Dunkle Lust - Sabine Thomas Benda - E-Book

Dunkle Lust E-Book

Sabine Thomas Benda

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Tauchen Sie ein in die Abgründe der menschlichen Psyche und lassen Sie sich von sieben furchterregenden Horror-Geschichten voller düsterer Leidenschaft und grausamer Begierde mitreißen. Sabine und Thomas Benda entführen Sie in "Dunkle Lust - Siebenmal Lust, Blut, Tod und Teufel" auf eine sehr verstörende Reise, die Ihnen das Blut in den Adern gefrieren lassen wird. Bereiten Sie sich auf ein unvergessliches Leseerlebnis vor, das Ihre dunkelsten Fantasien zum Leben erweckt. Hinweis der Autoren: Die teils schwarzhumorigen und makabren Geschichten enthalten explizite Szenen und sind daher nur für Erwachsene geeignet!

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Seitenzahl: 122

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Dunkle Lust

SiebenmalLust, Blut, Tod und Teufel

vonSabine & ThomasBenda

© 2024 Sabine & Thomas Benda

Auflage Nr. 1

Impressum:

Sabine & Thomas Benda

Josef-Schemmerl-Gasse 16

A-2353 Guntramsdorf

Cover: Sabine Benda

Autoren-Mail: [email protected]

Druck und Distribution im Auftrag der Autoren:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5,

22926 Ahrensburg, Deutschland

Hinweis: Dieser Roman enthält explizite Szenen und ist nur für Erwachsene geeignet.

Inhalt

Cover

Titelblatt

SEXUS ET SANGUIS

IRRUMATIO

OBSESSUS

VAMPIRI FURIOSI

IMPIUS

VAMPIRI LIBIDINOSI

OBSCURA VOLUPTAS

Über die AutorenSabine & Thomas Benda

Dunkle Lust

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

SEXUS ET SANGUIS

Über die AutorenSabine & Thomas Benda

Dunkle Lust

Cover

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SEXUS ET SANGUIS

Der düstere Friedhof des Dorfes ist von einer schaurigen Atmosphäre durchzogen. Das Rascheln der verdorrten Blätter und der klägliche Schrei des Käuzchens verstärken das unheimliche Ambiente, das wie eine Warnung an alles Lebende wirkt.

Ein Dorfbewohner gab mir einen Tipp gegen eine Flasche billigen Fusel. Meine ahnungslose Verlobte ruht sich derzeit im Gasthaus aus. Maria ist unschuldig, schön und zurückhaltend, und wenn sie geruht hat, ist sie wieder bereit für die beschwerliche Weiterfahrt mit der Kutsche ins reiche, aber stinkende Venedig. Sie hat keine Ahnung von meiner wahren Berufung und Obsession, denn ihr zartes Herz würde vor Angst und Schmerz zerspringen.

Ja, ich bringe den Tod.

Doch ich, ein charmant-ehrwürdiger Mann mit Geld und Ansehen, adligen Wurzeln, die tief in die Urzeit zu reichen scheinen, bin keineswegs ein Mörder. Ich bringe nur den Tod für die Verdammten. Aus diesem Grund befinde ich mich auf dem Dorffriedhof, an der Grenze zu diesem kühlen Nirgendwo, wie man den Osten oft benennt.. Ja, hier, in einem Kaff, in dem Stil und Intellekt bedeutungslos dörflich sind. Die Menschen an diesem einfachen Ort sind reich an Glauben zum Papst und zu Gott – genau in dieser Reihenfolge. Und sie glauben an das, was ihre Bäuche und Blasen füllt.

Das Mausoleum auf dem Friedhof ist zweifellos nicht zu übersehen. Es thront zwischen den kargen Gräbern der unbedeutend normal Verstorbenen, meist kleingeistige Seelen, die hier von feuchten Würmern verzehrt werden.

Ja, das prahlende Mausoleum fällt gewaltig auf. Es ist bemerkenswert, wie die Reichen selbst im Tod den Armen noch zeigen wollen, wer wirklich den größeren Schwanz in der Hose hat.

Nach einem Gebet, ja, der Glaube wohnt tief in mir, bewaffnet mit meiner schwarzen Arzttasche, einem Erbstück meines Vaters, beschließe ich, das Mausoleum zu betreten, um mein blutiges Werk zu vollbringen. Denn gleich ist Mitternacht – und der tote Leib erwacht.

Ach Sie glauben, Sonnenuntergang würde ausreichen, um diese Düsteren zur Wanderschaft zu bewegen – nicht immer! Manche wandeln erst ab Mitternacht. Ich nenne diese gerne … die Geisterstundler.

Egal, sie müssen fort, das ist meine Berufung, meine Obsession.

Dort liegen sie. Ein adliges Ehepaar, wie mir gesagt wurde. Sie sind weiß und rein gekleidet und noch im Tode strahlend anzusehen. Sie sind wohl etwas Schaurigem zum Opfer gefallen, dass hier in dieser unwirtlichen Gegend mehr verschwiegen als benannt wird.

Kerzen machen mir meine Arbeit leicht, die Särge sind noch offen. Das wird ein Kinderspiel. Um sicherzugehen untersuche ich zuerst den Mann, dann die Frau.

Klar, Bisswunden am Hals des Gatten. Der Dorfarzt hat diese aus Angst sicherlich nicht in seinem Protokoll für die Offiziellen erwähnt. Bei der Frau stutze ich. Schön sieht sie aus, ihre bleiche porzellanartige Haut steht in einem Widerspruch zu ihrem pechschwarzen, langen Haar. Ein gewaltiger Busen zeigt sich am Rand des Dekolletees. Ich drehe ihren Kopf beiseite. Kein Biss - ist sie gar keine von denen geworden? Ich schüttele mein erfahrenes Haupt. Nein, bei weiblichen Opfern gehen die lustvollen Sauger oft andere Wege. Doch ich muss sicher sein und ziehe sie aus.

Die tote und kalte Frau, deren Schönheit mir fast den Atem verschlägt, liegt nun nackt vor mir in ihrem Sarg. Puh, es regt sich in mir – es schwillt an und meine Hose wird eng. Bei so viel Schönheit ist mir das schon oft passiert. Ich selbst sehe nichts Sündiges daran. Sie ist ja nicht mehr eine Lebende, nur noch eine schöne Hülle. Dennoch muss ich meinen nervösen Schwanz zügeln, ich muss sicher sein, dass sie zu denen gehört. Noch sehe ich keine Bisse. Ich hebe ihre kalten Brüste an. Das lässt mich noch tiefer atmen, als ich zugeben mag. Unter ihrer vollen Weiblichkeit sind keine Wundmale versteckt. Mir schwinden kurz die Sinne. Diese Weiblichkeit beeinflusst mein männliches Denken. Um mich abzulenken, kümmere ich mich erst um ihren Gatten, bei dem die Male des Vampirs sehr offensichtlich sind.

Bald ist Mitternacht - und sie dürfen nicht zu wandeln beginnen. Niemals.

In meiner Arzttasche befindet sich alles, was vonnöten ist, um Unheiliges wieder ins Reine zu bringen. Ein schwerer Hammer und zwei angespitzte Holzpflöcke. Manchmal ist es schon ein Scherz, dass diese primitiven Mittel ausreichen, um die Brut und ihre Seuche, die sie übers Land bringen können, zu bändigen, zu vernichten, sie zum Verrotten zu bringen.

Ich wende mich dem Mann in seinem Sarg zu und reiße sein weißes Hemd auf, um seine Brust freizulegen. Ich setze die Spitze des Pflockes an und mit einem schwungvollen Hammerschlag treibe ich das Holz zwischen die Rippen hindurch und treffe das Herz. Der Schrei des Toten erfüllt kurz das Mausoleum. Er reißt die entsetzten Augen auf und blickt mich an. Mich, der ihm den endgültigen Tod bringt und ihn von einer traurigen Verdammnis bewahrt. Dann zerfällt er. Das Fleisch verwandelt sich, verfärbt sich, löst sich dampfend von den Knochen und er zergeht. Was übrig bleibt, verweht der Wind - und die Kleider des Adligen kann man waschen und den Armen im Dorf schenken.

Ich sehe zu der nackten toten Frau in dem anderen Sarg. Ist sie wirklich eine von ihnen? Mir wird bange, wenn sie keine ist, denn mein Schwanz dürstet nach Erlösung. Eine Reine könnte ich niemals besteigen. Ich hoffe sehr, dass sie unrein ist.

Mit flinken Händen untersuche ich das Fleisch der wunderschönen Frau. Mein Schwanz pocht sehnsüchtig und tropft, während ich ihre kalte, dennoch zarte Haut berühre. Wie sie sich wohl warm angefühlt hat? Ob sie von ihrem Gatten genug begehrt wurde? Ich hätte ihr täglich Lust geschenkt, wenn sie meine Gemahlin gewesen wäre.

Doch ich habe die niedliche, aber glaubensstarke Maria, die sich mir erst in der Hochzeitsnacht schenken will. Und ja, die Hochzeit ist erst in einem dreiviertel Jahr.

Die Tote hier zeigt keine Bisse. Selbst ihre zarthäutigen Schenkel haben keine Wunden und Saugflecken. Enttäuschung lässt meinen Schwanz fast abklingen, da fällt mir ein, dass es den geilen Bastarden Freude bereitet, wenn sie ihre weiblichen Opfer vor Lust sterben sehen. Zielstrebig fassen meine Finger in den dichten Schambusch der Frau, ziehen die Lippen auseinander und ich entdecke erleichtert die blutigen Male. Dass sie Frau sich Wonnen hingegeben hat, während der Vampir sich in ihre Scham verbissen und sie ausgesaugt hat, lässt mich fast vor Geilheit durchdrehen. Ich öffne schnaufend meine Hose und befreie meinen steinharten Schwanz.

Ich muss sie haben und dränge ihre toten Schenkel weit auseinander. Diese Kühle beim Eindringen lässt mich erschaudern. Natürlich ist es anders, als feuchtes und warmes Fleisch zu begatten, doch es ist auch einfacher. Das mädchenhafte Geziere meiner Verlobten Maria ist unerträglich. Nicht einmal einen tieferen Kuss gestattet sie mir. Wie kann man nur Jungfrauen heiraten wollen? Aber so sind die heutigen Zeiten. Und während ich hektischer meinen Schwanz in das tote Fleisch ramme und die kalte Spalte der Leiche mit Wärme erfülle, kann ich mich nicht sattsehen an diesen Brüsten. Und fast schon kann ich den Vampir verstehen, der ihr Lust schenkte und sie aussaugte, sie zu seinesgleichen machte, sie verdarb.

Oooh, diese Brüste, diese Titten … oooh … jaaaa!

Kurz vor Mitternacht.

Ich habe es zweimal mit der Vampirin gemacht – noch ruht sie. Mein Samen glitzert aus ihrer kalten, haarigen Ritze heraus.

Ich fühle weder Schuld, noch Reue. Sie ist keine lebende Frau gewesen, in die ich meine Geilheit spritzte. Und in der Bibel steht nichts darüber, dass es schändlich wäre, untote Vampirfrauen zu vögeln.

Gewiss, ich werde mir das hier abgewöhnen, wenn mich meine Verlobte im Stand der Ehe endlich an das Fleischliche ranlässt. Doch wird es die gleiche Lust sein? In eine widerstandslos, tote Schönheit abzuspritzen, ist schon etwas Besonderes. Jeder möchte doch Spaß an seiner Arbeit haben – mir macht das Spaß!

So packe ich meinen besudelten Schwanz weg. Er wird bei meiner Jungfrau im Gasthaus kein Misstrauen erwecken. Maria weiß ja nicht mal, wie mein haariger Schwengel aussieht.

Ich nehme den zweiten Holzpflock und setze die Spitze zwischen die vollen Brüste der toten Frau, dieser wunderschönen Vampirin, die noch ruht und dunkle Träume hat. Von fern höre ich die Turmuhr des Dorfes Mitternacht schlagen. Nun wird sie erwachen. Ihre Augenlider zucken schon.

Mein Hammer saust herab und treibt das spitze Holz in ihr dunkles Herz hinein.

Als hätte sie ein heftiger Höhepunkt erfasst, schreit sie nochmal auf, sieht mich dabei an.

Mein Schwanz wird erneut hart wie Holz bei ihrem Anblick, und während sie verfällt und in die Ewigkeit verrottet, wichse ich auf ihre dampfenden Überreste.

Ich kann nicht anders.

Zwei weniger, die Unfrieden über die Welt schaffen könnten. Zwei weniger von der Brut der Nacht.

Dann mach ich mich auf den Weg ins Dorf.

Das Angenehme mit dem Nützlichen zu vermengen, hat mir die Nacht versüßt.

Ja, ich töte Vampire – und manchmal ficke ich sie zuvor!

ENDE

IRRUMATIO

Wow, dachte er nur, als er sein rotes SportCabrio an den Gehsteig abgestellt hatte und den knirschenden Kiesweg entlangging.

Jerry war tief beeindruckt, als er die rammelvolle und laute Party sah. Sein Freund Mortimer, ein Schönling reicher Eltern, hatte sich mächtig ins Zeug gelegt. Das zweistöckige Haus mit dem typisch amerikanisch aussehenden Vorgarten samt Flaggenmast mit Sternenbanner war völlig ohne elektrisches Licht und wurde nur von verschiedenen bunten Leuchtstäben erhellt, die in den Zimmern verteilt waren. Mortimer liebte Halloween und übertraf sich jedes Jahr selbst, wenn er die Nacht der Nächte, wie er zu sagen pflegte, mit gleichgesinnten Freunden und Bekannten feucht-fröhlich feierte. Das gesamte Haus war mit eklig aussehenden künstlichen Spinnweben, einer perfekten Soundkulisse, mittelalterlichen Requisiten und anderen Gegenständen dekoriert, die es in ein echtes und vor allem richtig unheimliches Spukhaus verzauberten. Versteckte Lichter mit kleinen Nebelmaschinen tauchten die vielen Räume zusätzlich in einen sanften Dunst, der die Gruselatmosphäre perfektionierte.

Jerry überprüfte sein Aussehen, bevor er weiter ins Haus vordrang. Mortimer hatte jeden gebeten, ein Kostüm zu tragen, das zum Horror-Ambiente passte und harmonierte. Jeder musste verkleidet erscheinen – und die Damen durften schon ein wenig sexy und zum Anbeißen aussehen. Jerry hatte sich für ein Vampirkostüm entschieden; auch wenn die Wahl nicht sehr originell war. Er liebte eben Vampirfilme, besonders die alten Kinofilme aus den 50er-, 60er- und 70er-Jahren. Sein heutiges Kostüm bestand aus einem schwarzen Anzug, den er auf einer schrillen Website für Gothic-Kleidung gefunden hatte. Der Anzug war viktorianisch inspiriert und entsprach dem Bild eines modernen Vampirs. Er vervollständigte das Kostüm mit einem Paar roter Kontaktlinsen und kleinen prothetischen Reißzähnen, die ziemlich echt und gefährlich rüberkamen.

Das Wohnzimmer war überfüllt mit schweißnassen Körpern, die ekstatisch wild tanzten. Und natürlich waren jede Menge Alkohol und bunte Pillen im Spiel. Eine Blonde tanzte Jerry an und wollte ihm eine Ecstasy-Tablette auf ihrer neckischen Zungenspitze anbieten, doch er lehnte nett ab. Jerry machte sich nichts aus Drogen. Den roten Pappbecher mit Bier, der ihm von einem Mann mit Werwolfsmaske zugereicht wurde, leerte er in einem Zug. Jerry suchte die ausgelassenen jungen Menschen nach seinem College-Freund Mortimer ab.

Der Abend war für die Jahreszeit ungewöhnlich warm. Ja, der Oktober hatte es gut mit dem Provinz-Städtchen Spoonfield gemeint. Überall im Haus standen die Terrassentüren und alle Fenster sperrangelweit offen. Da Halloween nur ein einziges Mal im Jahr war, störte es die angrenzenden Nachbarn nicht weiter.

Jerry grüßte ein paar Leute, als er sich seinen Weg durch den überhitzten Tanzraum bahnte, und hatte bald einen weiteren Drink in der Hand.

Mortimer war berühmt für seine ausschweifende Partylaune und berüchtigt für die hammerharte Giftigkeit seiner Getränke. Der diesjährige Punsch war nicht anders. Schließlich fand Jerry Mortimer im Esszimmer, wo er mit einer Brünetten in einem engen schwarzen Kleid knutschte, das ihren hinreißenden apfelförmigen Po zur Geltung brachte. Als Mortimer seinen Freund Jerry bemerkte, verabschiedete er sich von der sexy Hübschen und ließ sie einfach stehen. Im nächsten Moment hatte sie sich einen Typen mit künstlichen Scherenhänden geangelt, mit dem sie in einer Zimmerecke sofort in ein saftiges und heftiges Zungenspiel geriet.

Jerry staunte nicht schlecht, als er Mortimer musterte. Er sah aus wie ein Dämon, der frisch aus der Hölle gekrochen war. Seine Haut war tiefrot gefärbt, und aus seiner Stirn ragten zwei riesige Hörner heraus. Er trug einen schwarzen Anzug, aber kein Hemd, und er ließ die Jacke offen, um seine nackte Brust zu zeigen, die ebenfalls tiefrot bemalt war. An den Brustwarzen hatte er Piercings, die allerdings keine Deko waren. Gerüchteweise trug Mortimer an seiner Penisspitze einen schmucken Prinz-Albert-Ring. Davon hatte sich sein Freund Jerry noch kein eigenes Bild machen können.