Dunja´s Kopfkino 2 - Dunja Romanova - E-Book

Dunja´s Kopfkino 2 E-Book

Dunja Romanova

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Beschreibung

Mein Name Dunja Romanova. Mit diesem Buch möchte ich Sie an meiner Lust und Sexualität teilhaben lassen. Dieses Buch ist das erste einer ganzen Reihe. Jedes Buch enthält eine erotische Geschichte. Diese entsprechen zum Teil meinem Leben, meinen realen Erlebnissen. Der Rest ist Kopfkino. Meine Geschichten sind daher eine Mischung aus Wünschen, Sehnsüchten, realen Abenteuern und Masturabtionsfantasien. Und nun zu mir: Ich wurde im Jahre 1982 in der Sowjetunion geboren. Genauer gesagt in Rybinsk, im Sternzeichen Schütze. Wir wanderten 1996 nach Deutschland aus. Unser Weg führte uns damals nach Berlin. Ich bin 162 cm groß und von molliger, aber ästhetischer Figur. Ich habe ein pralles, 95 E-Körbchen. Von Natur aus sind meine Haare blond und meine Augen grün bis bläulich. Meine Haare trage ich seit vielen Jahren kurz und in verschiedenen Farben. Mittlerweile bin ich schwer tätowiert. Zum Ärger meines Vaters habe ich mir auch die Handrücken tätowieren lassen. So, nun haben Sie auch eine optische Vorstellung von mir in den Geschichten. Aber fühlen Sie sich frei sich auch etwas anderes vorzustellen. Ich hoffe, ich kann Ihnen mit meinen Fantasien und Erlebnissen eine kleine Freude bereiten und/oder Sie zu erotischen Taten inspirieren ;) Selbstverständlich würde ich mich über eine positive Bewertung und Weiterempfehlungen sehr freuen. Um das Lesen angenehmer zu gestalten schreibe ich aus meiner eigenen Sicht. Ihre Dunja

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Seitenzahl: 130

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Dunjas Kopfkino 2

Alle Rechte vorbehalten.

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Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2018, by Dunja Romanova.

Vorwort

Sehr verehrte Leser und Leserinnen,

vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

Mein Name Dunja Romanova. Mit diesem Buch möchte ich Sie an meiner Lust und Sexualität teilhaben lassen.

Dieses Buch ist das erste einer ganzen Reihe. Jedes Buch enthält eine erotische Geschichte. Diese entsprechen zum Teil meinem Leben, meinen realen Erlebnissen. Der Rest ist Kopfkino. Meine Geschichten sind daher eine Mischung aus Wünschen, Sehnsüchten, realen Abenteuern und Masturabtionsfantasien.

Und nun zu mir: Ich wurde im Jahre 1982 in der Sowjetunion geboren. Genauer gesagt in Rybinsk, im Sternzeichen Schütze. Wir wanderten 1996 nach Deutschland aus. Unser Weg führte uns damals nach Berlin.

Ich bin 162 cm groß und von molliger, aber ästhetischer Figur. Ich habe ein pralles, 95 E-Körbchen. Von Natur aus sind meine Haare blond und meine Augen grün bis bläulich. Meine Haare trage ich seit vielen Jahren kurz und in verschiedenen Farben.

Mittlerweile bin ich schwer tätowiert. Zum Ärger meines Vaters habe ich mir auch die Handrücken tätowieren lassen. So, nun haben Sie auch eine optische Vorstellung von mir in den Geschichten. Aber fühlen Sie sich frei sich auch etwas anderes vorzustellen.

Ich hoffe, ich kann Ihnen mit meinen Fantasien und Erlebnissen eine kleine Freude bereiten und/oder Sie zu erotischen Taten inspirieren ;)

Selbstverständlich würde ich mich über eine positive Bewertung und Weiterempfehlungen sehr freuen. Um das Lesen angenehmer zu gestalten schreibe ich aus meiner eigenen Sicht.

Ihre Dunja

Hemmungslose Lust

Blauer Zigarettendunst hing schwer in der Luft, das Atmen in dem kleinen Club, der versteckt in einer dunklen und dreckigen Seitenstraße und nicht gerade im besten Stadtviertel lag, fiel schwer. Andere Gerüche, Schweiß und Alkohol, zogen schwer wabernd durch den Raum und auch ein Hauch von Hanf war zu vernehmen. Jasmin rümpfte die Nase aber riss sich zusammen, sie war hier aus einem wichtigen Grund. Sie musste einen Mann treffen, einen Kerl, von dem sie wusste, dass sie die Straßenseite gewechselt hätte, wäre die junge Frau ihm zufällig begegnet.

Sie hatte seinen Namen Hermann - genannt Herminator und seine Nummer von ihrer ehemaligen Chefin erfahren. Schon die Kitschigkeit des Namens machte ihr verständlich, dass sie sich freiwillig in eine Situation begab, die jeder normale Mensch vermieden hätte. Jedenfalls sollte dieser Mann ihr definitiv bei ihrem kleinen Problem helfen können, so hatte Jasmins alte Friseurmeisterin betont, und ihr einen kleinen zerknitterten Zettel in die Hand gedrückt. Die Stimme, die ihr am Telefon geantwortet hatte, klang dunkel und herablassend, am liebsten hätte sie wieder aufgehängt aber die hübsche Rothaarige hatte keine Wahl, sie benötigte dringend die Hilfe eines sogenannten Profis. Er hatte ihr den Ort und eine unmenschlich späte Urzeit genannt, aber als Jasmin losging ignorierte ihre mal wieder völlig besoffene Mutter sie komplett und ihr Stiefvater war noch gar nicht wieder zu Hause.

Wahrscheinlich hurte er wieder irgendwo rum, war sich der Teenager über ihren Versorger sicher. Kein Wunder, mit ihrer Mutter war ja auch nicht mehr viel los, selbst das Essen musste Jasmin inzwischen selbst kochen.

Jasmin war frischgebackene 18 und stand gerade davor, eine Ausbildung zur Friseuse abzuschließen. Leider würde sie nicht übernommen werden. Und so suchte sie jetzt händeringend nach einer neuen Arbeitsstelle.

Als sie jünger war, hatte sie nicht viel Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild gelegt, aber in dem recht exklusiven Salon hatte man Wert auf ein gepflegtes Aussehen gelegt und so hatte Jasmin, mithilfe ihrer Arbeitskolleginnen, eine erstaunliche Metamorphose durchlebt und war in den vergangenen drei Jahren zu einem lebendigen Abbild feuchter Männerträume avanciert: 176 Zentimeter groß, gertenschlank mit langen, wohlgeformten Beinen, einem wohlgerundeten Po, schmalen Hüften, einem durchtrainierten muskulösen Bauch und prallen, hochaufragenden Pampelmusen großen Brüsten, die von kirschroten spitzen Knospen geziert wurden.

Dank regelmäßigem Besuch im Sonnenstudio hatte ihre Haut eine angenehme, gleichmäßige Bronzetönung erhalten. Ihre langen glatten Haare hatte sie in dunklem Blutrot gefärbt, sodass derzeit vom ursprünglich Brünett nichts zu erahnen war, selbst nicht, wenn sie splitterfasernackt gewesen wäre. Neben der regelmäßigen Bräunungssession, das Studio gehörte ebenfalls ihrer ehemaligen Chefin, standen auch gemeinsame Besuche im Fitnessstudio auf dem Programm.

Dieses gehörte dem Mann ihrer ehemaligen Arbeitgeberin und deswegen konnte es von den Angestellten ebenfalls kostenfrei genutzt werden. Der kleine Haken dieser Schönheitskur für die Bediensteten, für die Nutzung dieser kostenfreien Angebote, war schlussendlich der Grund dafür gewesen, warum der attraktive Männermagnet nicht übernommen wurde. Im Haarstudio galten alle ihre Kolleginnen zu den besonders vorzeigbaren Exemplaren des weiblichen Geschlechts. Darauf legte die Besitzerin einen besonderen Wert. Das nicht ohne Hintergedanken. Zu den Kunden zählten viele gutsituierte Damen und Herren und die aufgedonnerten Angestellten waren angehalten, zu einigen ausgewählten männlichen Kunden besonders nett zu sein.

Wie Jasmin im Laufe ihrer Zeit bei diesem Salon herausfand, besaß die Familie ihrer Chefin noch ein paar andere Dienstleistungsunternehmen. Da eine Friseuse nicht gerade viel verdiente, nutzten einige Kolleginnen diese Serviceleistungen, um ihr Gehalt besonders gut aufzubessern.

Jasmin selbst lebte bei ihren Eltern und hatte das nicht nötig, auch wenn ihre Chefin sie immer wieder mal anstupste und darauf hinwies, dass ein hübsches junges Mädchen etwas zusätzliche Kohle doch gut gebrauchen könne. Jasmin war tatsächlich zu naiv gewesen zu bemerken, wieso ihre Kolleginnen die ganzen Jahre so viel Wert darauf gelegt hatten, das hässliche Entlein in einen strahlenden Schwan zu verwandeln. Jetzt volljährig hätte das Haareschneiden nur noch ihre Nebenbeschäftigung sein sollen. Trotz dieser etwas peinlichen Situation hatte Jasmin immer gerne dort gearbeitet, insbesondere die Kolleginnen waren alle ausgesprochen freundlich und sie waren eine lustige Truppe, keine Selbstverständlichkeit heutzutage. Leider führte Jasmins ablehnende Haltung gegenüber dem nicht ganz unbeträchtlichen Zubrot eben dazu, dass ihre Meisterin ihr bereits einige Wochen vor Beendigung der Ausbildung kundtat, sie könne leider im Anschluss nicht weiter dort bleiben. Hinzu kam, dass sich Jasmins häusliche Situation täglich verschlechterte.

Ihre Mutter hatte angefangen zu trinken, sie fühlte sich überflüssig und schwelgte in Erinnerung an Jasmins Vater, der bei einem Arbeitsunfall verstorben war. Der neue Mann in der Familie, ein Handwerker aus echtem Schrot und Korn, der typische Kumpeltyp mit dem man Pferde stehlen konnte, war mit dieser Situation überfordert.

Irgendwann war er immer später nach Hause gekommen, bis er schließlich gar eine ganze Nacht fortblieb. Aus diesem einen Mal wurde immer öfter eine Regel, bis er anfing, nur noch abends nach der Arbeit kurz zum Essen reinzuschauen und dann fast immer wieder verschwand. In dieser Anfangsphase emotionaler Wirrungen lernte Jasmin bei einem ablenkenden Discobesuch am Wochenende, den sie regelmäßig mit einigen Kolleginnen unternahm, Lars kennen. Lars sah gut aus, groß, kräftig und sehr gepflegt, war allerdings glatte zehn Jahre älter als Jasmin und, was für Jasmin den Ausschlag gab ihn nicht an sich ranzulassen, verheiratet.

Lebte seit über einem Jahr jedoch von seiner Frau getrennt. Auch in Lars Leben war nicht immer alles glattgegangen, denn der adrette Mann hatte einen ganz bestimmten Spleen, der Jasmin nicht gefiel. Diesen hatte er seiner Discobekanntschaft, die er hoffte ernsthaft erobern zu können, nach einer Weile anvertraut. Der 28-Jährige wollte mit offenen Karten spielen.

Einer seiner vielen Fetische war, dass er gerne zuschaute, wie andere Männer es mit seinem Mädchen trieben. Er hielt sich nicht im Geringsten für einen sogenannten "Cuckold", einen devoten Ehemann, der seine Lust einzig daraus zog zuzuschauen. Es machte ihn jedoch ebenfalls unglaublich an, wenn seine Partnerin mit einem - oder gar mehreren - anderen Typen vögelte.

Um es kurz zu machen, dieser Tick war am Ende nach hinten losgegangen. Mehrere Jahre lang hatte sich seine Frau Rebecca mit stets frischen "Fuckbuddies" getroffen. Oft hatte Lars direkt zugesehen, wenn sie Sex hatte. Hin und wieder versteckte er sich sogar mit einer Videokamera im Schrank. Irgendwann traf sie aber den einen oder anderen ihrer Liebhaber auch ohne sein Dabeisein, was eine Weile gut ging und ihrem Sextalk frischen Aufwind brachte.

Aber dann kamen auch hin und wieder wirkliche Gefühle in diese außerehelichen Beziehungen, was dann doch für einigen Trouble sorgte. Schließlich hatte seine Ex ihm irgendwann mitgeteilt, dass ihr neuer Lover nicht so einer Lusche von Gatten war, der sie nach Belieben rumbumsen ließ und ihre Sachen gepackt. Zwar trennte sich Rebecca dann kurze Zeit später auch wieder von ihrem Liebhaber, sie war zu sehr Freigeist, wollte sich allerdings auch nicht mehr in den goldenen Käfig einer Ehe einsperren lassen.

Der emotionale Stress einer offenen Beziehung war nicht ihr Ding. Lieber wollte sie wieder ungebunden sein und alleine und selbst entscheiden können, wann sie mit wem schlief. Zunächst hatten Rebecca und Lars versucht Freunde zu bleiben. Aber ihre gefühlsmäßige Verbindung war zu stark, weshalb sie am Ende, im gegenseitigen Einverständnis, den Kontakt dann doch vollständig abbrachen. Obwohl Jasmin ihrer Discobekanntschaft nach einem eigentlich schönen gemeinsamen Abend mit viel Tanz und Trank eigentlich auf Nimmerwiedersehen sagen wollte, ohne dass sie sich auch nur im geringsten irgendwie körperlich näher gekommen waren, tauchte Lars am nächsten Dienstag in ihrem Friseursalon auf.

Lars

Eine der Kolleginnen hatte ihm heimlich gesteckt, wo Jasmin zu finden war. Zunächst ignorierte sie seine Avancen aber Lars gab nicht so schnell klein bei und kam schließlich sogar zweimal wöchentlich zum Haareschneiden. Jasmin wusste überhaupt nicht mehr, wo sie noch schnippeln konnte und musste dabei noch ihre feixenden und hämisch grinsenden Genossinnen ertragen.

Irgendwann hatte die Frisöse die Nase gestrichen voll und ließ sich rein aus Protest von Lars zum zweisamen Dinieren in seine Wohnung einladen. Ein Mann, der selbst kochte, musste schließlich zu irgendetwas taugen und es war die Gelegenheit, seinen Stalker-Ausmaße annehmenden Näherungsversuchen ein Ende zu setzen. Aber es sollte anders kommen. Lars war höflich und zuvorkommend und sein chinesisches Gericht schmeckte einfach nur lecker. Danach tranken sie eine ganze Flasche schweren Rotweines und der Gastgeber missbrauchte seine Position, um die bereits leicht angeheiterte, flammenhaarige Schönheit auf das bequeme Sofa zu bugsieren, leise Bon Jovi Dahinschmelz-Musik einzulegen und eine zweite Flasche zu öffnen, um sich dann auf Tuchfühlungsebene neben seinem sexy Gast platzieren zu können, was Jasmin noch widerspruchslos hinnahm, weil ihre innere Barrikade inzwischen eine recht löchrige Stimmung angenommen hatte.

Dies war beileibe nicht Jasmins erstes Date, sie war sicher nie ein Kind von Traurigkeit gewesen und ihrem Unterbewusstsein war aus vergangenen Erfahrungen dieser Art längst klar geworden, welches die nächsten Schritte sein würden, nur Jasmin selbst dachte immer noch, dass es das wirklich letzte Mal war, dass sie mit Lars persönlichen Kontakt hatte.

Einhergehend mit ihrem tollen Äußeren war auch ihr Selbstbewusstsein in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Die älteren Kolleginnen und sie nutzten ihre Wochenendausflüge deswegen ausgiebig, um auf Männerjagd zu gehen.

Dabei war der eine oder andere durchaus mal für ein oder gar mehrere Nächte an Jasmin kleben geblieben. Sogar einen richtigen Freund hatte sich das scharfe Girl mit den auffälligen blutroten Haaren einmal geangelt. Die Beziehung hielt allerdings nur ein paar Monate. Beide waren zu jung und unerfahren, zu wild und unabhängig, als das es hätte klappen können.

In der Folge blieb es bei einer nicht unerheblichen Anzahl an One-Night-Stands mit immer wieder anderen Kerlen. Allerdings hätte sich Jasmin niemals selbst als eine Schlampe gesehen. Im Vergleich zu ihren Arbeitskolleginnen war ihr Verschleiß an immer neuen Typen gering. Auch fand sie heraus, dass viele der Jungs, mit denen sie im Bett landete, schon weitaus mehr Erfahrungen hatten sammeln können.

So hielt sie sich schlicht für ein ganz normales, einfaches Mädchen, das einfach Glück gehabt hatte, was ihr herausragendes Aussehen anging. Weswegen es für sie "ein wenig" einfacher war, mit einem interessanten Mann anzubandeln. Lars war außergewöhnlich charmant und aufgrund seines Alters viel reifer, als ihre üblichen Verabredungen. Aber die jugendliche Schönheit hatte fast endlos viele Optionen. Jasmin und Lars hielten ihre Weingläser hoch und sahen sich an. Ihr Date erzählte wieder von seiner gescheiterten Ehe und wie einsam er sich fühlte und Jasmin nickte eifrig seinen Worten lauschend, auch wenn sie das Thema so gar nicht ansprach. Irgendwann legte sich sein freier Arm behutsam um Jasmins schmale Schultern. Das bereits ziemlich beschwipste Mädchen registrierte es gar nicht. Auf diese Weise kamen sich ihre warmen Leiber immer näher, bis die Gesichter nur noch Zentimeter auseinander waren.

Da passierte es: Lars beugte sich vor und drückte seine Lippen zärtlich auf die ihren, er wartete Jasmins Zustimmung nicht ab, sondern schob vorsichtig drängend seine Zunge nach vorn und erreichte ihre Mundhöhle. Von allen klaren Gedanken verlassen, erwiderte die junge Evastochter automatisch diese angenehme Intimität. Irgendwann hatte Lars sein Weinglas abgestellt und nutzte die freie Hand, um unter dem Saum ihres engen T-Shirts sachte über Jasmins weichen Bauch hinauf zu ihren Brüsten zu streicheln. Sobald er konnte knetete er, nicht zu fest aber bestimmt, ihr weiches Gewebe und kniff zärtlich mit Daumen und Zeigefinger den sich langsam verhärtenden Nippel.

Die blutjunge Nymphe wusste gar nicht, wie ihr geschah. Sie vergaß, wo sie war und was sie eigentlich gewollt hatte, sie ließ sich einfach fallen und ergab sich ihren bereits kochenden Hormonen. Warum sollte sie keinen Spaß haben, wenn sie schon einmal hier war? Als Lars bemerkte, dass er freie Bahn hatte, brach er den sinnlichen Kuss und nahm Jasmin vorsichtig das Glas aus der Hand. Mit verklärtem Blick starrte der lüsterne Teenager auf seinen Schoß, in dem sich deutlich eine harte Ausbuchtung abzeichnete. Gegenseitig öffneten sie ungeduldig ihre Gürtel und kämpften sich heftig schlängelnd aus ihren Jeans. Lars trug keine Unterhose und Jasmin nur einen winzigen Tangaslip, auch die Wahl der passenden Unterwäsche für ein erwachsenes Mädchen hatten ihre Kolleginnen sie gelehrt. Freudig erregt zeigte Lars Speer aufrecht an die Decke.

Er hatte nicht den längsten Schwanz den Jasmin bisher gesehen hatte, klein war er aber auch nicht und eine außerordentliche Dicke zeichnete diesen Schwengel außerdem gesondert aus. Sie wusste, dass er sich gut in ihr anfühlen würde. Aus seiner fetten Spitze leckten bereits einige Tropfen Pre-Ejakulat und die inzwischen völlig heiß gewordene Friseuse zögerte nicht und beugte sich hinunter um es aufzulecken. Sekunden später hatten sich ihre Lippen um den fleischigen Stab gelegt und Jasmins Mund saugte hart, dabei presste ihre Zunge fest gegen die Unterseite des mächtigen Schwanzes, bevor sie begann ihren Kopf langsam in Lars Schoß auf und ab zu bewegen. Genüsslich lehnte sich ihr Partner zurück, blieb aber auch nicht faul, seine kräftigen Hände massierten eifrig Jasmins prächtige Wonnekugeln, die voll herabhingen und seicht im Rhythmus hin- und herschaukelten.

Seiner Kehle entfuhren immer öfter genüssliche Seufzer und immer lauteres Stöhnen und Keuchen. Es kam über ihn, plötzlich und ohne Vorwarnung. Lars konnte es einfach nicht länger halten, eine gewaltige Eruption bahnte sich ihren Weg nach draußen, direkt in den Rachen seiner jungen Liebhaberin, die abrupt anfing leicht zu Husten, weil sie nicht darauf vorbereitet gewesen war. Bis auf einige kleine Tropfen, die gegen Lars Beine spritzten, gelang es Jasmin aber die kostbare klebrige Flüssigkeit im Mund zu behalten.

Er ließ ihr Zeit zum Runterschlucken, bevor er mit dem Zeigefinger die Kleckse aufwischte und ihr dann hinhielt, die Aufforderung augenblicklich verstehend, streckte das Mädchen ihre lange rote Zunge raus und lutschte ihn sauber. Das wilde Pärchen knutschte eine Weile und befummelte sich gegenseitig, damit Lars wieder zu Kräften kommen konnte, dann hob er sie auf und trug Jasmin in sein geräumiges Schlafzimmer, in dem ein seit langem verwaistes Ehebett wartete. Behutsam legte er seine wunderschöne Fracht ab und schob bedächtig ihre schlanken, braungebrannten Schenkel auseinander.