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Das Herz einer Frau Tag und Nacht muss Fiona an Byrne Drummond denken. Seit ihrer ersten Begegnung hat sich sein Bild in ihr Gedächtnis gebrannt: ein überaus attraktiver Mann - zutiefst verzweifelt darüber, dass Fionas Bruder ihm die Familie genommen hat... Das Herz eines Mannes Byrne hat allen Grund, Fiona zu hassen. Trotzdem ist sie die erste Frau seit Jahren, die er wirklich begehrt. So sehr er auch versucht, sie zu vergessen, es ist vergeblich! Immer stärker zieht es ihn zu ihr hin - wie einen Frierenden zum Feuer. Wird er sich an dieser Liebe verbrennen?
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Seitenzahl: 193
Barbara Hannay
Du hast mein Herz entflammt
IMPRESSUM
ROMANA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2007 by Barbara Hannay Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANABand 1727 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Dorothea Ghasemi
Fotos: RJB Photo Library
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-324-0
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Der Mann stand nur einige Schritte von Fiona entfernt und sah genauso verzweifelt aus, wie sie sich fühlte – zu schockiert, um zu weinen, und zu betäubt, um Schmerz zu empfinden.
Er trug einen Regenmantel, der vor Nässe dunkel glänzte, und verharrte regungslos mitten in der Notaufnahme, ohne das geschäftige Treiben der Ärzte und Krankenschwestern um sich herum wahrzunehmen.
Sein Teint war dunkel, wie bei einem Menschen, der sich viel draußen aufhielt, doch unter der Sonnenbräune sah er aschfahl aus. Seine dunklen Augen blickten leer und ungläubig. Und obwohl er kräftig wirkte und von hoher, muskulöser Statur war, hingen seine Schultern kraftlos herab, und sein Brustkorb war eingefallen. Er drückte einen Teddybären an sich, in dessen Fell Regentropfen hingen.
Fiona senkte den Blick und stellte fest, dass seine Jeans und seine Reitstiefel schlammbespritzt waren. Sie fragte sich, wo er wohl gewesen war, als man ihn ins Krankenhaus rief. Wahrscheinlich im Stall und hatte sofort alles fallen lassen – genau wie sie umgehend die Vorstandssitzung verlassen hatte, als der Anruf der Polizei kam.
Sein fassungsloser Gesichtsausdruck verriet, dass auch er schlechte Nachrichten erhalten hatte. Sie spürte sein Entsetzen, und seine Seelenqualen schienen ihre Angst um Jamie nur zu verstärken.
Jetzt kam eine Schwester auf ihn zu. „Mr. Drummond?“
Da er nicht reagierte, sprach sie ihn noch einmal an, diesmal lauter. „Mr. Drummond?“
Die Krankenschwester berührte ihn am Ellbogen, woraufhin er sich steif und langsam zu ihr umdrehte. Sein Blick war finster, beinahe drohend, und in seiner Wange zuckte vor Anspannung ein Muskel. Nachdem sie leise mit ihm gesprochen hatte, begleitete er sie den Flur entlang. Die beiden boten einen seltsamen Anblick – der große, kräftige Mann mit dem Kuscheltier, der der kleinen, untersetzten Schwester wie ein gehorsames Kind folgte.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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