Die Zicke: Pamela - Andre Le Bierre - E-Book

Die Zicke: Pamela E-Book

Andre Le Bierre

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Beschreibung

Die Zicke ist eine Geschichte über das sexuelle Verlangen zwischen zwei jungen Menschen. In Teil 3 der Erotikgeschichte geht es um die Erinnerungen von Pamela und die Liebe zu ihrem Stiefbruder Tom ...

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Inhalt

Vorwort

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Impressum

Vorwort

Hier geht es um die Stiefgeschwister Maja und Andre, sowie Pamela und Tom, die sich durch anfängliche sexuelle Spielereien immer wieder verführen, aufstacheln und letztendlich ineinander verlieben. Erinnerungen spielt sowohl in den 80ern als auch heute. Die Geschichte an sich ist sehr sexlastig.

Anfänglich war eine mehrteilige Geschichte von neun kurzen Kapiteln geplant. Nun ist diese Story schon fast vier Jahre alt und ich habe sie mit dem ersten Teil abgeschlossen. Während der einzelnen Kapitel habe ich mehrfach den Charakter von Maja, als auch Pamela als Erzähler. Mit dem Titel „Erinnerungen“ möchte ich euch die Zwischenkapitel nicht vorenthalten.

Andre Le Bierre

Kapitel 1

Die Situation zwischen Maja und ihrem Stiefbruder Andre war ja klar. Durch eine seltsame Situation waren die beiden sich näher gekommen. Nun waren sie ein heimliches Liebespaar und keiner wusste es. So oft, wie die beiden zusammen Sex hatten, da konnte man direkt neidisch werden.

Dennoch hatte ich an meine beste Freundin Maja eine Frage. Wir waren gerade mit den Fahrrädern zum Kanuheim gefahren und stellten diese am Zaun des Parkplatzes ab. Wir schlenderten an den kleinen Bootssteg und lehnten uns an das Holzgeländer. „Sag mal ...“, fing ich an. „Was denn?“, fragte Maja und sah mich mit ihren dunklen braunen Augen an. „Das mit Andre waren doch nur Ausrutscher, oder macht ihr das öfter mit dem Sex?“, wollte ich wissen. Da fing Maja an zu lachen und nahm meine Hand. Sie sah mich bittersüßem Blick an, näherte sich meinem Gesicht und flüsterte:

„Seit wir das erste Mal zusammen … du weißt schon … Kann ich gar nicht genug davon bekommen. Was glaubst denn du? Dass ich darauf verzichte mit ihm zu schlafen? Nur weil er mein Stiefbruder ist?“ Ich sah Maya entsetzt an. „Das ist jetzt nicht dein ernst!“, sagte ich. Doch Maja lachte immer noch. Sie strich mir mit den Fingern über mein Gesicht. „Ach, Süße! Du bist so schön naiv. Was glaubst du, warum ich keinen Freund habe?Ich habe Andre und der liebt mich schließlich!“ Ich wollte das Ganze gar nicht glauben …

Hand in Hand schlenderten wir am Ufer der Schwentine entlang und waren immer tiefer ins Schilf geraten. Es war eine unheimliche Stille. Nur das leise Plätschern des Wassers hörte man. „Und wenn Andre mal keine Lust auf dich hat?“, fragte ich neugierig. Maja stand auf einem mal dicht vor mir. Ich hielt immer noch ihre warme Hand. Wir setzten uns auf den kleinen Flecken Gras direkt ans Ufer. „Pammi!“, sagte Maja.

„Andre liebt mich! Der hat immer Bock auf mich … obwohl ...“, stockte sie plötzlich und kaute auf ihrer Lippe. Wenn man Maja so ansah … Sie mit ihren dunkelbraunen langen Haaren und den tiefbraunen Augen sah in dem Moment so süß aus, dass ich mir auch nicht vorstellen konnte, dass Andre irgendwann mal die Schnauze voll haben würde von ihr. Doch Maja erzählte weiter …

Vor ein paar Tagen besuchte ich Andre in seinem Zimmer. Ich fand ihn natürlich nur, weil die Telefonschnur quer über den Flur lag und in seinem Zimmer endete. Er machte immer ein Geheimnis daraus, wenn eine seiner Klassenkameradinnen ihn anrief. Ich sah natürlich nicht ein, dass er etwas vor mir verheimlichte. Du kennst mich! Ich bin natürlich ohne Anklopfen in sein Zimmer gegangen. Das hasst er auf Teufel komm raus. Da saß er dann in seinem Schreibtischstuhl und telefonierte mit Verona.

„Verona?“, fragte ich neugierig. „Ist das nicht die Dunkelhaarige mit dem leicht asiatischem Gesicht? Der wird doch wohl nicht mit der …?“ Majas Gesicht verzog sich. „Natürlich dachte ich das auch. Ich habe mich provokant neben seinem Schreibtisch aufgebaut und sah ihn an. Er sah so süß aus, wie er da so mit ihr redete. Ich hatte total Schiss, dass er mich abservieren würde und spielte mit den Fingern in seiner Schreibtischschublade …

Das hasst er natürlich auch. Es hörte sich so an, als wollte er sich mit Verona verabredeten. Ich sage dir, ich war vielleicht pissig! Ich kramte ein Kondom aus einer Schreibtischschublade. Als er sah, dass ich bei ihm ein Kondom entdeckt hatte, war er leicht genervt und sah mich giftig an. „Maja, verpiss dich!“, zischte er und telefonierte dann weiter mit Verona: „Was? Nein, nicht du! Meine Schwester geht mir hier auf den Sack!“ Ich verstand überhaupt nicht, warum. Ich hatte vielleicht einen heißen Fummel an. Du weißt, meine hellen Turnschuhe, den kurzen blauen Minirock und ein bauchfreies Top. Ich meine, er hätte nicht viel an mir ausziehen müssen, weil ich nur knappe Sachen anhatte. Er griff sich das Kondom aus meiner Hand und stand auf. Er stellte sich vor den Schreibtisch und legte das Kondom wieder in die Schublade.

Ich pflanzte mich derweil auf den Lederstuhl und streckte meine Beine aus, so dass er zwischen meinen Beinen stand, als er sich mit dem Hintern gegen den Schreibtisch lehnte. Dann hielt er kurz den Hörer zu und pflaumte mich an: „Maja, was willst du?“ Er guckte ganz schön aus der Wäsche, als ich grinsend sagte: „Dich!“

Ich strich mit den Fingern über seine Jeans und spürte etwas ziemlich Hartes unter meiner Hand. Andre zog meine Hand weg und zischte: „Lass das, ich telefoniere!“ Ich trieb es auf die Spitze und ging mit meinen Fingern wieder an seine Hose. Ich öffnete den Kopf seiner Jeans, was er mir mit einem Augenrollen beantwortete. Sein Gespräch wurde ziemlich eintönig, als er nur noch „Hmm“ und „Ja“ antwortete. Ich ließ es mir nicht nehmen, den Reißverschluss seiner Jeans zu öffnen. Unter der Jeans waren rote Boxershorts. Er hob seinen Po von der Schreibtischkante und versuchte wohl das Gespräch zu beenden. Ich hatte seine Jeans ein Stück nach unten gezogen und befreite mit der Hand seinen Harten aus der Boxershorts. Es war beeindruckend, wie er versuchte, ruhig zu bleiben und immer noch mit Verona telefonierte. Seine beiden Hosen hingen derweil in den Kniekehlen. Er lehnte sich mit dem nackten Po wieder an seinen Schreibtisch. In sein freies Ohr flüsterte ich: „Telefoniere ruhig weiter. Ich verwöhne dich ein bisschen … ganz sanft! Mal sehen, wie lange ...“

Andre schüttelte grinsend den Kopf und überließ mir seinen Steifen. Ich leckte zärtlich an seiner Eichel und fing dann an, seinen Dicken zwischen meine Lippen zu nehmen. Ich lutschte auf seiner Latte, bis er tatsächlich leise seufzte und prompt das Gespräch mit den Worten „kann ich dich nachher noch mal anrufen“ beendete.

Da hatte sich seinen Schwanz aber schon tief im Mund und er war tierisch erregt. „Du bist unmöglich!“, sagte Andre und fing an, mir mein bauchfreies Top über den Kopf zu ziehen. Ich stand auf und er setzte sich wieder auf seinen Stuhl. Ich setzte mich auf sein Bein und dann hatte er Feuer gefangen. Er knabberte an meinen Brustwarzen und ich konnte mit der Hand zwischen seine Beine greifen, um seinen Harten zu massieren. Aals er an meinen Nippeln lutschte, dachte ich, ich würde auslaufen. Ich war richtig nass. Ich zog mir den Slip aus und baute mich vor ihm auf. Andre erledigte den Rest. Er zog meinen Rock runter und ich setzte mich auf seinen Schreibtisch. Als er dann vor mir kniete, hob ich meine Beine links und rechts auf seine Schultern.

„Jaaa … ich liebe das!“, seufzte ich und dann fing er an, mit seiner Zunge an meiner Muschel zu lecken. Ich sage dir, ich sank einfach nur auf den Schreibtisch und ließ mich mit dem Mund verwöhnen.

Was dann kam, war klar. Er stand auf und seine Latte streckte sich mir entgegen. Dann nahm er mich auf dem Schreibtisch. „Oder willst du doch mit Kondom?“, fragte er lachend, als er in mich eindrang. „Arschloch!“, zischte ich und schloss die Augen. Wir trieben es, wie wild. Ich rutschte vom Schreibtisch und fing mich seitlich mit dem Arm ab. Dann packte er mich und hielt mein Bein fest. So ganz allmählich drehte ich mich, während Andre mich beglückte.

Dann stand ich gebückt vor ihm und stellte mein rechtes Bein auf die Kommode, die neben seinem Schreibtisch stand. Ein gleichmäßig leises Stöhnen von uns beiden zog durch sein Zimmer. Kurz bevor er kam, packte er mich an den Hüften und zog mich an sich ran. Er kippte auf seinen Stuhl, ich mit ihm, bis ich auf ihm saß und er kam. Ich zog meine Beine an und stieß einen lauten Lustschrei raus. Ich hatte einen Orgasmus, kurz nachdem er seinen Liebessaft tief in meine Muschel geschossen hatte. Meine Beine sanken zu Boden und ich sank zurück auf seinen Oberkörper. „Maja, das muss aufhören! Wenn uns hier zu Hause jemand erwischt?“, seufzte Andre. Ich küsste ihn und stieg von ihm runter. Ich nahm meine Sachen und ging zur Tür. „Du siehst geil aus, nur mit Turnschuhen an!“, sagte er. Ich drehte mich nach ihm um und sagte: „Wolltest du nicht noch telefonieren?“ Dann verließ ich das Zimmer …

„Du bist echt eine fiese Schlange!“, sagte ich zu Maja. Doch Maja lachte nur. „Was denn? Andre liebt mich. Der Sex mit ihm ist schön. Was will ich mehr?“ Schon klar, was aber wenn die beiden irgendwann mal wirklich erwischt werden würden. Dass ich doch ein bisschen neidisch war, sah Maja völlig gelassen. Auf dem Weg zurück zu den Fahrrädern meinte sie, ich hätte doch schließlich auch einen Stiefbruder, der gar nicht mal so schlecht aussah.

„Du spinnst wohl!“, sagte ich und zeigte ihr einen Vogel. „Tom, oder was? Der hasst mich, wie die Pest!“, erzählte ich ihr, woraufhin Maja grinste. „Klar, der hasst dich! Deshalb glotzt er dich auch immer an und spannt dir nach, wenn du das nicht mit bekommst!“ Ich machte ihr klar, dass Tom so etwas nicht tun würde. „Nun gut, wie du willst! Dann wirst du es dir auch weiterhin selbst machen müssen, Süße!“ Damit hatte sie recht, denn um einen Jungten anzusprechen war ich viel zu schüchtern. „Glaub mir!“, sagte Maja. „Der steht total auf dich! Ist ja auch kein Wunder … blaue Augen, lange blonde Haare!“ Ich gab ihr einen Klaps auf ihren Po und sagte: „Ja … ja!“ Doch Maja ließ nicht locker. „Leg dich nackt in sein Bett und du wirst sehen, dass er dich will!“

„Das werde ich bestimmt nicht tun!“, motzte ich.

„Dann musst du doch selbst Hand anlegen!“, erkannte sie meine Situation völlig richtig, war dann noch hinter her: „Und wenn du dich einfach beim Wichsen erwischen lässt?“ Das fand ich eine ganz blöde Idee. Nicht nur, weil mir das völlig peinlich sein würde, sondern weil ich auch davon ausgehen musste, dass Tom es meiner Mutter sagen würde. Völlig erregt von der Majas Geschichte radelte ich die paar Hundert Meter nach Hause. Vor der Haustür verabschiedete ich Maja, die noch fast zwei Kilometer weiter musste.

„Sag mal, hast du die eigentlich noch?“, fing Maja auf einem Mal an. Sie sprach von einer kleinen gelben Plastikente mit Hoden und Penis an der Unterseite. Das war ein scherzhaftes Sexspielzeug, dass wir aus der Schule mitgebracht hatten. Einer unserer Klassenkameraden hatte sie seinem großen Bruder aus einer Lieferung von Orion geklaut. Nachdem sich die Klasse einen ganzen Tag damit belustigte, hatte Maja sie gegen Schulschluss einfach eingesteckt und gesagt, sie hätte die Ente aufs Schuldach geworfen.

Im Bus steckte sie sie heimlich in meine Tasche und rief mich am Nachmittag an. „Guck mal in deine Schultasche!“ Als ich die Ente entdeckte, motzte ich Maja am Telefon an: „Bist du nicht ganz dicht? Was soll ich denn damit?“ Maja meinte, ich sollte sie versteckt halten und ausprobieren.

Wir könnten sie ja unter uns hin und her reichen. Als ich Maja verabschiedete, sagte ich. „Klar, du hast doch gesagt, ich soll sie verstecken!“ Maja gab mir einen Kuss auf die Wange. „Dann probiere sie doch aus. Sie gehört dir! Ich brauche sie nicht!“

Ich lächelte nur müde und ging ins Haus. Tom war nicht da. Meine Eltern arbeiteten. So verbrachte ich den Nachmittag allein zu Hause. Tief in meinem Schrank versteckt lag die Ente. Ich kramte sie heraus und sah sie mir an. Ich hielt sie an dem künstlichen Penis in der Hand und sagte zu mir selbst: „Na du? Ich bin Pammi! Maja hat gesagt, wir sollen Spaß zusammen haben. Du gehörst ja jetzt mir!“ Dann schüttelte ich den Kopf und dachte, ich sei völlig verrückt, mit mir selbst zu sprechen. Aber ich sprach mit einer perversen Plastikente. Ich konnte auch kaum glauben, dass jemand so ein Spielzeug ernsthaft benutzen würde. Aber es gab ja auch Mädels, die es mit Salatgurken oder Bananen trieben. Ich versuchte es noch mal. „Wie heißt du? Quietschie? Bekomme ich einen Kuss?“ Ich nickte und tat so, als würde die Ente antworten. Dann setzte ich ihr einen Kuss auf den Kopf. Ich nahm sie in die andere Hand und sah mir den Plastikfortsatz mit Hoden an. „Und damit vögelst du also erregte Mädels?“ Ich musste fast lachen, als diese Worte aus meinem Mund kamen. Dann setzte ich einen Kuss auf den Plastikpimmel der Ente. Aber ich war neugierig.

Ich fing an mit der Zunge an dem Plastikphallus zu spielen. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte daran. „So fühlt es sich also an, wenn man so etwas im Mund hat!“, seufzte ich und wurde immer heißer. Ich spürte, wie sich meine Nippel aufstellten. Grund genug, mit den Fingern nachzufühlen. In der anderen Hand hatte ich die Ente und wischte mit dem Penisersatz, der nicht wirklich groß war über meine Brust.

Es machte mich an. Ich wollte mehr. Ich zog mein Shirt aus und öffnete meine weiße Jeans. Ich zog Jeans und Oberteil, sowie meine Unterwäsche aus. Dann schlüpfte ich wieder in meine hellen Turnschuhe, so wie Maja es mir erzählt hatte. Vielleicht mochte mich Tom ja doch. Und wenn nicht so, dann vielleicht nackt mit Turnschuhen an. Ich setzte mich auf den Sessel und hob meine angewinkelten Beine an. Dann nahm ich die Ente und schob mir den Penis in den Mund. Ich lutschte daran, bis er richtig nass war und zog dann eine Spur am Hals runter, zwischen meinen Brüsten durch bis zum Bauch. Ich zeigte damit auf meine zuckende Scheide und zischte: „Da musst du rein, Quietschie!“ Ganz vorsichtig spielte ich mit der kleinen Plastikspitze an meinen Schamlippen, bis ich spürte, dass sie an meinem Scheideneingang saß. Ganz langsam drückte ich das kleine Spielzeug in meine heiße Scheide und stöhnte auf. Es fühlte sich nicht schlecht an.

Ich machte es mir diesmal eben nicht mit den Fingern sondern probierte die Ente. Ehrlich gesagt, hätte der Plastikschwanz etwas größer sein können, aber ich schaffte es, mich völlig in Ekstase zu masturbieren und legte mich seitlich auf den Sessel, ein Fuß auf den anderen gestellt. Ich war wie weg und bekam nicht einmal mit, dass Tom nach Hause gekommen war. Glücklicherweise war ich in meinem Zimmer und nicht im Wohnzimmer. Meine Tür war einen kleinen Spalt offen und ich lag nackt auf dem Sessel. Ich gab mir alles. Das kleine Sexspielzeug brachte mir den gewünschten Erfolg. Ich stöhnte auf. Ich denke, ich war gar nicht mal so leise dabei.

Ich zog die Ente aus mir und zischte geschafft: „So schlecht warst du gar nicht!“ Auf einem Mal hörte ich, wie meine Zimmertür ins Schloss fiel. Wahrscheinlich war es nur ein Luftzug ...

Kapitel 2