Die Sprache der Bäume - Kathrin Rothenberg-Elder - E-Book

Die Sprache der Bäume E-Book

Kathrin Rothenberg-Elder

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Beschreibung

Die Sprache der Bäume enthält viele Gedichte über Natur - und geht weit über sie hinaus: Natur als Bild des Wachstums, Werdens und Vergehens, die Sprache der Bäume erlauschen, und seine eigene Stimme in der Natur finden. Ein Buch zum täglich mit sich Herumtragen, zum mit in den Park oder an den Strand nehmen, für einen Abend oder eine Reise... Kathrin Rothenberg-Elder Jg. 1967, studierte Psychologie, Praktische Theologie und Neuere Deutschen Literatur und arbeitet als Professorin & Künstlerin; sie veröffentlichte zahlreich und engagiert sich seit ihrer Kindheit zivilgesellschaftlich. Mehr hier: https://rothenbergelder.de/

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Seitenzahl: 15

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Wunschzettel

Pfingstferien

[Wie es sich wenden mag - ]

[Meine Tiefen zu kennen]

Gemeinsam

Gehen

Auszug

[Die Straße ist leise geworden.]

Das leise Lied

In der Mitte der Stadt

Langeweile

Flugzeugunglück bei Ramstein 1988

Glück

[Spiel mit Worten,]

Mother

Möglichkeit

[Ungern]

Wunschzettel 1994

Mutter

[Sanft]

[Über den Häuserdächern segelt leicht]

[Immer noch]

Liebe

[Ich sperr mich ein in meine Träume.]

[Es war nicht.]

[Manchmal ertappe ich unsere Träume]

[Ich schreite durch ein dunkles Meer.]

Lilith

Zentrum

[Ich genüge}

[Wie ein Kind]

[Bis sich das Licht änderte]

[Ich öffne meine Hände.]

[Wachsen:]

[Tod]

[Immer noch suche ich dich]

Schleichender Tod

Lied zur Nacht

Aquarius

[Beautifull pain!]

[Heute früh war ich auf der Feenwiese]

[Wir waren glücklich, zumindest]

Beginn

Vater

[Sie werfen Lieder]

Dein Lächeln

Verwirrtheit, am morgen

[So ist es nun:]

[Eines Tages]

[Höre meine Worte nicht.]

[Alles in meinem Leben]

[Wenn ich weine]

[An kleinen Tagen]

Heimat

[Ich höre

Innerer Dialog

[Ich gehe meine Wege neu]

Sommer 1996

[Ich esse]

Häuser, und Gärten

[Die Zeit wird kostbar zwischen Raten,]

Zwischen Schatten

VORWORT

Die vorliegenden Gedichte entstanden 1984 – 1996 und wurden viele Mal (ausschließlich von mir, wenn ich mich richtig erinnere) vorsichtig redigiert. 1984 war ich siebzehn, hatte aber schon ettliche Jahre Gedichte geschrieben. 1996 hatte ich mich frisch von meinem ersten Mann getrennt und stand mitten in der Promotion.

Die Gedichte referieren auf konkrete Wahrnehmungen – Klavierspiel etwa im Gedicht Pfingstferien, oder das Gedicht [Ich öffne meine Hände]