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RAYMONDi

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Beschreibung

LUSTIG, WAHRE ERLEBNISSE, DIREKT, TAXI, STADT-TAXI, TAXIS am LAND, TAXIBUSSE, Großraum-Taxi, ALKOHOL, JUGENDLICHE, DISCO-TAXI, WOCHENEND-CHAUFFEUR, BUNDESLÄNDER, NACHTDIENST, POLIZEIKONTROLLE, VERSICHERUNG, KNABEN Erinnerungen, MILITÄR, PRÄSENZDIENST, fünfte TAXI-STORIES (5.), AUSSER DIENST,

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Seitenzahl: 71

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RAYMONDi

e s_w a r_E I N M A L

T A X I -- M I L I T Ä R + m e h r

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

TAXI – MILITÄR + mehr

Impressum neobooks

TAXI – MILITÄR + mehr

     e s    w a r    E I N M A L .... 

T A X I - M I L I T Ä R + mehr

I N H A L T

>wahre lustige Erlebnisse mit Fotos<

Retourkutsche

Übersiedlung

AUSSER DIENST

Unkollegial

Denkzettel von grantiger Kollegenschaft

----------------------------------------------------------------------man ist auf DRAHT

kollegiales Geschenk

----------------------------------------------------------------------

Erinnerungen als KNABE

EINKOCHEN und ein HAUSIERER

Rodel – BOB

O S S I

----------------------------------------------------------------------

MORGENÜBERRASCHUNG

MÄDCHENGRUPPE

VERSCHWUNDEN

JÄHZORNIGKEIT extrem

ein BEZIRKSINSPEKTOR

----------------------------------------------------------------------

beim MILITÄR

KORPORAL

KOLLONENFAHRT – ÜBUNG

SMOLA KASERNE

HEERES-FAHRSCHULE

TÜPL OGGAU

SCHELMENSTREICHE

-----------------------------------------------------------

W A N D E R T A X I

ERHOLUNG                         (in einem ganz anderem Bundesland) 

Dies ist mein 22. eBOOK mit eigenen Fotos.

wie Namen von Personen, Örtlichkeiten, Firmen,

Zeitangaben u.ä.m. aus Diskretion nicht erwähne !

Danke für I H R Interesse !

eBooks kann man auch verschenken !

Ich wünsche viel Vergnügen !

R A Y M O N D i

R E T O U R - K U T S C H E

die „FUNKMÄDELS“ die vakanten Abholadressen aus.

Es gab für das Taxifunkgerät 4 Kanäle. Grundsätzlich war ein

Kanal nur für dienstliche Gespräche bzw. Auskunft, Hilfe aber

auch >Kundendienste< frei. Also man konnte entweder zwischen

Funkzentrale mit dem Taxifahrer sprechen / oder die Zentrale

konnte zwischen 2 Taxis verbinden=freischalten.

WIENs Bezirke wurden nach Bedarf der Kundenbestell-Menge

auf regional auf 2 oder 3 Kanäle(extrem dann alle 4)aufgeteilt.

Jedes Taxi, dass unbesetzt=FREI in dieser Zone sich befand; bzw.

Kanal. Alle TaxifahrerInnen, die am gleichen Kanal geschaltet

Damals war der 1.Ausruf für eine Adresse(in dieser Zone)

>ANFAHRTSZEIT< in maximal 2-3 Minuten für den „Übernehmenden“.

2.Ausruf maximal 5 Minuten / 3. Ausruf maximal 7-9 Minuten usw.

Im TAXIFAHRZEUG hatte man Armatur-seitig oder Konsole

eine TASTE (Feder) mit Der man seine Auto-Kennung gab.

Schnelles mehrmaliges DRÜCKEN dieser Taste bis zur effektiven

BESTÄTIGUNG an irgend ein TAXI von der Zentrale war gängig.

Etliche hatten zwei Federtaster ( wo man ganz schnell mit dem Finger

Der TAXI-WAGEN, der eine optimal platzierte Antenne hatte

(konnte man von einer Funkfachwerkstätte u.a. BOSCH….

Ausmessen lassen) Kotflügel vorne re oder li / detto Heck

oder am Dach mittig vorne bzw. mi li re hinten (auch in

Abgleich anderer Funkantenne=Mietwagen/Botendienst-Funk;

Radio; mobiler TV ).

Das TAXI, dass als Erster den Impuls schaffte – oder der Wagen,

der örtlich am höchsten Punkt gegenüber Taxi-Konkurrenten

war – bzw. aus verschiedenen Gründen die stärkste Kennung

(oft am Taxistandplatz ½ - 1 Meter vor oder zurück) aber auch

die Länge der Antenne(aus Stahl/Fiberglas mit + ohne Kapperl);

Es gibt in jeder Branche dubiose + unkollegiale Kollegen.

und hoffen, dass sie selbst schneller sind ……. sie bleiben sie still

und rasen ( es wurde auch schon gegen die Einbahn gesehen und

im Retourgang ) zur Abholadresse ( wo meistens die Kunde schon

am Gehsteig nervös wartet )……. und schnappen betrügerischer

Weise dem beauftragten Kollegen vor dessen Nase den Fahrgast

Weg (= außerdem erspart er sich/seinen Chef die Vermittlungs-

Provision an die Taxifunkzentrale ….. aber verrechnet dem Fahrgast

selbstverständlich den sogenannten FUNK-ZUSCHLAG dazu).

P.S. ….. solche gestohlenen umsatzbereichernden Fahrten

permanent im Monat ergeben ein tolles schwarzes Trinkgeld

ist keine KUNDSCHAFT weit und breit ……. eine >FEHL-Fahrt< …..

[ man hat die "GURKE"] 

und verständlich verärgert passiert es, dass man normal oder

schon etwas lauter aufgebracht in die ununterbrochene

>SCHNATTEREI< der Funkdamen in deren AUSRUFE hineinspricht

( dies wird von Denen wegen STÖRUNG mit einer VERWARNUNG

oder sofortigen FUNKSPERRE rigoros bestraft ).

erwartet die >ABLÖSE< für sich keine Funksperre. Also bleibt

noch in seinem Schichtdienst extra zu der Taxifunkzentrale

fahren und die SPERRE durch Strafgebühr aufheben lassen

( bei einer Taxifunkzentrale konnte man WERBEARTIKEL ……

z.B. Schnapskarten / Aschenbecher / Schirm usw. anstelle und

in Höhe der Strafe kaufen ).

Dieser Abschaum von einigen Kollegen veranlasste natürlich

andere Kollegen betreffende Übeltäter ausfindig zu machen

von jeder der Funkzentralen eingesetzt …… Diese kontrollierten

auch die Taxiführerscheine und Funk-ID Card, sowie das Taxi

selbst auf richtiges Licht der TAXILEUCHTE und deren Position;

aber auch ___ ob der Lenker des Taxis, dass den Funkauftrag

des Kunden eintrifft bzw. sich verspätet …….

Man hatte einen unverbesserlichen Auftrags - STEHLER mehrmals

durch unterschiedliche Taxifahrer + Taxilenkerinnen ertappt und

plante einen lustigen aber effizienten Denkzettel als Rache.

Man wusste, wo dieser FAHRGAST-DIEB im Nachtdienst gerne

verlängerte Pause ( durch DART-Spielen und FLIPPER ) in einem

PUB / Lokal machte.

Eine Gruppe von Kollegen blockierten die rechten Räder des

Taxis mit >UNTERLEGKEILEN< ( vom Gehsteig vor dem Lokal nicht

erkennbar ).

Kollegen die Maßnahme. Eine RADFAHR-Diebstahl- Kette mit

Schloss wurde durch die Felgenlöcher um einen Reifen montiert;

sodass Dieser die größte Zeit seines Schichtdienstes BLOCKIERT war.

Bei einem fremden Missetäter revanchierten sich andere

Ü B E R S I E D L U N G

Im Zuge einer Übersiedlung wird man einen Kasten – eine

sogenannte Schlafzimmerverbauung mitnehmen.

Ein Tischler soll den Kasten zerlegen – von der Altbau-Wohnung

in die neue Genossenschaftswohnung transportieren und für

die neuen Wohnungsmaße umarbeiten und wieder zusammenbauen.

Da man schon einen Lastwagen zur Verfügung hat – ersucht man

mitnehmen darf. Und während der Tischlergeselle die leichteren

Teile hinunter trägt und im Tischler-LKW verstaut – entsinnt sich der

Mieter auch aus dem Keller Etwas mitzunehmen. Da an dieser

Adresse früher seine Schwiegereltern wohnten, war er erst 1 mal

oder 2 mal im zugeteilten Kellerabteil mit.

Er sperrt die zentrale Kellertüre neben der Waschküchentüre auf

und läuft die Stufen in den Kellerflur hinab. Es ist ein Labyrinth

von Ecken, Nischen, Sackgängen. Grausliche Spinnweben hängen

überall, am Boden die Kugeln vom Rattengift. Es modert nach der

Feuchte und stickigen Luft – der Gestank ist ein Sammelgeruch

von verfaulten Erdäpfeln und Zwiebeln, ausgeschüttetem Heizöl,

Autoreifen, faulem Holz, Gas – Kohle und Koks, dem Inhalt von

zerbrochenen Weinflaschen. Von den unzähligen Rohren – die

rostig sind; und mit einem weiß/gelben/grünlichen Belag belegt

sind – tropft es auf den Kellerbesucher unangenehm und ekelig

herab. Die meisten Lampenfassungen besitzen gar keine

Glühbirnen mehr oder sie sind kaputt.

Nachdem der NOCH – Wohnungsmieter schon mehrmals vom

Keller beim LKW war und von dem Tischler weit und breit

Nichts zu sehen ist ( Jause ?) – geht im hintersten Kellerabteil

das Licht aus; und als er der Mieter hinausstürmt, wird es im

ganzen Keller stockfinster und hört gerade noch weit entfernt;

wie JEMAND die verdreckte Kellertüre zuschlägt und versperrt.

eine Maus oder vielleicht sogar eine Ratte ? -- Da es so dunkel

ist und es außerdem nur bei dem Kellertürstock einen drehbaren

Lichtschalter gibt (in einer würfeligen Nische mit Türchen); muss

er sich in diese Richtung herantasten.

Wo greift er hingreift …… PFUI ; er schlägt sich den Kopf an bei

dem niedrigen Gangbogen und verknöchelt sich fast den Fuß

beim unebenen Kellerboden. Und in der Panik verirrt er sich

in diesen unbewohnten Katakomben und plötzlich stolpert er

über einen Metallkübel, der sich blechern-klirrend davon rollt.

Gleich darauf das ähnliche Szenario als ein Besen, Hausleiter

und vermutlich ein paar Ofenröhren den Schritt behindern.

Er schlägt sich das Knie an einer uralten Clomuschel(vermutlich)

an und stürzt über eine ausgemistete Einbau-Abwäsche kopfüber

mit den Händen (= bei der gewollten Abstützung im Affekt) in

die Speichen eines Fahrrades.

Nachdem hunderte Flüche auch nichts nützen und als Draufgabe

ein paar Relikte von ehemaligen Skiern ihm fast ein Loch in

den Kopf schlagen – findet er den Gang wieder zu den Stufen;

die hinauf zu der abgegammelten Kellertüre führen.

Dreckig – zerschunden – blutend und unzählige Spinnweben in den

Haaren und im Bart ……. fummelt er am Türschloss herum.

Der Drehschalter für das Licht läuft wie ein Kreisel und ist kaputt.

Aber er kann den Schlüssel nicht hineinstecken in das Schloss;

der Beschlag muss ein Falscher sein oder nicht zentriert montiert.

So bleibt dem Gefangenen nur das Klopfen an der Kellertüre

und lautstark nach Hilfe rufen ( seine Frau wartet in der neuen

Wohnung und Handy gab es noch nicht ?- bzw. in seinem Besitz ).

Einer der geschüttelten einfältigen Zinszahler hatte ihn

kurzerhand eigenmächtig oder sogar absichtlich ( weil man die

Übersiedelungstätigkeiten wahrnahm) in den Keller verbannt.