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Mia hat sich ein schönes Leben an der Seite eines Geschäftsmannes eingerichtet. Doch das Leben spielt nicht immer so, wie man sich das vorstellt. Durch hohe Schulden bei der Bank droht der Konkurs. Der Bankberater macht dem Paar ein unmoralisches Angebot. Er beantragt nicht die Zwangsversteigerung, wenn ihm Mia als Sexsklavin zur Verfügung steht. Der Luxus schlägt die Moral und das Paar willigt ein. Mia muss für Sexdienste zur Verfügung stehen und entdeckt dabei ihre devote und masochistische Ader. Die wildesten Dinge werden von ihr verlangt und sie erlebt nie gekannte Lust. Auch ihr Mann, gedemütigt und entwürdigt, kann sich der Lust nicht entziehen, die er erlebt, wenn seine Frau von anderen Männern benutzt wird. Doch weiteres Ungemach droht und Mia zieht es tiefer und tiefer in den Strudel von Anhängigkeit, Ausgenutzt werden und unendlichem Lustgewinn. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Schuldendienst
Statt Pleite zur Schlampe gemacht
David Desire
Copyright: 2024 by David Desire
Bildrechte: efes auf Pixabay
(Die Texte und das Cover sind ohne Zuhilfenahme von KI erschaffen.)
Impressum
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Mia war eine Frau, nach der sich die Männer auf der Straße umdrehten, wenn sie ihnen begegnete. Sie hatte hellblonde glatte Haare, die bis zur Taille reichten, große blaue Augen, die unschuldig, aber auch verlockend, dreinschauten, ein wunderschönes Gesicht mit einer schmalen Nase und einem sinnlichen dunkelrot geschminkten Schmollmund. Ihre Brüste waren mit der groß, aber passend zu ihrem übrigen Körper. Mit ihren hundertachtundsiebzig Zentimetern war sie überdurchschnittlich groß, hatte eine schmale Taille und ausladende Hüften, die in verdammt lange und schlanke Beine mündeten.
Mia war schon in der Schule die unbestrittene Schönheitskönigin gewesen, der alle Mitschüler zu Füßen gelegen hatten. Sie hatte aber damals die gleichaltrigen Jungs für unreif gehalten und sich nach ihrem Abitur Thomas, einen sehr gut aussehenden und etwa fünfzehn Jahre älteren Unternehmer, geangelt und ihn geheiratet. So hatte sie finanziell ausgesorgt und konnte ohne Einschränkungen das Leben einer reichen Unternehmersfrau führen. Zumindest hatte sie so gedacht.
Aber sie hatte die Rechnung ohne Lukas gemacht. Lukas war ein ehemaliger Klassenkamerad, der zwar in der Schule immer die besten Noten gehabt hatte, aber äußerlich nicht gerade ein Adonis war. Ihn hatte Mia einmal, als er hinter ihr her gewesen war, auf recht üble Weise abfahren lassen. Das hatte Lukas so sehr gekränkt, dass er ihr Rache geschworen hatte. Und als Streber, der er nun einmal war, setzte er die Rache, wenn auch erst Jahre später, in die Tat um.
Lukas hatte nach dem Abitur eine Banklehre gemacht und es bald zum stellvertretenden Filialleiter in der Bank gebracht. In dieser Funktion begegnete ihm dann auch die Gelegenheit, sich an Mia und ihrem Mann Thomas zu rächen. Er sorgte mit Hilfe eines Konkurrenten, dem Thomass Firma ein Dorn im Auge war, durch geschickte Manipulationen dafür, dass Thomas Firma immer mehr Schulden machen musste. Als die Schuldensumme groß genug war, war der große Tag für Lukas Rache gekommen.
Er bestellte Thomas und Mia zu einem ernsten Gespräch in die Bank. Da Mia durch Thomas erfahren hatte, dass es um alles oder nichts ging und dass Lukas in der Schulzeit hinter ihr her gewesen war, machte sie sich sexy zurecht. Sie hatte ein dunkelblaues Minikleid angezogen, das einen großen Ausschnitt hatte und ihre Oberschenkel gerade einmal halb bedeckte. Darunter trug sie eine hellblaue, trägerlose Büstenhebe, die ihre großen festen Titten wie auf einem Tablett im Ausschnitt des Kleides präsentierte. Dazu einen winzigen passenden String. Wegen der Hitze des Hochsommers, hatte sie auf Strümpfe oder eine Strumpfhose verzichtet und nur passende dunkelblaue high Heels angezogen.
Als Mia und Thomas in der Bank eintrafen, bemerkte Lukas mit innerem Triumph, dass Mia sich offenbar für ihn herausgeputzt hatte. Dieses Aas, dachte er mit einem bitteren Beigeschmack bei sich, jetzt hat sie sich plötzlich daran erinnert, dass ich sie damals haben wollte! Aber warte nur ab, meine Schöne! Laut sagte er, nachdem er die beiden in sein Büro gebeten hatte:
"Kommen wir gleich zur Sache! Herr Walisch, Ihre Schulden sind inzwischen so hoch, dass wir Ihnen keinen Kredit mehr gewähren können, bevor Sie nicht die alten Schulden getilgt haben. Und was das betrifft, da sehe ich schwarz!"
Lukas weideten sich an den betretenen Gesichtern der beiden, bevor er fortfuhr.
"Ich biete Ihnen allerdings einen Deal an: normalerweise müsste ich all Ihr Hab und Gut pfänden und versteigern lassen. Aber ich sehe davon ab und decke Sie gegenüber unserer Zentrale, wenn Sie mit dem Deal einverstanden sind."
Lukas machte wieder eine bedeutungsvolle und spannungsgeladene Pause.
"Wenn Sie damit einverstanden sind, dass Ihre Frau mir bis zur vollständigen Rückzahlung Ihrer Schulden als Sex-Sklavin zur Verfügung steht."
Im Raum war es totenstill. Thomas und Mia waren wie vor den Kopf gestoßen und wagten kaum zu atmen.
"Und Sie, Herr Walisch", fuhr Lukas äußerlich kalt fort, "werden mir Ihre Frau nach meinen Wünschen vorführen."
Mia und Thomas sahen sich immer noch geschockt und ungläubig an und glaubten sich verhört zu haben. Das gab es doch nicht! Das konnte doch niemand von Ihnen verlangen! Doch schon wurden sie von Lukas aus ihren Gedanken gerissen.
"Ich bin kein Unmensch, also lasse ich Ihnen die Wahl und vierundzwanzig Stunden Bedenkzeit. Wenn Sie aber morgen um diese Zeit nicht hier erschienen sind, dann leite ich die Zwangsversteigerung ein. Ich wünsche einen guten Tag!"
Lukas stand einfach auf und verließ das Büro.
Thomas und Mia brauchten eine ganze Weile, bevor sie sich überhaupt bewegen konnten, sich wie erschlagen von ihren Stühlen erhoben und nach Hause wankten. Dort überlegten sie fieberhaft, was sie tun könnten, aber alles verzweifeltes Nachdenken half nichts. Die Schulden blieben und damit keine andere Wahl. Sie wollten schließlich nicht als Bettler auf der Straße landen. Also beschlossen sie schweren Herzens Lukas Angebot anzunehmen.
So fanden sie sich am nächsten Tag rechtzeitig wieder in der Bank ein. Lukas führte die beiden wieder in sein Büro und sah sie erwartungsvoll an.
"Okay, ich stimme Ihrem Vorschlag, wenn auch zähneknirschend, zu." sagte Thomas mit unsicherer Stimme.
"Und was sagst du?" fragte Lukas, den Blick auf Mia gerichtet, die das gleiche Outfit wie am Tage zuvor trug.
"Ich bin auch einverstanden." Hauchte sie fast unhörbar mit hochrotem Kopf.
"Okay!" sagte Lukas nun in einem geänderten Tonfall. "Los, Mia, steh auf und stell dich hier neben mir dicht vor den Schreibtisch! Ja, so! Und nun beuge deinen Oberkörper nach vorne über die Tischplatte."
Mia beugte sich, immer noch mit vor Scham hochrotem Kopf, über den Schreibtisch und stützte sich mit den Ellbogen auf der Platte ab. Ihr war bewusst, dass ihr Kleid nun noch ein Stück mehr von ihren Oberschenkeln frei gab und wahrscheinlich schon der Ansatz ihrer Arschbacken zu sehen war.
"Und du, Thomas", fuhr Lukas fort und duzte nun seinen Kunden ungeniert, "du hebst jetzt ihr Kleid hoch und zeigst mir ihren Arsch!"
Thomas stellte sich widerstrebend hinter Mia und tat mit ebenfalls hochrotem Kopf, was ihm befohlen worden war. Lukas starrte lüstern auf den äußerst wohlgeformten und nahtlos sonnengebräunten Arsch, über den sich nur ein schmales hellblaues String-Bändchen zwischen den Arschbacken spannte. So sah also der Arsch aus, der ihm mehr als zehn Jahre vorenthalten worden war! Für diesen Anblick alleine hatte sich seine Rache schon gelohnt.
Er konnte seinen Blick einfach nicht von diesen herrlichen Globen losreißen. Endlich redete er dann aber doch weiter.
"Zieh ihr den String aus!" befahl er Thomas.
Der griff links und rechts weiter nach oben zur Taille, bis er den dünnen Bund des Strings erwischt hatte, und zog das kleine Stoffdreieck langsam zuerst über Mias Arsch und dann über ihre makellos geformten Beine nach unten. Mia hob erst den linken und dann den rechten Fuß an, damit Thomas ihr den String abstreifen konnte. Lukas streckte seine Hand aus, und Thomas verstand und legte ihm das winzige Dessous-Stoffstückchen hinein. Lukas hielt es sich vor die Nase und schnupperte daran. Ja, es roch herrlich nach Frau. Er war zufrieden. Auch auf diese Nase voll Geruch seiner Angebeteten hatte er mehr als zehn Jahre warten müssen.
"Los, Thomas, zieh ihre Schamlippen auseinander! Ich will ihre Fotze sehen!" befahl Lukas nun.
Thomasschluckte und konnte sich nicht bewegen. Doch dann fasste er schicksalsergeben vorsichtig an Mias Möse, nahm ihre Mösenlippen zwischen Daumen und Zeigefinger der beiden Hände und zog ihre Mösenlippen sanft auseinander. Lukas starrte gebannt auf das rosa Fleisch, das sich ihm nun öffnete. Tatsächlich, es schimmerte leicht feucht! Offenbar geht das Ganze doch nicht spurlos an Mia vorbei. Gut so.
Ja, da hatte er recht. Mia verging fast vor Scham, als ihr klar wurde, dass Lukas ihr nun bis in den Möseneingang sehen konnte. Aber auf eine seltsame Weise machte sie die Tatsache, seinen Blicken schutzlos ausgeliefert zu sein, auch unglaublich geil. Und daher rührte der feuchte Film, den Lukas bemerkt hatte. Hinzu kam aber auch noch Mias plötzliche Erkenntnis, dass sie sich ihre Schamhaftigkeit wohl in den nächsten Tagen und Wochen würde abgewöhnen müssen! Eine schamhafte Sex-Sklavin, das passte nicht zusammen. Widerstrebend ergab sie sich in ihr Schicksal und gab sich nun auch ihrer steigenden Erregung hin.
"Mia, Beine weiter auseinander! Thomas, steck ihr einen Finger in die Muschi und fick sie damit!" befahl Lukas. "Ja, siehe mal einer an, wie feucht meine neue Sklavin ist!"
Thomas schaute ungläubig auf seinen Finger, der ganz leicht in Mias Möse hinein geglitten war, und stellte überrascht fest, dass der Finger tatsächlich feucht war. Sollte Mia etwa Gefallen an ihrer neuen Rolle als Sex-Sklavin gefunden haben? Thomas war irritiert, denn dass seine Frau so reagieren würde, hätte er nie im Leben gedacht.
"Zieh mal ihre Arschbacken auseinander, ich will ihr Arschloch sehen!" befahl Lukas nun.
Thomas würgte es fast vor Erniedrigung, aber doch packte er Mias Halbkugeln und zog sie so weit wie möglich auseinander. Nun konnte man dazwischen die bräunliche Rosette sehen, die von blonden Härchen eingerahmt war. Lukas starrte auf die beiden Öffnungen seines neuen Spielzeugs und leckte sich vor Geilheit über die Lippen. Aber heute wollte er Mia nur von ihrem Mann vorgeführt bekommen, um ihn zu demütigen und zu testen, ob auch er gefügig war. Bei Mia hatte er da keine Bedenken mehr, nachdem er bemerkt hatte, wie feucht sie war. Sie entsprach offenbar genau dem Bild von einer Schlampe, wie er sie sich vorgestellt und wie er es sich gewünscht hatte.
Das würde ein herrliches Leben werden! Um sich noch mehr aufzugeilen, nahm er das halbrunde Lupenlineal vom Schreibtisch und hielt es Thomas hin.
"Steck ihr das bis zum Anschlag in die Fotze!" herrschte er Thomas an.
Der nahm das Lineal aus Plexiglas, das die Form eines der Länge nach geteilten Schwanzes hatte, aber über dreißig Zentimeter lang war. Da die Enden nicht abgerundet waren, drückte er mit zwei Fingern Mias Schamlippen auseinander und schob dann das obere Ende des Lineals zwischen seinen Fingern hindurch in die, wie er erneut feststellen musste, mehr als bereite Pflaume seiner Ehefrau.