Was ist eigentlich mit Sex? - Andre Le Bierre - E-Book

Was ist eigentlich mit Sex? E-Book

Andre Le Bierre

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Was ist eigentlich mit Sex?? Eine Frage, die man sich meist erst dann stellt, wenn es schon zu spät ist oder dann doch nichts passiert. Es geht um Geschichten, in denen der Ausgang gar nicht klar ist ...

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Andre Le Bierre

Was ist eigentlich mit Sex?

Erotische Geschichten

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Titel

 

Andre Le Bierre

 

Was ist eigentlich mit Sex?

 

Erotische Geschichten

Vorwort

 

Die Geschichten sind aus verschiedenen Zeiten meiner Schreiberei.

Gespickt mit zwei ganz neuen Geschichten am Ende,

kommt dieses Buch mit der Frage „Was ist eigentlich mit Sex“ daher.

 

Oft geht es um den Augenblick, in dem beiden Partnern klar ist, was passiert.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen …

 

Der Autor

Die hübschesten Mädchen

 

Ich weiß gar nicht mehr, wie das eigentlich kam. Ich hatte Berufsschule und trieb mich am Pausenhof der kaufmännischen Abteilung herum. Das allein nur, weil mein türkischer Kollege Kemal meinte, dass dort die besten Mädels herum laufen. Seit ein paar Wochen hatte ich ein Auge auf eine rothaarige süße Frau geworfen.

 

Manchmal saß ich mit Kemal natürlich rein zufällig auf der Pausenhofbank oder wir standen in einer der Raucherecken und beobachteten die Mädels. Das Mädel auf das ich ein Auge geworfen hatte, war anscheinend in der Klasse der Pädagoginnen und Erzieher. Zumindest kam sie aus der Richtung. Ich wollte gerade meine Zigarette ausdrücken, da stand sie auf einem Mal vor uns und sah mich an. „Na?“, grinste sie. „Ich beiden Vollpfosten beobachtet mich schon eine ganze Zeit, oder?“ Wir schüttelten beide den Kopf und ich fing an zu stammeln: „Nee, ähm, nur …!“ Da sah sie mich fragend an und schwenkte dann ihren Kopf zu Kemal, der genauso aufgelöst da saß. „Und? Wer von euch beiden ist denn so interessiert an mir?“, fragte sie. Ich zeigte gleich zu Kemal und dachte, dass damit die Frage geklärt wäre, doch ich täuschte mich. In dem Moment stand Kemal seine Freundin Stella plötzlich hinter ihm und hielt ihm von hinten die Augen zu. „Schatz?? Du flirtest doch wohl nicht mit anderen Frauen?“, haute sie dann raus …

 

Damit war klar, dass ich die Arschkarte hatte. Stella begrüßte meine Angebetete, bei der ich wohl verschissen hatte mit einem lächelnden: “Hi Jaqueline! Na? Belästigen dich die Jungs?“ Jaqueline lächelte und sagte: „Nein, mit denen werde ich schon fertig! Wir haben jetzt ´Methodik´ oder? Dann lass uns mal ...“ Sie starrte mich an und man sah, dass sie nur darauf wartete, dass Stella schon vor lief zum Unterrichtsraum.

 

Als Kemals Freundin sich ein paar Meter entfernt hatte, nahm sie mir die fast aufgerauchte Zigarette aus den Lippen, zog daran, blies mir den Rauch ins Gesicht und lachte: „Andre also, du heißt doch Andre, oder?“ Ich nickte und sah sie an. Sie schnippte die Kippe auf den Boden und trat sie aus. „Du weißt doch, dass das Rauchen auf dem Schulgelände nicht gestattet ist, oder?“ Kemal fing an leise zu lachen. Ich boxte ihm mit dem Ellbogen in die Rippen. „Wenn du nicht willst, dass ich dich verpfeife, wirst du wohl eine Stunde nachsitzen müssen. Taubenstraße 5. Ich bin um 14 Uhr zuhause!“, sagte Jaqueline und zwinkerte mir zu. Dann drehte sie sich um und stolzierte zum Unterricht. Kemal sah mich an. „Alter! Jackpot!“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich geh ja noch mal mit dir hier her ...“ Wir machten uns auf den Weg zum Unterricht und Kemal wollte mir erzählen, wie ich mich bei der ersten Verabredung zu verhalten hatte. „Alter, bist du bescheuert?“, schimpfte ich. „Sag mir lieber, ob ich in den Klamotten überhaupt dahin soll!“ Kemal sah mich an und murmelte:

 

„Turnschuhe, verwaschene Jeans, Poloshirt … klar Alter! Das geht! Hast die coolen Klamotten von ihr gesehen? Die steht auf dich. Ich schwör dir!“, sagte mein türkischer Freund. Ich war mir nicht sicher.

 

Coole Klamotten hatte sie schon. Die helle Jeans mit dem Riss am linken Knie betonte ihren Po und die Beine. Das olivfarbene schulterfreie Top hatte einen tollen Ausschnitt. Darunter trug sie bestimmt sexy Unterwäsche. Ihre nicht all zulangen rotbraunen Haare fand ich interessant. Sie hatte tolle braune Augen und einen tollen Mund. Mit dem bisschen Gloss sah es aus, als würden ihre Lippen leicht glänzen … Also, die letzten beiden Stunden Unterricht waren für mich gelaufen. Ich dachte nur noch an den Schulschluss. Nach einer Ewigkeit war doch tatsächlich die Schule vorbei. Kemal und ich schlenderten zum Bus. Ich musste ja aufgrund der Ereignisse schon zwei Stationen später wieder aussteigen. Kemal war so nett und begleitete mich bis zur Taubenstraße. Kemal klopfte mir auf die Schulter und sagte: „So, Alter! Das ist deine Chance! Mach nichts verkehrt und geh bloß nicht gleich aufs Ganze. Und Alter! Ruf mich heute Abend an. Ich nickte und ging. Vor der Tür ging mir die Pumpe. Ich hatte tatsächlich Herzklopfen.

 

Ich wusste ja noch nicht einmal was mich erwarten würde. Voller Mut drückte ich auf die Klingel von J.Pich. Da stand das einzige ´J´ auf dem Klingelschild. Plötzlich ging die Tür auf und Stella fiel mir fast in die Arme.

Sie grüßte mich kurz und drehte sich noch mal zu Jaqueline um. „Ciao, Süße!“, sagte sie und stolperte die Treppe runter. Ich begrüßte Jaqueline mit einem Kuss auf die Wange. Da spürte ich, wie sie vorsichtig ihre Hand an meine Hüfte legte und den Kuss erwiderte. So nah, wie ich ihr in den paar Sekunden war, versuchte ich jeden Aspekt des Moments in meinen Gedanken aufzunehmen. Ihr Haar dufte nach Shampoo. Ihre Haut hatte einen leichten Touch von Deo. Sie stand barfuß auf dem dunklen Laminat. Sonst zierte selbiges Outfit vom Morgen ihren sportlichen Body. Ich wollte gerade eintreten, da zischte sie: „Du musst die Schuhe ausziehen, sonst flippt Stella wieder aus!“

 

Ich grinste und fragte neugierig: „Wie? Sie wohnt auch hier?“ Ich zog meine Schuhe aus und auch die Socken. Ich Bedenken, dass aufgrund der Turnschuhe der Geruch sie umhauen würde. So stopfte ich die Socken in die Schuhe und folgte ihr barfuß in die spärlich eingerichtete Studentenbude mit zwei Zimmern. In Jaqueline Zimmer gab es keine Couch, nur ein großes Bett, eine Anrichte mit TV und Anlage, sowie einen Sessel.

 

„Setz dich“, sagte sie und bot mir einen Platz auf ihrem frisch mit Frotteebettwäsche bezogenen Bett an. Sie setzte sich zur mir aufs Bett und sah mich an. Im TV dudelte die 5081. Folge von Angelika Kallwass. „So einen Scheiß siehst du!“, fragte ich und schüttelte den Kopf. Sie zog mir den Kopfhörer samt MP3-Player vom Hals und hörte mit einem Ohr an dem Kopfhörer. Dann lachte sie. „Blink? So einen Scheiß hörst du?“

Da musste ich auch lachen. Eines war klar, wir passten auf jeden Fall nicht in allen Dingen zusammen. „Wo waren wir stehen geblieben?“, fragte sie mit süßem Blick. Ich versuchte einen auf cool zu machen und sagte: „Da, wo du mich wegen dem rauchen verpfeifen wolltest! Deswegen bin ich ja hier. Nicht das du mich verpfeifst!“ Sie schüttelte den Kopf. „Du bist ja wirklich schüchterner, als ich dachte. Wieso hast du mich nicht einfach angesprochen?“, fragte sie. Darauf hatte ich natürlich keine Antwort. Ich war doch so schüchtern, wie sie es sagte. Dafür hatte ich aber einen wunderbaren Blick in ihren Ausschnitt. Sie bemerkte ziemlich schnell, dass ich ihr auf die Brust glotzte. Ich lächelte nur verlegen. Ein richtiges Gespräch kam gar nicht zustande. „Glotzt du mich nur an, oder willst du doch mehr?“, fragte sie mich. Ziemlich errötet sah ich sie an. „Bin wohl doch etwas schüchtern …“, zischte ich. Da legte sie ihre warmen Finger auf meine Hand.

 

„Das macht nichts! Ganz im Gegenteil! Ich finde das ziemlich süß!“, gestand sie. Ihre Finger auf meinem Handgelenk und meiner Hand zu spüren beruhigte mich etwas. „Ja, ich finde dich schon sehr interessant!“, gab ich zu. Plötzlich lächelte sie wieder. Dann holte sie mich aus der Reserve und kniete sie vor mich. „Los, knie dich hin! Wir machen eine Lockerungsübung!“, sagte sie. Ich kniete mich ebenfalls aufs Bett und sah sie an. Dann legte sie ihre Hand auf meine Schulter. „Und?“, fragte sie. „Bereit?“ Ich sah sie fragend an. „Bereit wofür?“, wollte ich wissen.

 

Doch dann sah ich ihr in die hübschen braunen Augen und unsere Lippen näherten sich. Unsere Lippen berührten sich und sie legte auch die andere Hand auf meine Schulter. Ganz vorsichtig tauschten wir ein paar Küsse, bis sich unsere Küsse zu einer intensiven Knutscherei entwickelten. Ich spürte sofort, dass Jaqueline schnell mehr wollte. Während des Küssens hatte sie mir schon das T-Shirt vom Oberkörper gezogen. „So gefällt mir das schon besser!“, sagte sie und grinste. Ich überlegte, was passieren würde, wenn sich erst unsere Zungen berühren würden. Daraufhin lächelte sie: “Bekomme ich jetzt einen richtigen Kuss?“ Ich näherte mich noch einmal ihren Lippen und als sich beim nächsten Kuss unsere Zungen berührten, funkte es bei mir richtig. Ich denke, sie hatte dieselben Gefühle …

 

Nach einer wilden Knutscherei hob sie ihr knappes Top und zog es über ihren Kopf. An ihrem gut gebauten Body schmiegte sich ein BH in schwarz-weiß Muster. Ich legte meine Hände an ihre Hüften und sagte: „Wow!“ Sie sah mich lächelnd an. „Danke!“, zischte sie. „Darf ich?“, fragte ich etwas zögernd und strich mit den Fingerspitzen ihre Wirbelsäule hoch, während ihre Finger wieder auf meinen Schultern lagen.

 

Ich öffnete ihren BH, der fast wie von selbst runter rutschte. Sie hatte eine nicht große aber feste Brust. Ihre Brustwarzen hatten große Vorhöfe. Sie legte ihre Hände um meinen Hals und nun spürte ich ihre hat an meinem Oberkörper.

Wir küssten und und schmusten, während wir uns von den lästigen Jeans befreiten. Sie saß seitlich vor mir, während sich in meiner blauen Retrounterhose etwas aufbäumte. Sanft strich ich mit meinen Fingerspitzen über ihren Spann, den Unterschenkel hoch. Sie seufzte wohlig. Die Berührungen zwischen uns waren, als würden wir uns schon seit einer Ewigkeit kennen. Es waren kein Unbehagen, keine Bedenken und keine Scheu zwischen uns. Sie schmiegte sich an mich und holte sich noch einen Kuss. Dann stellte sie sich in und sagte: „Komm! Zieh den Rest auch aus!“ Gespannt und voller Erregung schob ich meine Finger in ihren zum BH passenden Slip. Dann zog ich das knappe Stück Stoff über ihre schönen Beine nach unten.

 

Sie sah mich erwartend an. Ich befreite mein bestes Stück aus der zu eng gewordenen Unterhose und sah wieder zu ihr auf. Ich stand auf und holte mir einen Kuss. Dann ging Jaqueline auf die Knie und sah mir auf mein bestes Stück. Ich glaube sie wahr froh, dass ich im Schambereich nicht viele Haare hatte. Sie war komplett rasiert.

 

Sie legte die Arme um meine Hüften und setzte einen Kuss auf meinen halb steifen Schwanz. „Auf den war ich gespannt!“, lächelte sie. Mit einem Lächeln setzte sie einen Kuss auf meinen sich aufbäumenden Schwanz. Ganz langsam zog sie die Vorhaut von der Eichel und küsste meine pralle Spitze gleich noch ein Mal. Bis sie dann mit ihrer Zunge an der Unterseite meines Schaftes leckte. Das machte mich total scharf.

Mit der Hand zog sie ganz vorsichtig die Vorhaut straff und hielt sich mein bestes Stück steif an die Lippen. Ihre weichen Lippen öffneten sich ganz langsam etwas und meine Eichel glitt zwischen ihre Lippen. Mit der Zunge spielte sie an der Spitze, während sich ihre Lippen fest um meine Eichel schmiegten. Ich fing sofort an zu stöhnen und genoss diese sanften Liebkosungen. Schnell merkte Jaqueline, dass sie mit dem sanften Blasen das Sperma aus meinen Hoden hoch holte. Die Erregung war heftig. Ein paar Male ließ sie meinen Liebesstab zwischen ihren Lippen rein und wieder raus gleiten. Dann entließ sie mich aus ihrem Mund und grinste.

 

„Wir wollen es ja nicht gleich übertreiben!“, sagte sie leise und drehte sich um, während ich mich zu ihr auf Bett kniete. Ich fasste von hinten an ihre Hüften und schmiegte meinen völlig überhitzten Körper an ihren. Ich streichelte ihren Bauch und die nackten Brüste. Jaqueline seufzte leise und beugte sich nach vorne.