Was haben sie?«

»Sie haben mich gehalten, während der Kommandant mich ... gezüchtigt hat.«

»Und die Züchtigung beinhaltete genau was?«, hakte er nach.

Sie schwieg.

»Es würde mir erleichtern, die Untersuchungen durchzuführen, wärst du ein wenig kooperativer, Sklavin«, sagte er mit einer Ruhe in der Stimme, die er nicht empfand.

»Wer wird mein Herr sein?«

Er sah an ihrem Hals, dass ihr Puls raste. »Du wirst es bald erfahren.«

»Ist ... ist er grob?«

»Was haben die Männer gemacht, während du diszipliniert worden bist?«, lenkte er ab.

»Sie haben mich festgehalten, während einer mich ausgepeitscht hat.«

»Wer ist ›einer‹? Der Kommandant?«

Kandor trug Salbe auf ihre blauen Flecke auf.

Sie nickte.

»Wie viele Hiebe hast du erhalten?«

»Fünfzig.« Sie senkte den Blick und leckte sich über die verschwollenen Lippen. »Fünfzig mit der Peitsche und fünfzehn mit dem Stock.«

»Und das du hast überlebt?«, fragte er bestürzt.

»Der Kommandant war betrunken und ich habe mich gewehrt. Da haben mich die anderen festgehalten und ... und als ich ... also danach hat er mich ...« Sie weinte.

Kandor streichelte ihre Schulter. Nach einer Weile fragte er: »Nur er?«

»Nein.« Sie schüttelte den Kopf. »Noch fünf andere. Aber ... nicht auf dem normalen Weg.« Sie schloss die Augen.

Kandor untersuchte sie anal. Ihre Schleimhaut war ebenfalls verletzt. Die Männer hatten sich brutal an ihr vergangen.

»Das wird wieder, Sklavin«, sagte er mit rauer Stimme. Er hätte sie so gern heute schon benutzt, aber so wie sie aussah, musste er sich gedulden.

Er griff nach oben und zog ein Gerät über ihren Körper.

»Es ist wichtig, dass ich sehe, ob du innere Verletzungen davongetragen hast«, erklärte er.

Er wartete geduldig, während das Gerät sie durchscannte und betrachtete die Bilder, die auf einem Bildschirm erschienen.

»Du hattest großes Glück«, murmelte er.

»Wie man es nimmt«, sagte sie, als der Arzt das Gerät wieder von ihrem Körper nahm.

»Wie meinst du das, Sklavin?«, wollte er wissen.

»Eigentlich schade, dass ich es überlebt habe.«

Er sah sie eindringlich an. »Nicht alle Männer benehmen sich so.«

»Soldaten sind nicht sanft«, sagte sie.

»Du bist keinem Soldaten zugesprochen«, klärte er sie auf.

»Aber ich dachte, hier gibt es nur Soldaten ...«

Sie zuckte, als er eine schmerzende Stelle versorgte.

»Ja, hauptsächlich. Das ist richtig. Aber es gibt auch zehn Ratsmitglieder und einen Arzt«, informierte er sie.

Sie schloss die Augen. »Kein Soldat?« Sie klang enttäuscht.

Da durchschaute er sie. »Er hätte dich nicht umgebracht, wenn er dich eingefangen hätte, Sklavin. Dafür sind uns Frauen zu wertvoll, denn sie sind zu selten. Er hätte dich lediglich bestraft, glaub mir.«

»Er hätte mich also ebenfalls verdroschen.«