Dominiere mich - David Desire - E-Book

Dominiere mich E-Book

David Desire

0,0
2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Ein Buch voll Dominanz und Unterwerfung für Frauen und Männer. 14 geile, knackige und kurze BDSM-Geschichten über Unterwerfung und Gehorsam, über Dominanz und Führung, über Sehnsüchte und Befriedigungen, über Geilheit und Lust. Die Grenzen verschieben sich, je größer das Lusterlebnis wird, und führen zu ungeahnten Befriedigungen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhaltsverzeichnis

Lust auf Mangos?

Vorweihnachtszeit

Ankunft zu Hause

Die Pferdeschlittenfahrt

Samstag Abend

Der erste gemeinsame Urlaub

Dein Wunsch

Meine Träume

Sonntagmorgen

Intim geschmückt

Im SM Club

Das Latexleintuch

....denk Dir was noch kommt

Dominiere mich

14 unzensurierte, geile BDSM Geschichten

Vierzehn BDSM-Geschichten über die devote Lust dominiert zu werden. Manchmal nur subtile, manchmal in vollkommen Selbstaufgabe.

Geschichten voller Unterwürfigkeit, grenzenloser Auslieferung und auch brutalem Sex. Und doch beschreiben die Geschichten nicht nur blanken Sex, sondern sehr intensiv die Gefühle und Empfindungen der Dominierten. Der Lustgewinn der Menschen steht im Vordergrund, vor allem derer, die ihr Glück darin finden ihrem Herrn zu dienen und ihn glücklich zu machen.

David Desire

Copyright: 2020 by David Desire

Bildrechte: Tim Murray auf Pixabay

Impressum

[email protected]

www.facebook.com/david.desire

Lust auf Mangos?

Es ist ihr erster Nachdienst nach dem Urlaub. Sie hat sich sexy gekleidet, fast ein wenig zu gewagt für den Dienst, aber es ist seit Tagen höllisch heiß. In einem ihrer letzten Dienste, vor dem Urlaub, war da ein neuer Mitarbeiter beim Sicherheitsdienst. Er ist das, was Frau schlechthin als "Leckerbissen" bezeichnen würde.

Als sie ihm bei ihrem Rundgang begegnet kommt er auf sie zu und verwickelt sie in ein dienstliches Gespräch. Dabei blickt er ungeniert auf ihren Busen und als er ihr in die Augen sieht, lächelt er auf so eine ganz spezielle Art. Sie spürt, wie sie rot wird, kann aber ihren Blick von diesen dunklen Augen nicht abwenden. "Kann nicht ein Alarm sein!" denkt sie und als die Spannung unerträglich wird verabschiedet sie sich überstürzt. Sie spürt seine Blicke auf ihrem Po und ist froh, als sie endlich aus seiner Sichtweite ist.

Den ganzen Abend kann sie diesen Blick nicht vergessen. Noch nie hatte sie jemand so offen fordernd angesehen. Immer wieder stellt sie sich vor wie sich seine Lippen auf den ihren anfühlen, seine dunkle Haut riecht, es sich wohl anfühlen würde, wenn er sie zärtlich streicheln würde.

Es ist unerträglich schwül. Um sich ein wenig abzulenken beschließt sie an ihren Lieblingsplatz zu gehen, der Hubschrauberlandeplatz, am Dach des Hauses. Dort setzt sie sich auf einen Mauervorsprung und genießt die leichte Brise und den schönen Ausblick auf das Lichtermeer der Stadt.

Aber schon bald schweifen ihre Gedanken wieder zu diesem Mann. Sie schließt die Augen und beginnt ihre Brüste zu streicheln. Der kurze Rock ist hochgerutscht und sie spreizt, durch die aufsteigende Erregung, ihre Beine. Abgelenkt von den Zärtlichkeiten, mit denen sie sich verwöhnt, hört sie den Aufzug nicht. Sie bemerkt auch die Gestalt nicht die am Ausgang steht und ihr zusieht. Erst als er, nach einer Weile, direkt vor ihr steht blick sie auf.

Er geht in die Hocke und sagt: "Mach weiter, ich möchte dir zusehen.", spreizte ihre Beine noch weiter und schob ihren String zur Seite, so dass sie komplett offen vor ihm saß. An seinen Augen konnte sie sehen, dass er bemerkt hatte, dass er sie, durch diesen Handgriff, noch mehr erregt hat.

Sie begann sich, mit dem Ring ihres Piercings, die Klitoris zu massieren. Er beobachtet jede Zuckung in ihrem Gesicht. "Ich habe mir versucht vorzustellen wie dein Gesicht aussieht, wenn du geil bist! Nun zeig es mir!" Er kniete sich vor ihr hin und liebkoste ihr Gesicht und strich durch ihre Haare. Dann stand er auf und zog sie hoch zu sich. Er drückte sie an die Wand und presste sich gegen sie. Mit seinen leichten Bissen auf die Lippen, den Hals und schließlich ihre Brustwarzen trieb er sie fast zum Wahnsinn.

Sie stöhnte und spitze Schreie kamen immer häufiger über ihre Lippen. Er öffnete seine Hose und führte ihre Hand an seinen steifen Schwanz. In dem Moment als sie begann ihn zu massieren stöhnte er auf und sie konnte in seinen Augen sein Begehren sehen. Er schob ihren Rock bis zur Hüfte hoch und streifte ihr den String ab und drehte sie zu der kleinen Mauer. Sie stütze sich mit den Ellbogen auf und streckte ihm ihren Po entgegen. Er streichelte sie und dann drang er in sie ein. Der Wind trägt ihr lustvolles Stöhnen über die Dächer hinweg. Immer wieder zieht er sich zurück und dringt von neuem in sie ein.

Mit seiner Hand streichelt er sanft über ihren Po, zwischen die Pobacken und stimuliert sie auf eine unbeschreiblich zärtliche Art. Immer wieder gleitet sein Finger über ihren Anus. Sie war sich nicht sicher ob sie möchte, dass er sie auch so nimmt, doch der Gedanke erregt sie. Er reibt jetzt immer heftiger ihren Kitzler und ganz behutsam lässt er seinen Finger in ihren After gleiten. Sie bäumt sich kurz auf, doch ihr heftiges Stöhnen verrät ihm, dass sie es mag.

Er zieht seinen Finger heraus, als sie bemerkt, dass er jetzt mit seinem Schwanz eindringen möchte, versuchte sie, wohl unbewusst, sich ihm zu entziehen. Er beginnt wieder sie zu streicheln und ihre Klitoris zu massieren und als sie sich entspannt dringt er in ihren engen After ein. Sie stöhnt und schreit vor Lust. Es dauert nicht mehr lange und er entlädt sich ihn ihr. Er dreht sie zu sich um und bringt sie, mit seiner Zunge, zu einem Orgasmus, wie sie ihn noch nie hatte!

Er nimmt sie in den Arm küsst sie liebevoll auf den Mund. So stehen sie noch eine Zeit da und verlassen dann getrennt den Platz der unerwarteten Lust.

Als es in der Nacht zu einem Alarm kommt, sehen sie sich wieder und er lächelt und sagt "Haben sie Lust auf Mangos? Ich bekomme ganz frische, süße Mangos, die besten die es gibt!" sie lächelt zurück und nimmt sein Angebot an. Mangos mag sie besonders gerne. Es ist die erotische Art sie zu essen. Man schneidet sie in Scheiben herunter vom Kern und saugt das Fruchtfleisch heraus.

Am nächsten Vormittag bringt ihr ein Bote einen Karton mit diesen herrlichen Früchten. Als sie ihn öffnet lagen ihr String und eine Karte obenauf.

"Wenn du wieder Lust auf Mangos hast, lass es mich wissen!"

Vorweihnachtszeit

Es war Vorweihnachtszeit und ich hatte beschlossen für ein verlängertes Wochenende nach Rom zu fliegen. Bei meiner Ankunft regnete es in Strömen. Obwohl ich sofort ein Taxi bekam, wurde ich am Weg vom Auto bis zur Rezeption des Hotels triefnass. Sofort, nach dem ich mein Zimmer bezogen hatte, ließ ich mir ein heißes Bad ein.

Als ich völlig entspannt in dem wohlig warmen Wasser lag hörte ich ein Geräusch. Hatte ich vergessen abzuschließen durchfuhr es mich. Ich wurde immer unsicherer und stieg aus der Wanne. Ich hüllte mich in den Bademantel ein und verließ das Bad. Als ich vor der Zimmertüre stand legte sich von hinten eine Männerhand auf meinen Mund. Ich war wie gelähmt, konnte mich nicht bewegen. Er sagte nur: “Sch“. Er legte mir eine Augenbinde an und lockerte den Druck der Hand auf meinen Mund. Ich spürte seinen Atem im Nacken und die Angst kroch mir in die Glieder. Er drängte seinen Körper an mich und ich konnte spüren wie erregt er war. Seine starken Arme drehten mich zu sich.

Er nahm die Hand von meinem Mund und strich mir liebevoll die nassen Haare aus dem Gesicht, ganz langsam fuhr er mit dem Zeigefinger meine Lippen entlang, über meinen Hals, Nacken und dann öffnete er mit einem Ruck den Gürtel des Bademantels um gleich wieder mit der gleichen Zärtlichkeit wie noch vor einer Sekunde über meine Brüste zu streichen. Ich spürte wie sehr mich diese Zärtlichkeiten erregten. Abwechselnd liebkoste er meine Brustwarzen mit den Händen und seinem Mund. Es war eine erregende Mischung aus streicheln, saugen und beißen. Seine Bisse wurden immer stärker und ich hört mich selbst kleine spitze Schreie ausstoßen. Ich dachte schon lange nicht mehr daran mich zu wehren.

Er warf mich auf das Bett. Ich konnte hören, wie er sich die Hose öffnete und sie zu Boden gleiten ließ. Er drehte mich auf den Bauch und setzte sich auf meine Beine. Immer wieder strich er über meinen Rücken und meinen Po. Seine Hand streichelte wieder über meinen Po und dann endlich spürte ich sie zwischen meinen Beinen. Nun konnte auch er fühlen wie erregt ich war. Und er genoss es! Plötzlich ließ er von mir ab und drehte mich auf den Rücken. Er legte sich neben mich. Ich konnte die Wärme seines Körpers spüren. Er führte meine Hand zwischen meine Beine und ich begann mich zu streicheln. Ich konnte seine Blicke spüren und sein Stöhnen erregte mich noch mehr.

Ich spreizte meine Beine. Seine Finger bereiten mich ganz sanft auf sein Eindringen vor. Sein Stöhnen wurde immer stärker und als er in mich eindrang hatte ich Angst das Bewusstsein zu verlieren. Wir kamen gleichzeitig. Es war wie ein Vulkanausbruch. Ich suchte nach Halt und krallte meine Fingernägel in seinen Rücken. Tränen liefen über mein Gesicht. Als er von mir abließ, rollte ich mich auf dem Bett zusammen. Ich spürte seine Hand in meinem Gesicht, wie er meine Tränen abwischte. Er gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann hörte ich Schritte, die Tür fiel ins Schloss. Ich riss mir die Augenbinde herunter und rannte zur Tür. Der Flur war leer.

Ankunft zu Hause

Als ich es an die Tür klopfe öffnest du und ich sehe dich in voller Pracht.

Dein langes wallendes Haar, umschmeichelt dein Gesicht, die Haarspitzen berühren leicht den Ansatz deiner Brüste. Dein erwartungsvolles Lächeln ist wunderschön. Du schließt hinter mir die Tür und gehst vor. Ich sehe an Dir entlang und was ich sehe erfreut mich, regt meine Phantasie an.

Du hast dir heute ein Chiffon-Hemdchen und High Hebels angezogen. Das kleine Nichts von einem Hemdchen geht dir bis zu den Schenkeln, deine wunderschönen Beine werden bis ins unendliche verlängert. Sehe wie bei jedem Schritt, dein Hintern hin und her wippt. Sehe wie deine Pobacken sich berühren und im Gedanken wie dein Hintertürchen bei jedem Schritt aneinander reibt. Sehe jeden Muskel deines Rückens, spüre schon wie meine Zunge sie nachzeichnet, wenn ich dich liebkose.

Nun stehst du in der Küche, um den versprochenen Kaffee zu machen. Ich stelle mich ganz nah an deinen Rücken, lege mit den Fingern deine langen Haare zur Seite, um an deinen Hals zu kommen, beginne ihn leidenschaftlich zu küssen, mit der anderen Hand wühle ich in deinem Haar, ziehe deinen Kopf zurück um deinen Mund zu küssen. Meine Hände gehen auf Wanderschaft. Du stehst immer noch mit dem Rücken zu mir, presst deinen Po gegen meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz und beginnst dich daran zu reiben. Meine Finger berühren leicht deine Brüste an der Seite und wandern nach vor zu deinen Nippeln, die Finger umspielen deinen Warzenhof, gerade so dass du sie spürst. Nehme deine Nippel zwischen die Finger und beginne sie zu drehen, deine Hände krallen sich in die Arbeitspatte.

Höre dein Stöhnen an meinem Ohr. Drücke unerwartet einmal fest zusammen, spüre wie du leicht in die Knie gehst. Lasse sofort los. Meine Hände streicheln deinem Körper weiter, den Bauch, in Richtung deiner Muschi, langsam ganz langsam, du schließt die Augen in freudiger Erwartung was kommen wird. Als ich beim Ansatz deiner Muschi ankomme, spüre ich schon dein Piercing und lege meinen Finger darauf, der Finger wird sofort von deinem Liebesaft umschlossen. Jetzt beginne ich leicht daran zu reiben, einen Finger auf dem Piercing und der andere spielt mit deinen Schamlippen.

Reibe immer schneller und fester an deiner Muschi, ich beobachte dich genau und sehe, dass du einem Höhepunkt nahe bist. Sofort höre ich auf mit dem Spiel. Ich drehe dich um und du lehnst dich gegen die Arbeitsplatte, küsse dich leidenschaftlich auf den Mund und lasse meine Zunge an deinem Körper entlang gleiten, hebe das Hemdchen an um wieder an deine Brüste zu kommen, ich gebe dir die Enden in die Hände und du hebst es höher und höher.

Meine Lippen nähern sich deinen Brüsten und ich lecke, sauge und knabbere an deinen Warzen. Mit meinen Händen presse ich sie zusammen, spüre an meinen Lippen wie deine Nippel härter und härter werden und beiße kurz zu, ein Schrei entweicht deiner Kehle. Ich lasse sie aus meinem Mund und gehe vor dir in die Knie um mit meiner Zunge dein Heiligtum zu verwöhnen, vom Bauch abwärts näher und näher, beginne mit der Zunge deine Muschi zu verwöhnen, lasse sie an deinen Kitzler schnellen.

Ich sauge deine Liebessaft in mich auf, schmecke, rieche deinen Körper. Meine Hände bearbeiten in der Zwischenzeit deine Pobacken, pressen und kneten sie, und mein Finger nähern sich deinem Hintertürchen. Ich spüre, wie du dich entspannst, um den Weg frei zu machen. Langsam stecke ich einen Finger in deinen Anus und lasse ihn, in dir spielen. Du drängst deine Muschi an meinem Mund und willst endlich kommen, aber ich lasse es nicht zu denn ich hab noch etwas vor mit dir.

Ich stehe auf und setze dich auf die Arbeitsplatte lasse deinen Po vorrutschen, ich ziehe mich langsam aus, du siehst mir zu und deine Muschi glänzt vor lauter Liebessaft und Erwartung. Ich stehe nackt vor dir, nähere mich dir langsam, willig spreizt du die Beine, um mich aufzunehmen. Ich setze meinen Schwanz langsam an, die Spitze berührt deine Muschi, fahre durch deine offene Spalte und nehme deine Nässe auf. Erwartungsfroh stöhnst du auf.

Doch mein Schwanz versenkt sich nicht in deinem heißen Loch. Wandert über den Damm weiter nach unten. Du fühlst Enttäuschung und Aufregung in dir. Sachte drückt er an dein hinteres Loch. Scharf ziehst du die Luft ein. Mit Druck überwindet die Eichel deinen Widerstand und schiebt sich weiter vor. Ein schmerzvoller Lustschrei erfüllt die Küche. Sanfte Stöße treiben den harten Prügel weiter in dich. Deine Hand umklammern meine Unterarme. Weiter treibt sich mein Prügel in dich.

Dein Oberkörper legt sich zu rück, dein Atem geht heftig. Die Zärtlichkeit der Bewegungen des Schwanzes lassen dich lustvoll stöhnen. Schnell, intensiver und tiefer werden die Stöße und die Hitze in deinem Inneren nimmt weiter zu. Heftig, wild und fordernd werden nun die Fickbewegungen und dein Stöhnen geht in wilde Schreie über.

Noch mehr pumpt sich der Schwanz auf, steigert seine Größe, um dich zu zerreißen. Mit einem letzten harten Stoß, tief in dein Innerstes explodiert er und jagt seinen Samen in deinen Darm. Dein Körper bäumt sich auf, dein Mund steht weit offen zu einem wilden Schrei und doch entlässt die Lunge keine Luft. Die Finger verkrampfen sich an den Tischkanten und als sich der pumpende Schwanz erneut zurück zieht, um dich nochmals tief aufzuspießen löst sich deine Spannung wie ein Bogen und dein Schrei schießt wie ein Pfeil zur Decke.

Dein bebendes Becken massiert den in dir steckenden Pfahl und presst die letzten Tropfen aus ihm. Zitternd lässt die Spannung nach, deine Lunge rasselt wie wild und saugt gierig frische Luft in sich. Ich sehe deine Brüste, wie sie sich heben und senken. Sachte zieh ich mich aus dir zurück und beuge mich über dich um deine Brüste zu liebkosten.

Heiser flüsterst du mir ins Ohr: „Nicht schlecht für den Anfang!“

Die Pferdeschlittenfahrt

Fast lautlos gleitet der Pferdeschlitten durch den tief verschneiten Wald. Ich kuschle mich unter der warmen Felldecke an dich. Du hältst mich fest. "Es ist nicht mehr weit!" sagt der Kutscher und zieht sich seine Kaputte tiefer ins Gesicht da es wieder zu schneien beginnt. In der Ferne kann ich bereits die Hütte sehen. Es sollen vier Tage, nur für uns werden.

---ENDE DER LESEPROBE---