Sex Games - Andre Le Bierre - E-Book

Sex Games E-Book

Andre Le Bierre

0,0
4,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

 Neue Abenteuer, neue Geschichten. Es geht um neue Ideen und frivole Anmachen. Nicht zuletzt geht es auch nur um das Eine ... Sex Games ist ein weiteres Kapitel mit neuen Erotikgeschichten. 

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Andre Le Bierre

Sex Games

Erotikgeschichten

Andre Le Bierre (*1973) wurde in Kiel, Schleswig-Holstein (Deutschland) geboren. Nach einer normalen Schulbildung und dem Eintritt ins Berufsleben war der Autor 13 Jahre verheiratet. Nach seinem Ausstieg aus den einschlägigen Erotik- und Flirtportalen widmet sich der Autor überwiegend der erotischen Literatur. Seit 2009 ist Andre Le Bierre offizieller Botschafter des Welt-AIDS-Tages. Seit dem Ende seiner Ehe hat der Autor seine Werke, die seither in einschlägigen Foren und Communities bekannt wurden gänzlich öffentlich gemacht und schreibt weiter für die Anerkennung der Schwulen und Lesben in unserer Gesellschaft. Im Kreise der Erotikautoren hat er sich 2007 mit den Autoren und Lesern von VEG zusammen getan und steht dem Erotikforum mit Tat und Rat zur Seite. Zu seinem Repertoire gehören aber auch Werke aus Kurzprosa, Gedichten, Essays und Satire. Im Rahmen dieser Themengruppen schreibt Andre Le Bierre auch gelegentlich Charitybeiträge. Jüngstes Werk ist ein dreifach-Drabble über die kBookRix GmbH & Co. KG80331 München

Titel

 Andre Le Bierre

Sex Games

Erotikgeschichten

 

 

Illustration 1

Vorwort

 Manchmal führt ein einziges harmloses Spiel zu Steigerung der Lust. Oft sind es aber auch gezielte Sexspiele, die einen in seinen Bann fesseln und nur eines im Sinn haben … Sex!

 

Es sind neue Ideen, neue Protagonisten und wer weiß, vielleicht werden daraus eines Tages neue Novellen ...

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen …

 

Der Autor

Pay for it

Als junge Frau mit blonden Haaren und knappen Klamotten war man eh schon Freiwild für die Jungs. Mit dem Namen Chantal war ich wohl doppelt gestraft, als Mario Barth die ersten Jokes über Chantal heraus brachte. Na toll, Chantal Jürgens war echt keine gute Idee für einen schönen Namen, zumindest nicht in der heutigen Zeit. Und Jungs? Pah, man hatte eben Sex oder auch nicht. Einen festen Freund zu haben, der ständig eifersüchtig war, weil die Jungs wegen meines Aussehens ausflippten, kam für mich noch gar nicht in Frage. Ich war neunzehn Jahre jung und genoss das Leben.

Mittlere Reife, Fachhochschule und dann studieren, das war mein Plan. Natürlich änderte sich nach der Pubertät auch mein Körper. Meine Brüste wuchsen und ich sah fraulicher aus. Dennoch war ich für alle immer nur Chantal, die schlanke hübsche Blonde mit den langen Beinen. Mittlerweile war es mir egal, meine Freunde nannten mich eh CJ. Das war mittlerweile mein Spitzname. Und Sex? Okay, Onenightstands auf Partys, mehr gab es von mir nicht. Knapp volljährige Jungs als echten Lebenspartner anzusehen, das war wohl nicht angebracht. Die waren noch alle grün hinter den Ohren. Von denen wusste doch keiner, was er wollte. Ich konnte noch nicht einmal alleine einen Milchshake vom Eismann schlürfen, da hagelte es Pfiffe und Anmachen. Ich hatte gerade den Strohhalm in den Becher gesteckt und nippte mit meinen rosafarbenen Lippen, die nur mit Lipgloss bepinselt waren, an dem Shake.

Da stand ein Typ vom Campus vor mir. Es war Jake, der war schon 26 Jahre alt und hatte sich einen Vollbart wachsen lassen. Jake war mittlerweile Hausmeister an der FH mit seinen langen Haaren. Ich konnte mir schon vorstellen, wie der Typ mich mit den Augen von oben bis unten auszog, als er mich von hinten sah.

Sicherlich, ich donnerte mich nicht absichtlich auf, zeigte lediglich was ich hatte. Mit meinen streng zusammen geflochtenen blonden Haaren, der orangefarbenen Sonnenbrille, der hautengen Capri Jeans, dem weißen engem Shirt und den Tubes in meinen Ohrläppchen sah ich wohl nicht so schlecht aus. Meine hohen Sandaletten ließen meine Beine noch länger aussehen. „Hey CJ!“, sprach Jake mich an, der in Jeans, T-Shirt und Sneakers echt den Style verfehlt hatte zu seinem Vollbart Ökolook. „Ich hätte da auch noch etwas, woran du deine schönen Lippen schmiegen könntest!“, sagte er und zeigte auf seinen Hosenschlitz. „Ach, fick dich Jake!“, grinste ich. „Warum?“, fragte er.

 

 

„Ich wäre doch nur ein neuer Onenightstand!“, scherzte er. Ich nah, die Brille ab und sah ihn an. Süße Augen hatte er schon, aber der Rest?! „Alter, du siehst aus wie ein Spacken! Vollbart? Ich würde dich noch nicht einmal küssen!“, sagte ich. „Okay!“, baggerte er weiter. „Wer hat denn etwas von küssen gesagt? Wie wäre es mit ficken?“ Da blieb mir fast mein Schokoshake im Hals stecken. „So viel Geld, dass ich mit dir ins Bett steigen würde, hast du nicht!“, sagte ich frech. Aber Jake ließ nicht locker.

„Wie? Bett?“, fragte er. „Ich dachte einfach nur in einem kleinen Hinterhof oder so!“ Da war ich etwas angesäuert und sagte: „Ich bin doch keine Bordsteinschwalbe!“ Jake lachte: „Wieso? Reg dich doch nicht so auf! Die Idee mit dem Geld kam doch von dir!“ Ich war schon weiter gelaufen und wurde ihn nicht los. Plötzlich standen wir wirklich zwischen zwei von diesen Häuserblöcken. Es gab einen Durchgang zu einem Innenhof. In der Unterführung war alles voller Graffiti und es lag etwas Müll herum. Das war bestimmt von irgendwelchen Obdachlosen. „Nun bleib doch mal stehen!“, sagte er. Ich blieb stehen und drehte mich um. „Was willst du?“, fragte ich. „Wenn es um Geld geht, ich habe welches! Ich würde dir welches geben, nur um ein Mal deine Brust zu sehen!“, sagte er. „Das ist ein Spiel oder?“, fragte ich nach.

 

 

Jake lachte: „Schon klar, du bist keine Nutte! Und ja, es ist ein Spiel! Wir spielen jetzt Stripperin und du zeigst mir, was du hast!“ Ich überlegte und stellte den leeren Shakebecher auf den Boden. „Okay, was bietest du?", fragte ich. „20 für deine Brust!“ Da sah ich ihn an und überlegte wieder. „Okay!“, sagte ich und nahm die zwanzig Euronen. Dann hob ich mein Shirt. „Das war alles?“, fragte er. Ich stellte meine lästige braune Clutch auf den Boden und hob meinem BH mit an. Er hatte freie Sicht auf meine nackte Brust. Er schaute eine Weile und grinste. „Du bist so endlos schön und gar nicht mal dumm!“, sagte er. „Was würdest du nehmen, wenn du mir einen bläst?“, fragte er nach. „Sag mal spinnst du? Ich bin keine Nutte!“, motzte ich.

„Wenn du eine Nutte wärst, wäre ich ständig bei dir und würde mein ganzes Geld verprassen! Also nein, du bist keine Nutte!“ Rotzfrech sagte ich: „100 Euro!“ Dann dachte ich nach, was das sollte. „Ist das jetzt wieder so ein Spiel?“, fragte ich. Jake lachte und sagte: „Da du keine Nutte bist, ja! Es heißt Pay for it!“ Er streckte mir die 100 Euro vor die Nase und grinste. „Du hast doch gar keinen Steifen!“, sagte ich. „Und ob! Anders als bei dir, darfst du bei mir sogar anfassen! Und das ohne zu bezahlen!“

Ich legte meine Hand auf den Reißverschluss seiner Jeans und sagte: „Alter, was ist das denn?“ Jake lachte: „Eine dicke fette Latte! Und? Sind Hundert okay?“ Da musste ich doch nachdenken. 100 Euro für eine Studentin war viel Geld. „Okay, ich mache es. Aber wehe, du spritzt mir in den Mund!“, sagte ich. Ich nahm das Geld und ging auf die Knie. Dann packte ich seinen Steifen aus. Also klein war der wirklich nicht. Ich blies natürlich nicht mehr, als er wollte. Meine weichen Lippen um seinen harten Schwanz zu spüren, war ihm wohl mehr wert, als sofort zu kommen.

Er bot mir 200 Euro für einen Quickie. Bei 200 Euro konnte ich nicht ablehnen und stand auf, ich verstaute das Geld und stand mit dem Po zu ihm. Ich zog meine Jeans runter und er packte mir an den Arsch. „Wirklich süß!“, sagte er. Er schob meinen Slip zur Seite und versenkte seinen Steifen im Stand hinter mir stehend in meiner nassen Muschel. Ich stützte mich an dem alten Gemäuer ab und stöhnte auf. Ich ging mit dem Oberkörper nach vorne und ließ mich ficken.

Dann zog er ihn aus mir und riss ein Kondom auf. Ich sah ihn an und grinste. „Kondom selbst mit gebracht! Stelle ich dir in Rechnung! Dann bekomme ich zwei Euro zurück!“ Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Halte bloß dein Maul!“ Dann ging es schnell.

 

 

Es lag eine alte Plane auf dem Boden. Er legte sich hin und ich zog ihm das Kondom über. Dann setzte ich mich auf ihn und ritt ihn ab. Ich kam … Er kam und dann war es vorbei. Ich stieg von ihm und stand auf. Ich hatte meine Klamotten wieder hochgezogen. Ich sah ihn etwas fassungslos an und meinte: „Ich habe mich gerade prostituiert!“ Jake zog sich voll zufrieden wieder an und legte den Arm um ich. „CJ! Das war doch nur ein Spiel! Pay for it! Außerdem bist du doch jetzt um 320 Euro reicher!“

Das Penthouse

 Lydia ist mit ihrem 10 Jahre älteren Kollegen unterwegs für eine Wohnungsbaugesellschaft und übernimmt die Endabnahme der Liegenschaft.

 

Da war ich nun. Lydia, die blonde Anfängerin aus der Buchhaltung und hatte meine erste Wohnungsabnahme mit meinem zehn Jahre älteren Kollegen Markus. Der hatte mich anfangs immer nur geneckt, aber wahrscheinlich war er so ein Draufgänger Typ oder ein Frauenheld. Das wusste ich bis dahin noch nicht. Chic sah er aus in seinem dunkelblauen Anzug. Sein weißes Hemd und die dunkle Krawatte waren exakt aufeinander abgestimmt. Er trug diese leicht verdunkelte Sonnenbrille mit diesem dünnen Gestell, das passte zu seinem markanten Gesicht.

Wir standen in Kiel im Niemannsweg vor einem mehrstöckigen Haus. Die Nobelgegend war berühmt und berüchtigt. Menschen zogen ein und Menschen zogen aus. Es war das Gebiet der Reichen und Schönen. Markus sah nahm seine Sonnenbrille ab und sah mich an. Dann sahen wir beide den hohen Komplex hinauf und staunten. „Wow!“, sagte ich. „Ja!“, meinte Markus. „Das werden wir uns selbst wohl niemals leisten können!“ Wir verweilten einen Augenblick und sahen uns an. Markus musterte mich von oben bis unten. Er sah einfach perfekt aus, wie ein Finanzberater oder so. Ich spürte seinen Blick an mir hoch wandern.

 

„Nadelstreifenhose, enges weißes Oberteil, weiße hohe Pumps, blonde Haare zu einer wilden abgefahren Frisur aufgesteckt und zusammen geföhnt, dunkler Blazer, Armreifen, wahrscheinlich Modeschmuck, rote Perlenkette um den Hals, wahrscheinlich auch Tand aus dem Tedimarkt, die Ohrringe könnten echt sein. Blauer Lidschatten, dezent geschminkte Lippen, graue Augen, billig aber nett anzusehen!“, sagte Markus.

„Sag mal, hast du mich gerade als billig abgestuft?“, fragte ich. „Nichts für Ungut, Agent Scully. Aber du siehst aus, wie eine vom Geheimdienst oder so. Guckst du zu viele Serien?“, fragte er nach. „Und du?“, meinte ich. „Anzug zusammen gewürfelt von H&M, Hemd vom Grabbeltisch, Krawatte wahrscheinlich vom Discounter. Die Sonnenbrille ist unecht! Mulder in schön, oder was?“, konterte ich. „Okay!“, sagte er. „Viertes und fünftes Stockwerk! Scully? Bereit?“, fragte er. Ich grinste: „Aber sicher doch Special Agent!“ Dann gingen wir ins Haus.

Markus lief hinter mir. Wir arteten auf den Fahrstuhl. Dabei glotze er mir schon auf meinen Arsch, der wohl interessant aussah in meiner Nadelstreifenhose. Schweigen auf der Fahrt nach oben in den vierten Stock. An der Tür musste ich doch etwas sagen: „Sag mal, glotz du mir die ganze Zeit auf den Hintern?“ Markus grinste. Er schloss die Wohnung auf und wir traten ein. Ein helles Penthouse mit Küchenzeile fanden wir vor und gingen erstmal in diese. Ein Barhocker stand noch dort. Markus setzte sich und öffnete sein Jackett.

Er klappte die Mappe auf und fragte: „Was haben wir?“ Ich sah mich um und sagte: „Küchenzeile halbwegs intakt! Eine Steckdose fehlt. Schränke besenrein aber nicht sauber.“ Markus grinste und meinte: „Gut! Wenn du etwas übersiehst, reiße ich dir den Arsch auf!“ Ich drehte mich um und stützte mich auf das Wachbecken. Dann stellte ich den Wasserhahn an und ließ das Wasser ins Steinzeug Becken laufen. Dabei streckte ich meinen Po noch etwas nach hinten und spürte seine Blicke genau darauf.

Nun glotze er mir wieder auf dem Arsch. „Und? Ist meine Hose zu eng?“, fragte ich. „Hauteng, aber wirklich sexy!“, sagte er. Wir gingen zur Loggia und wagten einen Blick über die Stadt. „Und?“, fragte er. „Werden wir uns wohl wirklich niemals leisten können!“, sagte ich. Mein Blazer stand offen und er sah meine herausstehende Brust. Ich wette, er hatte schon einen Steifen.