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Als eigentlich noch jungen Frau ist es mehr als unangenehm, Probleme beim Halten des Harns zu haben. Doch statt langwierigem Beckenbodentrainings kann ich an einer Studie zur Elektrotherapie bei Harninkontinenz teilnehmen. Schon die Untersuchung des Assistenzarztes war mehr als unüblich, aber vielleicht eine Methode um mich entspannter zu machen. Die Behandlung selbst lässt mich unglaubliche Gefühle erleben. Mit Spannung und ungewisser Vorfreude erwarte ich die nächste Behandlung. Doch was ich dabei erlebe übertrifft alles.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Die 1. Behandlung
Die 2. Behandlung
Vom Frauenarzt befriedigt
David Desire
Copyright: 2021 by David Desire
Bildrechte: inna mikitas8 auf Pixabay
Impressum
www.facebook.com/david.desire
Obwohl ich schon seit einigen Stunden wieder daheim bin, zittert mein gesamter Unterleib hin und wieder immer noch unwillkürlich. Ich bin fix und fertig, will mich am liebsten hinlegen. Ich fühle mich körperlich erschöpft und doch voller Energie. Alles zwischen meinen Oberschenkeln und meinem Unterbauch verkrampft und entkrampft sich immer mal wieder.
Das liegt wohl an einer Reizüberflutung der Nerven.
Hauptsächlich ist meine Vagina davon betroffen. Obwohl es nun schon einige Stunden vorbei ist, krampft sie manchmal immer noch, wie bei einem wunderbar langen Orgasmus. Und genau so fühlt es sich auch an. Meine Schamlippen sind geschwollen, Mösensaft fliest aus meiner Scheide, meine Klitoris ist empfindlich und eigentlich bräuchte ich einen ... na ja, ich sag es gerade heraus, einen guten dicken Schwanz.
Die Behandlung ist echt der Hammer. Wobei ich glaube, dass ich nicht die Standardbehandlung bekommen habe. Nein ganz sicher nicht, bei dem was heute passiert ist. Aber auch davon abgesehen, das war definitiv keine Standardbehandlung. Mein Rektalmuskel krampft sich ebenfalls noch immer alle paar Minuten zusammen. Und noch immer kommt etwas Sperma aus dem eigentlich falschen Loch.
Ich bin so geil durch die immer wieder kommenden Kontraktionen. Und wäre ich nicht so fix und fertig, würde ich vielleicht noch irgendwo auf Männerfang gehen. Mein Mann ist diesen Monat wieder einmal auf Dienstreise und nicht greifbar.
Einfach in eine Disko gehen und warten, bis mich jemand „aufreißt"? Das war noch nie mein Ding. Oder in einen Swingerclub, vielleicht mal einen Gangbang ausprobieren? Schon bei dem Gedanken zieht sich meine Muschi wieder vorfreudig zusammen. Was geht nur in mir vor? Noch nie war ich so rattig wie jetzt. Ein Gangbang! Wie komm ich nur auf so einen Gedanken?
Der Erschöpfung geschuldet lasse ich mir ein heißes Bad ein. Heute geht nichts mehr und ich muss morgen wieder ins Büro. Das warme Wasser entspannt mich und ich komme langsam zu Ruhe. Vor allem, nachdem ich meine juckende Möse zart beruhigt habe und einen kleinen feinen Orgasmus hatte.
Mich auf meine morgige Behandlung freuend schlafe ich erschöpft ein. Im Traum verarbeite ich die letzten beide Tage.
Mit meinen 35 Jahren habe ich schon eine leichte Harninkontinenz. Immer wieder mal verliere ich kleinere Mengen Urin. Ich ziehe schon keine hellen Hosen mehr an, damit man dort nicht verdächtige dunkle Flecken sieht. Irgendwann wurde mir klar, so kann das nicht weiter gehen.
Verschämt berichtete ich es meinem Frauenarzt.