Dirrty David - Chris Raw - E-Book

Dirrty David E-Book

Chris Raw

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Beschreibung

DIRRTY DAVIDDie Abenteuer mit DavidIn dieser Sonderausgabe findet ihr die ersten vier Bücher aus der Reihe "X-World!"RIPPED JEANS:Chris hat einen Fetisch: Zerfetzte Jeans. Er begibt sich im Internet auf der Suche nach einem Mann, der den gleichen Fetisch hat und lernt David kennen. Sie verabreden sich und erleben ein feuchtes Abenteuer.GOLDEN SHOWER:Chris trifft David und vergnügt sich mit ihm. David gesteht auf NS zu stehen und Chris lässt sich auf ein nasses Abenteuer unter der Dusche ein. Am nächsten Tag besuchen Chris und David ein Schwimmbad, wo sie dreckigen Sex mit fremden Burschen haben.USED UNDERWEAR:Chris lernt einen neuen Fetisch von David kennen und ist hellauf begeistert. Getragene Unterwäsche peppt ihr Sexleben auf, und Mary ist völlig vernarrt in die beiden Schwulen. Nach einem heißen Fotoshooting endet die Nacht auf einer heißen Party HOT MILK:Chris erlebt einen Orgasmus nach dem anderen, bis er es übertreibt und sich während einer Orgie innere Verletzungen zuzieht. In seiner Not sucht er einen Arzt auf und ist sofort Feuer und Flamme für ihn. Doch ist da noch David, der weiterhin die extremsten Sexpraktiken mit Chris ausleben möchte, die es nur gibt. Für wen wird sich der ständig rattige Chris am Ende entscheiden?

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Seitenzahl: 191

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Chris Raw

DIRRTY DAVID

DIE ABENTEUER MIT DAVID

X-WORLD

Band 1-4

Copyright © der deutschen Sonder-Ausgabe:

X-Scandal Books (2022)

Anschrift: X-Scandal Books, No51 Bracken Road, Carlisle Offices, Sandyford,

Dublin, D 18 CV 48

Irland

E-Mail: [email protected]

Webseite: www.gaybooks.eu

www.alec-xander.com

Cover: www.malestockphoto.com

Korrektorat: L. Franke

Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung, auch auszugsweise (!), ist nur mit schriftlicher Genehmigung gestattet. Das kostenlose Verbreiten des E-Books, die kostenpflichtige Verbreitung oder die Weitergabe an Dritte sind untersagt und werden bei Verstoß mit einer Anzeige geahndet.

Handlung, Charaktere und Orte sind frei erfunden.

Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig.

Im realen Leben gilt verantwortungsbewusster Umgang miteinander!

Inhaltsverzeichnis

1. RIPPED JEANS: EINGELOCHT

DIE ZERFETZTE JEANS

DER CHAT

DAS KENNENLERNEN

DAHEIM

DIE BESTEIGUNG

BESAMUNGSZEIT

2. GOLDEN SHOWER: FEUCHTE SPIELE

AM BAHNHOF

SPERMA

UNTER DER DUSCHE

IM SCHWIMMBAD

DUSCHZEIT

DER BEUTEL

3. USED UNDERWEAR: GETRAGEN & REINGEROTZT

DIE SCHWARZE FRAU

TAUSCHEN

GEILER GEHT ES IMMER!

DIE POST IST DA!

CHRIS IM UNDERWEAR-RAUSCH!

DAS FOTO-SHOOTING

DIE PARTY BEGINNT!

4. HOT MILK: HEIßE MILCH IN ALLEN LÖCHERN!

AUSGELIEFERT

NACHUNTERSUCHUNGEN

DAS GEBRAUCHTE KONDOM

FEUCHTE SPIELCHEN

EIN LETZTER KICK!

HOFFNUNG

EPILOG

X-WORLD (Programm)

1. RIPPED JEANS: EINGELOCHT

DIE ZERFETZTE JEANS

Was geht ab, Mann?!

Mein Name ist Chris. Ich komme aus Schweden und möchte euch nun von dem mit Abstand geilsten Date erzählen, das ich bisher hatte! Kurz zu mir: Ich bin frische 23, schlank gebaut, kurzes, blondes Haar, blaue Augen und in letzter Zeit nur noch geil. Kein Plan, woran das liegen mag. Vielleicht am Alter oder daran, dass, egal, wohin ich schaue, überall leicht bekleidete oder gleich ganz nackte Männer sind. Auf Facebook, Twitter, auf der Straße, in der Bahn, im Bus – ja, im Bus!

Am Montagmorgen saß ich im Bus, als plötzlich dieser rattenscharfe Typ einstieg. Er trug eine Jeans ... eine zerfetzte Jeans ohne Pants drunter! Ich guckte zu ihm, während er bezahlte, und wollte meinen Augen nicht trauen. Die Löcher in der Jeans waren echt groß. Viel Haut sah man – vor allem ein Stückchen seines Glieds samt Hoden. Ich schluckte schwer, spürte, wie mir ganz warm wurde. Niemals hätte ich gedacht, dass sich jemand trauen würde, so eine endgeile Hose anzuziehen. Zumal es vormittags war und im Bus zig Leute saßen. Als dieser heiße Bursche an mir vorbei ging, schielte ich unauffällig auf seine Klöten und bemerkte, wie mein kleiner Freund langsam, aber sicher härter wurde. Schnell griff ich nach meiner Umhängetasche und legte sie mir auf den Schoß. Sollte ja keiner mitbekommen, dass ich gerade erregt war.

Daheim dachte ich die ganze Zeit über nur an diesen Typen und seine Jeans. Ich fragte mich, ob es vielleicht eine Bezeichnung für solche Hosen gab, und forschte ein wenig im Internet. Es dauerte eine Weile, aber dann wurde ich fündig. Die scharfen Teile nennt man Ripped Jeans, und ob ihr es glaubt oder nicht, aber es gibt viele schwule Männer, die solche Jeans tragen. Leider stammen die meisten aus dem Ausland, aber die Bilder sind trotzdem voll der Hammer! Sofort war mir klar, dass ich auch so eine Hose besitzen wollte.

Ich hastete zu einem billigen Bekleidungsgeschäft, ging in die Kinderabteilung und nahm gleich mehrere Jeans mit in die Umkleidekabine. Wieso in die Kinderabteilung? Nun ja … Hab halt dünne Beine, und zerfetzte Jeans sollten hauteng sein. Nachdem ich ein paar Hosen anprobiert hatte, bezahlte ich und düste wieder nach Hause. Sofort griff ich zur Schere. Doch wie sollte ich das hinbekommen? Die erste Hose war ein Reinfall. Eine Anleitung musste her. Es dauerte knapp eine Stunde, aber dann war sie fertig. Ein langer Schlitz genau zwischen den Arschbacken, damit man leicht in meine Rammelkiste eindringen konnte, ein paar offene Stellen an den Beinen, und mit der Nagelfeile hatte ich über den Kuhstall gerieben und den Stoff aufgescheuert, damit man auch etwas von meinem Schwanz sehen konnte. Man sah einiges, aber nicht zu viel – sollte ja erotisch und nicht billig wirken. Die Innentaschen hatte ich herausgeschnitten, weil es sonst doof ausgesehen hätte, zumal genau an diesen Stellen viel Haut herausschauen sollte. Als ich die Hose anhatte und mich im Spiegel betrachtete, bekam ich sofort eine Latte. Kurz darauf machte ich einige Bilder mit meinem Handy – von allen Seiten – und stellte sie dann auf Deutschlands größter Dating-Plattform für Schwule ein. Man konnte wirklich alles erkennen, mir zwischen die Beine gaffen, die Hoden betrachten, den schlaffen und steifen Schwanz begutachten und sogar mein rasiertes Loch abchecken. Nun hoffte ich nur noch, dass jemand in meinem Alter ebenfalls auf zerfetzte Jeans stand.

DER CHAT

Ich durchforstete die Profile, aber ich fand keinen Burschen, der ebenfalls solche Jeans getragen hätte. Ein paar ältere Herren fand ich, aber bei denen sah das doof aus – zumindest meiner Ansicht nach. Mehrere Nachrichten bekam ich auch. Die meisten hatten nur den Inhalt: „Bock, zu ficken?!“ Aber das war mir zu primitiv. Ich wollte einen Jungen, der eine Leidenschaft für Jeanshosen, für zerfetzte Jeans hatte, und keinen, der mich dann nackt durchnahm oder mal ebenso aus Spaß seine Hose für mich zerriss. Die Stunden vergingen und nichts geschah. Da es ziemlich spät wurde, legte ich mich irgendwann schlafen.

Die Suche gab ich in den darauf folgenden Tagen jedoch nicht auf. Am Freitag schrieb mich dann endlich jemand an. Jemand mit Hirn und ohne plumpe Anmache.

„Hallo, echt geile Bilder. Ich liebe zerfetzte Jeans und du anscheinend auch. Wie heißt du? Bin der David.“

Ich schaute mir Davids Profil an und bekam prompt einen Ständer. Der Typ hatte nicht nur den gleichen Fetisch, nein, er sah auch verdammt gut aus und jung war er auch noch. 25, 1,78 m, 68 kg, braune Augen, kurzes, dunkles Haar und einen Körper, der gern stundenlang auf meinem hätte liegen können. David hatte 15 Bilder im Profil und auf jedem seiner Pics trug er eine löchrige Jeans. Ein Bild machte mich besonders an: Das, auf dem sein Gehänge und seine Klöten minimal zu erkennen waren.

„Geile Bilder. Bin der Chris“, schrieb ich zurück.

„Ja, hi auch! Wie geht’s, was machst du gerade?“

„Ganz gut, selbst?“

„Habe ein bisschen Langeweile. Sitze hier gerade in meiner Jeans und würde mich am liebsten mit einem süßen Boy vergnügen … vielleicht ja mit dir? :-)“

„Gehst ja ganz schön ran. Woher kommst du?“

„Bielefeld, also nicht ganz so weit von dir entfernt.“

„Ja, cool, und wie ich sehe, bist du Single und Raucher.“

„Ohne Kippen geht mal voll nichts, und ja, ich bin Single … Interesse?“

„Woran?“

„Hieran …“ David schickte mir weitere Bilder. Bilder, die mich ganz wirr machten. Auf den Fotos hatte er auch diese Jeans an, nur sah man viel mehr als auf den anderen Aufnahmen.

„Wow *__* Das nenn ich mal geil!“ Ich fuhr mir mit der Hand durchs Haar. Mann, wurde mir heiß!

„Danke. :-) Lust, dass ich vorbeikomme? Könnten ja ein bisschen plaudern, wenn du magst.“

Nun überlegte ich. Sollte ich es wagen? Der Typ sah verdammt geil aus, aber ich wollte mehr wissen – vor allem, was er anziehen würde. „Was würdest denn tragen? Normale Hose, oder was?“

„Scheiße, nein! Diese Jeans hier.“

Ich schluckte schwer, nachdem ich den Anhang geöffnet hatte. Es war eine andere Jeans, aber man erkannte haargenau alles. An den Oberschenkeln war die Hose mehrfach aufgerissen, weiße Fäden hingen herab, zwischen den Beinen waren freie Stellen, und seine Hoden, sowie ein Stückchen von seinem Bolzen erkannte man ebenfalls. Obendrein hatte er eine Öffnung direkt am Arschloch. Sie war groß genug, um meinen Freund in ihm versenken zu können. Unter den Pobacken war die Jeans ebenfalls zerfetzt. „Verdammt heiß! Aber du willst doch nicht mit dieser Hose auf die Straße? o.O“

„Klar, warum denn nicht? Wenn die Weiber sich leicht bekleidet zeigen, dann darf ich das auch! Man sieht deren Titten, deren Ärsche und manchmal sogar ihre Fleischtaschen. Mir egal, was die anderen sagen. Ist halt mein Ding. Wem es nicht passt, der kann mich mal.“

Es war eindeutig, dass er ziemlich forsch zu sein schien, aber es war perfekt. Genau so einen Typen brauchte ich, um befriedigt zu werden. „Coole Einstellung. Worauf stehst denn so? Abgesehen von den Jeans?“

„Kuscheln, küssen, ficken (aktiv und passiv!), blasen, Rimming, NS, Socks, Jeans, Sneaks … Ich mag es, wenn die Klöten und der Schaft rasiert sind, aber Schamhaare sollte ein Boy schon haben.“

David sprach mir aus der Seele. „Ja, cool! Sehe ich genauso mit den Haaren. Wie groß ist deiner denn?“

„16*4 und deiner?“

„15*4. Beschnitten?“

„Cut, perfekte Größe. Ein Zentimeter mehr und ich würde dich nicht an meinen Hintern lassen. :-)“

In meiner Hose zuckte es jetzt schon. „Ähm … ja. :-) Stehst also auf kleine Schwänze?“

„Zwischen 12 – 16 cm. Mehr ist brutal!“

„Wem sagst du das -.- …“

„Würdest du die Hose anziehen, wenn du mich vom Bahnhof abholst?“

Panisch schüttelte ich den Kopf. „Nein, das traue ich mich dann doch nicht.“

„Mich abzuholen oder die Jeans anzuziehen? :-)“

„Die Jeans. :D“

„Kein Thema, aber abholen magst du mich schon, ja?“

„Ja, klar, natürlich. :-) Wie könnte ich einen so heißen Typen abservieren? :-)“

„Hast du Kondome? Hab nämlich keine da.“

Sofort wurde mir bewusst, dass es ein Sex-Treffen werden würde. „Zwar habe ich welche, aber …“

„Aber? Du benutzt keine? :-)“

„Ähm … sind eine Sonderanfertigung und sehr klein. Rutschen meistens während des Fickens ab.“

„Dann können wir sie auch gleich weglassen. :-)“

Mein Penis wurde immer härter, ich immer geiler. „Gesund?“, fragte ich ihn.

„Ja, natürlich. Du?“

„Ja, und ich habe auch vor, es zu bleiben.“

„Freut mich! Also ohne?“

„Woher soll ich wissen, ob dein Befruchter nicht vergiftet ist?“

„Ha-Ha! Kann ja auch eines drüber ziehen, wenn es dir lieber ist. Also, soll ich kommen?“

Kurz zögerte ich. „Gerne.“ Ich gab ihm meine Adresse.

„Cool! Ich gucke mal eben, wie lange ich bis zu dir brauche.“

„Mach das.“ Grinsend wartete ich auf seine Antwort.

„In einer Stunde wäre ich am Bahnhof. Cool?“

„Supi! Dann bis in einer Stunde?“

„Ja. Zieh bitte weiße Socken an. :-)“

Das gab weitere Pluspunkte! Ein hübscher Mann in zerfetzten Jeans, der dann auch noch weiße Socken liebt? Geiler ging es doch gar nicht mehr! „Kein Thema. Nur die Jeans lasse ich noch aus.“

„Du kommst nackt? :-)“

„Nein. *lol* Ich meinte, ich ziehe sie erst zu Hause an und komme in einer normalen.“

„Hey, meine Jeans ist auch normal, nur etwas zerfetzt. Also, bis gleich!“

„Bis gleich.“ Ich wartete einen Augenblick und schaute dann erneut auf sein Profil. David war ausgeloggt. Anscheinend machte er sich wirklich auf den Weg. Bei Online-Dates ist es ja leider immer so, dass viele nur sagen, dass sie vorbeikommen und es letztendlich doch nicht tun. Sie wichsen sich dann einen auf die Bilder oder verarschen einen einfach nur. Kein Plan, warum, aber es nervt! Freudestrahlend machte ich mich ein bisschen frisch, zog mich um und räumte noch ein wenig meine Bude auf.

DAS KENNENLERNEN

Etwas nervös machte ich mich gegen 19:00 Uhr auf dem Weg zum Bahnhof. Da es Sommer war, trug ich eine Dreiviertel-Hüftjeans, ein enges, leicht durchsichtiges Oberteil, weiße Socken und Sneakers. Mehrmals blickte ich auf mein Handy und konnte es ehrlich gesagt kaum abwarten, David live zu erleben. Viele Typen sehen in der Realität ja komplett anders aus als auf den Bildern. Manche besser, doch die meisten Typen viel schlechter. Ich hoffte echt, dass David wirklich so aussah wie auf den Bildern und er nicht mittlerweile wie ein Hefeteig auseinander gegangen war. Mit einer Fluppe im Mund wartete ich am Bahngleis. Viel war nicht los, aber das war in diesem Kuhdorf schon immer so gewesen. Dann kam er – der Zug. War ich angespannt! Einer nach dem anderen stieg aus, doch wo war David? War das etwa wieder so ein Fake-Date?! Meine Laune wurde schlagartig mieser, doch dann tippte mir unerwartet jemand von hinten auf die Schulter. Fragend drehte ich mich um.

„Hey!“, grüßte David mich mit diesem ultra-charmanten Lächeln.

Mann, war ich baff! „Hi“, sagte ich leise. Mein Staunen war mit Sicherheit offensichtlich. „Hab dich gar nicht gesehen.“

„Saß weiter vorn“, entgegnete er lächelnd.

„Ach so“, murmelte ich und schielte unauffällig an ihn herab. Ja, David hatte wirklich diese Jeans an, und drei Mal dürft ihr raten … Er trug keine Pants! Zwar erkannte man nicht viel, aber ein wenig Hoden und Schwanz konnte ich dennoch sehen. Er zeigte viel Haut, und es gefiel mir. „Hätte ja nicht gedacht, dass du diese Jeans wirklich anziehen würdest.“

„Wieso sollte ich nicht?“, fragte er und zuckte gleichgültig mit den Schultern. David zupfte an seinem schwarzen Shirt mit tiefem Ausschnitt und rückte seine Umhängetasche zurecht. „Wollen wir?“

„Klar.“ Ich nickte und zündete mir sofort die nächste Kippe an.

„Hast du noch eine für mich?“, fragte er.

„Klar.“ Weicher hätten meine Knie echt nicht werden können. Ich überreichte ihm eine Zigarette und gab ihm das Feuerzeug. Unsere Hände berührten einander minimal. Es war ein unglaublich prickelndes Gefühl. So zarte Finger, schwärmte ich im Geiste und überquerte mit ihm die Straße. Da ein Auto angerast kam, liefen wir etwas schneller. David erreichte vor mir den Bürgersteig, und genau in diesem Moment konnte ich seine Rückenansicht begutachten. Scheiße, ist das ein geiler Arsch! Während er lief, erkannte ich, dass er eine freie Stelle zwischen der Ritze hatte. Ja, beim genaueren Hinsehen, sah man sogar den Eingang zu seiner Höhle. Der Stoff unter seinen runden Pobacken fehlte ebenfalls. Ist das ein geiler Anblick!

David drehte sich zu mir um und lächelte. „Und, wie geht es dir?“

„Könnte nicht besser sein.“

„Freut mich. Sag, ist es sehr weit?“

„Nein, wieso fragst du? Angst, dass dich jemand in dieser geilen Jeans sehen könnte?“, neckte ich ihn.

„Quatsch.“ Er lachte. „Mir doch egal, was die anderen denken. Sollen die doch. Die zerreißen sich sowieso das Maul über einen. Es bringt nichts, sich über jeden aufzuregen. Menschen hassen dich, machen dich schlecht und irgendwann stirbst du. Kann meine Zeit echt besser nutzen, als mich über Spinner aufzuregen.“

„O–kay“, stammelte ich. Grinsend starrte ich zu Boden, als er unverhofft seinen Arm um meine Schultern legte. Scheiße, wurde mir warm, und das lag nicht an der drückenden Luft.

„Wieso hast eigentlich keinen Freund?“, wollte er plötzlich wissen.

„Ähm, keine Ahnung.“

„Bist doch ein Süßer.“ Mit funkelnden Augen blickte er in meine.

Am liebsten hätte ich ihn sofort vernascht. Obwohl ich es in diesem Kaff eigentlich niemals vorgehabt hatte zu tun, fasste ich David um die Hüfte und lief mit ihm – Arm in Arm –, wie so ein stinknormales Pärchen, durch die Straßen. Ob jemand dämlich guckte, war mir total egal.

DAHEIM

David betrat meine Wohnung und machte es sich auf meiner Couch gemütlich. Er legte seine Tasche ab, zog sich die endgeilen Sneaks aus und zwinkerte mir zu.

„Was trinken?“, fragte ich.

„Klar, und dann will ich dich in deiner zerfetzten Jeans sehen.“ Frech grinste er mich an.

„Okay.“ Mann, wurde mir warm. Ich nahm eine Getränkedose aus dem Kühlschrank und überreichte sie ihm.

„Danke dir.“ Wieder berührten unsere Hände einander. „Und jetzt – zeig mal“, forderte er freundlich.

„Nun wart´s doch ab“, zögerte ich und nahm Platz. Ich konnte die Jeans nicht anziehen. Nicht jetzt, denn ich hatte einen Steifen!

„Was machst du eigentlich beruflich?“, wechselte er das Thema.

„Derzeit ohne Job.“

„Ach, ich auch“, sagte er unvermutet. „Dann kann ich ja bestimmt hier pennen, oder?“

„Klar, warum denn nicht? Hab zwar nur diese Schlafcouch, aber klar …“

„Kuscheln wir uns schön aneinander“, freute er sich.

Ich wusste nicht wieso, aber in Davids Gegenwart wurde ich ein wenig schüchtern. „Klar, warum denn nicht?“

David winkelte das rechte Bein auf der Couch an. Automatisch glotzte ich auf seinen Oberschenkel und ließ den Blick weiter zur Körpermitte wandern. Klöten, dachte ich. Mir wurde immer wärmer.

„Stehst du eigentlich schon lange auf zerfetzte Jeans?“

„Nein, erst seit Montag.“ Ich verzog die Mundwinkel.

„Wieso ausgerechnet Montag?“, stutzte er.

„Ach, da stieg so ein Typ, bekleidet mit einer zerfetzten Jeans, in den Bus ein, und ich sah ein wenig von seinem Schwanz. Seitdem finde ich sie geil.“

„Ja, geil.“

„Und du?“

„Schon länger. Nur denken die meisten Kerle sofort, dass man eine Schlampe ist und es mit jedem treibt, nur, weil man gerne viel Haut zeigt oder eben seinen Schwanz oder die Klöten.“

„Ja, die meisten verbinden Nacktheit seltsamerweise immer mit Bitch, Hure oder sonst was.“

„Bist du eine?“, wollte er allen Ernstes von mir wissen.

„Ob ich was bin?“

„Eine Bitch?“

„Nein, mit Sicherheit nicht.“

„Wann hattest du dein letztes Date?“

„Vor knapp fünf Monaten“, erwiderte ich.

„Meins war letzte Woche. Hab mir den Schwanz blasen lassen, aber war nichts Besonderes. Hast du verhütet?“

Ich erinnerte mich zurück, und aus irgendeinem Grund war ich ehrlich. „Nein.“

„Warst du aktiv oder passiv?“

„Ich hab ihn bestiegen.“

„Reingesamt?“

„Ja, konnte nicht anders.“

„Cool. Test?“

„Test?“

„Ja.“

„Du meinst HIV?“

„Genau.“

„Nein“, sagte ich. „Mein letzter ist acht Monate her.“

„Meiner ungefähr vier“, sagte er und nahm einen Schluck aus der Dose. „Verhütest du nie?“

„Wenn ich mal Sex haben sollte, dann eigentlich nicht.“

„Ich schon, also meistens zumindest. Man weiß ja nie, was der andere hat.“

„Stimmt.“

„Hab aber nichts – keine Angst.“ Er lächelte und rückte ein wenig näher. „Kann aber auch ein Gummi nehmen.“

Allein das Wort Gummi ließ meinen Freund schlaff werden. „Musik?“, wich ich aus. „Ist ohne so still.“

„Gerne.“

Ich erhob mich und machte den MP3–Player an, den ich mit meinen Boxen verbunden hatte. „Dann zieh ich mal meine neue Jeans an.“

„Ja, gerne!“ David setzte sich aufrecht hin und spreizte die Beine ein wenig. Ich musste ihm einfach zwischen die Schenkel glotzen.

Schmunzelnd sah er mich an. „Gefällt dir, was?“

„Oh, ich, ähm …“, stotterte ich verlegen. „Ich gehe mal ins Bad und ziehe mich um.“

„Mach das.“

Hochrot angelaufen ging ich ins Bad, um meine zerfetzte Jeans anzuziehen. Als ich sie anhatte, atmete ich tief durch und zupfte die Hose noch einmal zurecht. Auf die Unterhose hatte ich natürlich verzichtet. Scheiße, war ich aufgeregt, als ich zurück ins Wohnzimmer ging.

„Wow!“, staunte David. Er stand auf und kam langsam auf mich zu. Er musterte mich von Kopf bis Fuß und fasste mich bei den Hüften. „Verdammt sexy!“

„Danke“, sagte ich und lächelte verlegen.

„Steht dir, wirklich.“ David griff an mein Hinterteil und drückte seine Schenkel immer fester gegen meine. „Echt scharf“, wisperte er mir ins Ohr, während seine Beule über meine rieb. Wieder und wieder. Von links nach rechts …

Nun musste ich ihm einfach an den Arsch grapschen. „Krass, ist der weich.“

„Gefällt er dir?“, fragte er und kam mit dem Gesicht dem meinen immer näher.

„Schön rund und knackig“, schwärmte ich.

David gab mir einen Eskimokuss. Wir kicherten. „Lust, einen Film zu gucken? Hab ein paar mitgebracht.“

„Klar, welche hast du denn?“

„Warte.“ David ließ mich los und ging zu seiner Tasche, die er neben der Couch abgestellt hatte. Er bückte sich, und ich bekam tiefe Einblicke geschenkt. „Da ich nicht wusste, was du gern siehst, habe ich ein paar mitgebracht.“

„Ach, ich sehe eigentlich alles gerne …“, nuschelte ich, während mein Blick auf seinem Arsch klebte.

„Hier“, sagte er und legte gleich mehrere Filme auf den Tisch.

Ich war beeindruckt. „Ja, cool. Ich liebe Horror-Filme!“

„Weiß ja nicht, ob du die schon kennst.“ Er kratzte sich am Hinterkopf.

„Den kenne ich noch nicht. Du?“

„Nein, ich habe noch keinen von denen gesehen.“

„Wollen wir den dann gucken?“

„Gerne.“ Wieder lächelte er mich an. Seine Zähne waren nicht die weißesten und auch nicht 100 prozentig gerade, aber der Typ besaß so viel Charme, dass es mir egal war.

Ich legte den Film ein und klappte dann die Schlafcouch aus.

David setzte sich darauf und lehnte sich mit ausgestreckten Beinen an der Wand an. „Komm her“, verlangte er mit einer auffordernden Kopfbewegung.

Leicht verliebt schmiegte ich mich an ihn und legte das linke Bein über sein rechtes. David hielt mich während des Films in seinen Armen, und ich genoss diese unglaublich schöne Wärme, die sein Körper ausstrahlte. „Du riechst gut“, gab ich irgendwann von mir.

„Findest du?“

„Jepp.“

„Du bist süß“, schwärmte er und drückte mich immer fester an sich. Verdammt, wurde mir heiß!

DIE BESTEIGUNG

Draußen wurde es dunkler und die Luft kühlte sich etwas ab. Dennoch schien es David verdammt heiß zu sein. „Ganz schön warm“, klagte er und zog sich plötzlich das Shirt aus. Heilige Scheiße, war das ein Anblick! Leicht muskulöser Oberkörper, schöne Brustwarzen und ein schmaler Haarstreifen, der bis zu seinem Intimbereich führte.

Wieder drückte er mich an sich. „Willst du dein Oberteil nicht auch ausziehen?“

„Klar, sicher“, antwortete ich kaum hörbar und zog mir das T-Shirt ebenfalls aus.

Tief schaute er mir dabei in die Augen. „Wahnsinns-Body“, sagte er lächelnd und streichelte mit seinen Fingern über meine Brust.

„Das sagt der Richtige“, sagte ich, während ich etwas scheu auf seinen Körper starrte.

David griff nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. „Komm her.“ Er fuhr mit den Fingern durch mein Haar und kam mit dem Mund meinem immer näher.

Ich spürte seinen Atem auf meiner Wange, schloss die Augen und streifte leicht über sein rasiertes Gesicht. Unsere Nasen berührten einander. David küsste mich, zärtlich, nicht wild. Mit einem Mal packte er mich bei den Hüften und zog mich auf sich. Erregt bis ins Mark saß ich auf seinen Oberschenkeln und spürte, wie seine ausgebeulte Jeans gegen meinen Hintern drückte. Lüstern biss ich mir auf die Unterlippe. Seine Hände streichelten sanft über meinen Rücken, während ich die Beine anwinkelte und unbemerkt versuchte, mich direkt mit der Rosette auf seinen bedeckten Kolben zu setzen. Ich fühlte, wie sein Zauberstab härter wurde, hoffte, seine Eichel irgendwann an meinem Loch zu spüren. David küsste meinen Hals, knabberte an meinem Ohrläppchen, schleckte mit der Zunge über meinen Oberkörper, während ich mich leicht nach hinten neigte. Seine Hände wanderten zu meiner Kiste und kneteten sie kräftig durch. Ich fühlte die Luft an meiner Rosette, hörte, wie er das Loch in der Jeans vorsichtig größer riss. Erneut küsste er mich, wir züngelten. Mit der einen Hand massierte er weiterhin meine linke Arschbacke, mit der anderen schien er an seiner Nudel herumzuspielen. Wenige Augenblicke später spürte ich seinen steifen Riemen an meinem Hintern. Sein Schwanz streifte über meine Rammelkiste. Leise stöhnte ich auf. Ich beugte mich über David, küsste ihn weiterhin. Seine Hände massierten meinen Po, zogen die Arschbacken immer weiter auseinander. Mein Herz klopfte wild. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich seine Eichel an meinem Loch spüren würde. David rieb seinen Penis mit langsamen Bewegungen immer fester zwischen meine Pobacken. Es wurde feucht. Sein Vorsaft ließ dieses Gefühl noch geiler werden. Er griff nach seinem Spreizer und klatschte ihn mehrmals gegen mein hungriges Löchlein. Seine Eichel war jetzt direkt an meiner Fotze. Er stoppte mit den Bewegungen und drückte seinen steifen Prachtschwanz minimal in meine Fickmelone.

„Ah!“, stöhnte ich, während er seine Eichel mehrmals rein und raus gleiten ließ.