Die tägliche Heilung - Georg Weidinger - E-Book

Die tägliche Heilung E-Book

Georg Weidinger

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Beschreibung

Wie können wir in unserem Alltag, mit häufiger Doppelbelastung durch Beruf und Kinder, mit dem Stresspegel der heutigen Arbeitswelt und mit der Sehnsucht nach Entspannung täglich so leben, dass es uns gesundheitlich gut geht? Georg Weidinger bringt es auf den Punkt: tägliche Bewegung, bessere Ernährung, Stressabbau und Lebensfreude. Der Arzt zeigt in diesem Buch aus der Sicht der Chinesischen und der westlichen Medizin auf, wie wichtig tägliche Routine, und hier vor allem tägliche Bewegung ist. Nur wenn wir konsequent Tag für Tag unsere Gesundheit fördern, wird dies selbstverständlicher Teil von uns. Aber wie ist es zeitlich umsetzbar? Zum Beispiel, indem wir unseren Arbeitsweg zum Bewegungsprogramm machen. Und wenn wir das alles noch mit der richtigen Technik und mit der richtigen Einstellung machen, dann reduziert sich der Stress und die Lebensfreude kommt von selbst. Gaufen beschreibt eine entspannte Bewegungsform irgendwo zwischen Gehen und Laufen. Mit viel Humor nimmt uns Georg Weidinger unsere Ausreden weg und zeigt, wie die tägliche Bewegung Spaß machen kann.

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Dr. med. Georg Weidinger

Gaufen – Bewegung für jeden Tag

 

 

 

ENNSTHALER VERLAG STEYR

Erklärung:

Die in diesem Buch dargebotenen Vorstellungen, Vorschläge und Therapiemethoden sind nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Behandlung gedacht. Jede Anwendung der in diesem Buch angeführten Ratschläge geschieht nach alleinigem Gutdünken des Lesers. Autor, Verlag, Berater, Vertreiber, Händler und alle anderen Personen, die mit diesem Buch in Zusammenhang stehen, übernehmen keine Haftung für eventuelle Folgen, die direkt oder indirekt aus den in diesem Buch gegebenen Informationen resultieren oder resultieren sollen. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung des Verlags ausgeschlossen ist.

 

Fotos:

S. 43, S. 73, S. 99: Pixabay; S. 123: DIE BESORGER.

Alle anderen Fotos von Georg und Gabriele Weidinger

 

Illustrationen:

Georg Weidinger

 

 

www.ennsthaler.at

 

1. Auflage 2014

 

ISBN 978-3-7095-0037-8 EPUB

 

Dr. med. Georg Weidinger · Die tägliche Heilung

Alle Rechte vorbehalten

Copyright © 2014 by Ennsthaler Verlag, Steyr

Ennsthaler Gesellschaft m.b.H. & Co KG, 4400 Steyr, Österreich

Lektorat: Dr. Christian Heindl

Satz: DIE BESORGER mediendesign & -technik, Steyr

Umschlaggestaltung: Christoph Ennsthaler

Umschlagillustration: Georg Weidinger

Einleitung

Ich bin praktischer »Chinesen-Arzt« in Wien-Favoriten. Meine Praxis ist von einer riesigen Fläche Asphalt und Beton umgeben, so wie die meisten Wohnungen in Wien, so wie die meisten Wohnungen in den Großstädten. Um zu meiner Praxis zu gelangen, muss ich mich irgendwie auf dieser Fläche bewegen oder bewegen lassen. Ich kann ein öffentliches Verkehrsmittel benutzen. In meinem Fall führt eine Buslinie von unserem Zuhause weg bis zum Reumannplatz, und von dort führt die zweite Buslinie an meiner Praxis vorbei. Ich kann also diese Busse bemühen, mich von zu Hause in meine Praxis zu bringen. Theoretisch kann ich auch unser Auto nehmen, um die etwa vier Kilometer Asphaltfläche zu überwinden, wobei dann diese vier Kilometer schnell auf sechs Kilometer anwachsen im Rahmen der Parkplatzsuche … Ich könnte auch mit dem Fahrrad fahren, aber da ich immer meinen Hund Findus bei mir habe, scheidet das aus. Damit scheiden für mich auch der Tretroller oder die Rollschuhe aus, zumal Findus in der Stadt an der Leine geführt werden muss und Begegnungen mit anderen Hunden, Radfahrern, Fußgängern sehr schnell, speziell auf dieser Asphaltstrecke, zu einer Begegnung dritter Art ausufern würden … Oder ich kann gehen … oder ich kann laufen … oder ich kann gaufen. Egal wie, aber einmal am Tag muss ich von A nach B gelangen und einmal von B nach A, von unserem Zuhause in meine Praxis und wieder zurück, zeitversetzt. Dazwischen finden mein Körper viel Ruhe und mein Geist viel Arbeit. So wie ich müssen sehr viele Menschen, die sich den Regeln der westlichen Arbeitswelt unterwerfen, täglich oder fast täglich morgens von A nach B gelangen und abends von B nach A. Dazwischen liegt die Arbeit, danach beginnt das Privatleben. So das Konzept unserer Welt. Manche, so wie ich, haben das Glück beziehungsweise dem Glück entsprechend nachgeholfen, dass A–B und B–A nur wenige Kilometer sind, bei manchen befindet sich A–B und B–A sogar im gleichen Haus. Aber für die meisten Großstädter und auch Kleinstädter gilt es, täglich eine beachtliche Menge Asphalt- und Betonfläche zu überqueren, um schlussendlich dem begehrten Ziel des Broterwerbs für zu Hause durch Arbeit außerhalb dieses Hauses nachkommen zu können.

Seit vielen Jahren gelangen Menschen (durch welche Bewegungsform auch immer …) in meine Praxis, um sich Rat und Hilfe bei ihren Erkrankungen und Beschwerden zu holen. Dazu muss ich erklären, dass ich kein »normaler« praktischer Arzt bin und dass meine Praxis auch keine »normale« Arztpraxis ist, so wie man sie üblicherweise kennt. »Systemkonforme« Praxen von Allgemeinmedizinern unterliegen den Gesetzen der Krankenkassen. Die Krankenkassen geben dem Arzt Geld, damit dieser eine Leistung am Patienten vollbringt. Durch diese Geldgabe behält sich die Krankenkasse das Recht ein, zu sagen, welche Leistung der Patient bekommt. Das ist auch ihr gutes Recht, da sie ja dafür bezahlt. Die Krankenkasse definiert durch ihre Gabe die Leistung in Qualität und Umfang sowie was überhaupt eine »Leistung« ist. Und da haben wir noch gar nicht vom Patienten oder dessen Beschwerden geredet. Das klingt kompliziert, ist es auch, zumal die von der Krankenkasse geforderte Leistung oft schon erbracht ist, ohne dass dem Patienten geholfen wurde. Und da ich für alles etwas länger brauche als andere, würde meine Leistungserbringung für jeden einzelnen Patienten wahrscheinlich deutlich länger dauern, sodass ich pro Tag deutlich weniger Leistungen erbringen könnte, wodurch ich deutlich weniger als andere Kollegen bezahlt bekäme und deshalb auch nicht davon leben könnte. Und weil ich das sehr früh in meiner Arztkarriere erkannt habe, praktiziere ich »außerhalb« dieses Systems und dann auch noch eine Form der Medizin, welche die Krankenkasse nicht als Leistung sieht, zumal sie sehr viel Zeit braucht. Meine Praxis ist eine TCM-Praxis, eine Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin, und sie ist eine Rede- und Zuhörpraxis: Zuerst redet der Patient, ich höre zu, dann rede ich und zwar viel, und dann schauen wir gemeinsam, was sich verändert an den Beschwerden und Krankheiten.

Wie gesagt: Seit vielen Jahren gelangen Menschen mit ihren Leiden in meine (Form der) Praxis und seit vielen Jahren höre ich immer wieder ähnliche Sachen. Die Leiden sind zwar sehr unterschiedlich, doch haben sie hier in unserer Großstadt meist die gleichen Wurzeln. Zu wenig Bewegung, zu viel Stress und die falsche Ernährung. Und dann fühlt man sich elend, hat keine Lebensfreude mehr, keine Energie und landet schlussendlich in meiner »Alternativ-Praxis«. Und das, was die meisten Patienten von mir zu hören bekommen, ist etwas, das sie schon in anderer Form von meinen Kollegen in den »normalen« Arztpraxen gehört haben. Aber dieses Gehörte gehört in den normalen Arztpraxen nicht zu den von den Krankenkassen bezahlten Leistungen, und so hat es oft keinen Wert, wenn ein engagierter Kollege über Veränderungen der Lebensführung redet. Und somit betritt dieses Gesagte bei dem einen Ohr das Gehirn und verlässt es bei dem anderen Ohr in aller Eile wieder. Das was die meisten Patienten von mir zu hören bekommen, ist etwas, das sie sehr oft ohnedies selbst wissen, aber nicht wissen wollen. Sie wollen nicht wahrhaben, dass einfache Dinge einfach sind, auch in unserer komplizierten Welt, dass es diese eine Pille nicht gibt, die all unsere gesundheitlichen Versäumnisse im Alltag einfach wegmacht. Sie wollen nicht wahrhaben, dass sie es sehr oft (eigentlich fast immer) selbst in der Hand haben, wie gut es ihnen geht und wie gesund sie sind. – Und warum? Weil es bedeutet, dass man Eigenverantwortung übernimmt und weil das anstrengend ist!

Unsere ganze moderne Welt ist darauf ausgerichtet, uns alles im Leben immer leichter zu machen. Und leichter machen bedeutet, uns Handlungen und Bewegungen und Denken immer mehr abzunehmen. »Outsourcing« ist ein modernes Wort dafür: So wie eine Firma zum Beispiel ihre Buchhaltung outsourct – das heißt, eine externe Firma übernimmt die Arbeit der Buchhaltung –, outsourcen wir Verschiedenstes in unserem Leben: Zum Beispiel outsourcen wir die räumliche Bewegung an ein Auto, einen Bus, eine U-Bahn, einen Zug. Wir outsourcen das Kochen an ein Lokal, eine Kantine, einen Lieferantenservice. Wir outsourcen das Entspannen, das aktive Denken und Reden an das Berieseln lassen vom Fernseher. Wir outsourcen unsere Bedürfnisse an vorgespielte Bedürfnisse aus der Werbung. Oder wir outsourcen unsere Träume an die Vorstellungen unserer Gesellschaft oder an einen Urlaub. – Und warum tun wir das? Weil viele Menschen sehr gute Ideen haben und uns mit ihren Ideen das Leben »erleichtern« und dann gleich auch damit Geld verdienen wollen.

»So funktioniert nun einmal unsere Gesellschaft. Das ist eben so und wenn man hier lebt, muss man sich den Spielregeln unterwerfen …« – Ist das wirklich so? Sind nicht wir die Gesellschaft? Sind nicht wir diejenigen, welche die Spielregeln machen? – Solche und ähnliche Worte hören Menschen, die in meine »Alternativ-Praxis« kommen, und sie merken schon, dass das anstrengend ist …

Also, von mir bekommen Sie die »eierlegende Wollmilchsau-Pille« NICHT! Von mir bekommen Sie zu hören, dass ich schon alle Ausreden kenne, die einem nur irgendwie irgendwann einfallen können, um ja zu verhindern, sein eigenes Leben, seine Lebensführung dahingehend zu ändern, endlich zu heilen, endlich gesund zu werden. Und das bekommen Sie von mir in jeder Form zu hören, in Zeitungsartikeln, in meiner Praxis, am Telefon, bei Seminaren, vor dem Kindergarten, im Einkaufsmarkt und in diesem Buch. Und warum? Weil es nur so geht! Es funktioniert nur dann, wenn wir – jeder für sich – bereit sind, Eigenverantwortung zu übernehmen und heute anfangen, etwas in unserem Leben zu ändern. Und dass heißt konkret:

 

•tägliche Bewegung

•bessere Ernährung

•Stressabbau und -umbau

•Lebensfreude

 

Ich werde Ihnen in diesem Buch noch im Detail darlegen, warum diese einzelnen Punkte so wichtig sind, mit dem großen Schwerpunkt der täglichen Bewegung. Wie schon gesagt kommen seit vielen Jahren Menschen in meine Praxis und erzählen mir von ihren Beschwerden. Und bei vielen der Beschwerden handelt es sich um Folgen aus unserem viel zu vielen täglichen Sitzen und viel zu wenigem täglichen Bewegen. Und wenn wir uns dann endlich bewegen, ein- bis zwei- oder dreimal die Woche (aus einem schlechten Gewissen gegenüber unserem Körper heraus oder weil ich es gesagt habe …), tun wir es falsch, nämlich mit Stress, unter (Zeit-)Druck, mit der falschen Technik. Aber zumeist überwiegen die Ausreden, nicht die Bewegung: Ich hab’ keine Zeit. Wann soll ich das machen? Ich bin in der Früh beim Aufstehen viel zu müde. Ich bin abends nach der Arbeit viel zu müde. Generell bin ich viel zu müde. Mir tut der linke Fuß weh. Mir tut das rechte Knie weh. Mir tut das linke Ohrläppchen weh. Ich habe gerade gegessen. Ich habe nichts gegessen. Ich hasse Schwitzen. Da rinnt mir ja meine Schminke runter. Ich halt es mit Churchills »no sports«. Ich habe Kinder zu Hause. Ich habe Katzen zu Hause. Ich habe eine Tante dritten Grades zu Hause. Mein Mann wartet schon auf sein Essen. Das Fitnessstudio ist viel zu weit weg. Überhaupt gibt’s nur Asphalt und Beton und keine Natur um mich herum. Es ist viel zu kalt draußen. Es ist viel zu heiß draußen. Wenn es regnet, werde ich nass und dann verkühle ich mich. Wie sehe ich denn aus, wenn ich laufe? Ich kann das sicher nicht! Mein Hausarzt sagt, das brauche ich nicht machen, das bringt eh nichts. Ich bin viel zu dick. Ich bin viel zu dünn. Ich bin ja schon zu alt dafür. Bei mir bringt das auch nichts mehr. Können Sie mir nicht doch irgendwelche chinesischen Kräuter stattdessen aufschreiben oder ein paar Nadeln stechen …? – Nein. Punkt.

Also: Die Idee ist ganz einfach. Es ist notwendig, dass Sie – ja, Sie meine ich – sich täglich entspannt bewegen (warum, dazu später im Detail). UND Sie haben keine Zeit. UND Sie müssen täglich von A nach B gelangen und abends wieder zurück von B nach A. UND Sie müssen täglich eine große Fläche Asphalt und Beton überwinden. ALSO nutzen Sie ihren Arbeitsweg, um sich zweimal täglich zu bewegen. Und diese Bewegung machen Sie auf die natürlichste und entspannteste Weise, um sich dabei gleichzeitig zu entspannen und einerseits morgens entspannt in der Arbeit anzukommen und andererseits abends entspannt und ohne Arbeit im Kopf zu Hause anzukommen. Und die natürlichste und gesündeste Bewegungsform, die uns die Evolution mitgegeben hat, ist nicht das Gehen, das uns und unseren Körper vor allem auf hartem Untergrund sehr anstrengt und Beschwerden machen kann, ist nicht das normale Laufen, das vor allem mit unseren hoch technisierten Laufschuhen den Bewegungsapparat sehr belastet und außerdem nicht geeignet ist, als entspannte Fortbewegungsform in der Stadt (bei all dem Verkehr und den vielen Menschen, vor allem vor der Arbeit), sondern ein sehr, sehr langsames, achtsames und entspanntes Laufen. Und weil dieses Laufen von der Technik her wie Laufen und vom Tempo her etwa so schnell ist wie schnelles Gehen und die Ruhe in sich tragen soll wie langsames Gehen, nenne ich es einfach GAUFEN (wenn Sie es englisch haben wollen, schlage ich den Namen Wunning vor: das W von »Walking« und der Rest von »Running«). Gaufen hat vom »Gehen« das G und vom »Laufen« den Rest. Gaufen hat vom Gehen einen Buchstaben und vom Laufen fünf, und so ist auch etwa die Proportionsverteilung der Technik: mehr vom Laufen, weniger vom Gehen.

Wenn Sie wissen wollen, wie Gaufen genau funktioniert, warum es die gesündeste Bewegungsform ist, warum sie sich überhaupt zweimal täglich bewegen sollen, welche Schuhe man am besten verwendet, welches Gewand man am besten anzieht, wie man das in den Alltag einbauen können soll, wenn man einen viel längeren (als meine vier Kilometer) oder einen viel kürzeren oder gar keinen Arbeitsweg täglich zu bewältigen hat, wie man das seinem Chef beibringen soll, dass man jetzt gauft, wie man das den Kolleginnen und Kollegen erklärt, was man am besten davor und danach essen soll, wie man mit Schwitzen und verschmierter Schminke umgeht und was immer ihnen noch als Ausrede einfallen könnte, sich eben NICHT täglich zu bewegen, dann lesen Sie weiter – ich werde Ihnen in diesem Buch die Antworten geben.

Warum soll ich mich überhaupt zweimal täglich bewegen?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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