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LUSTIG, WAHRE ERLEBNISSE, DIREKT, TAXI, STADT-TAXI, TAXIS am LAND, TAXIBUSSE, Großraum-Taxi, ALKOHOL, JUGENDLICHE, DISCO-TAXI, WOCHENEND-CHAUFFEUR, BUNDESLÄNDER, NACHTDIENST, POLIZEIKONTROLLE, VERSICHERUNG, KNABEN Erinnerungen, MILITÄR, PRÄSENZDIENST, fünfte TAXI-STORIES (5.), AUSSER DIENST,
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Seitenzahl: 71
Veröffentlichungsjahr: 2019
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RAYMONDi
e s_w a r_E I N M A L
T A X I -- M I L I T Ä R + m e h r
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
TAXI – MILITÄR + mehr
Impressum neobooks
e s w a r E I N M A L ....
T A X I - M I L I T Ä R + mehr
I N H A L T
>wahre lustige Erlebnisse mit Fotos<
Retourkutsche
Übersiedlung
AUSSER DIENST
Unkollegial
Denkzettel von grantiger Kollegenschaft
----------------------------------------------------------------------man ist auf DRAHT
kollegiales Geschenk
----------------------------------------------------------------------
Erinnerungen als KNABE
EINKOCHEN und ein HAUSIERER
Rodel – BOB
O S S I
----------------------------------------------------------------------
MORGENÜBERRASCHUNG
MÄDCHENGRUPPE
VERSCHWUNDEN
JÄHZORNIGKEIT extrem
ein BEZIRKSINSPEKTOR
----------------------------------------------------------------------
beim MILITÄR
KORPORAL
KOLLONENFAHRT – ÜBUNG
SMOLA KASERNE
HEERES-FAHRSCHULE
TÜPL OGGAU
SCHELMENSTREICHE
-----------------------------------------------------------
W A N D E R T A X I
ERHOLUNG (in einem ganz anderem Bundesland)
Dies ist mein 22. eBOOK mit eigenen Fotos.
wie Namen von Personen, Örtlichkeiten, Firmen,
Zeitangaben u.ä.m. aus Diskretion nicht erwähne !
Danke für I H R Interesse !
eBooks kann man auch verschenken !
Ich wünsche viel Vergnügen !
R A Y M O N D i
R E T O U R - K U T S C H E
die „FUNKMÄDELS“ die vakanten Abholadressen aus.
Es gab für das Taxifunkgerät 4 Kanäle. Grundsätzlich war ein
Kanal nur für dienstliche Gespräche bzw. Auskunft, Hilfe aber
auch >Kundendienste< frei. Also man konnte entweder zwischen
Funkzentrale mit dem Taxifahrer sprechen / oder die Zentrale
konnte zwischen 2 Taxis verbinden=freischalten.
WIENs Bezirke wurden nach Bedarf der Kundenbestell-Menge
auf regional auf 2 oder 3 Kanäle(extrem dann alle 4)aufgeteilt.
Jedes Taxi, dass unbesetzt=FREI in dieser Zone sich befand; bzw.
Kanal. Alle TaxifahrerInnen, die am gleichen Kanal geschaltet
Damals war der 1.Ausruf für eine Adresse(in dieser Zone)
>ANFAHRTSZEIT< in maximal 2-3 Minuten für den „Übernehmenden“.
2.Ausruf maximal 5 Minuten / 3. Ausruf maximal 7-9 Minuten usw.
Im TAXIFAHRZEUG hatte man Armatur-seitig oder Konsole
eine TASTE (Feder) mit Der man seine Auto-Kennung gab.
Schnelles mehrmaliges DRÜCKEN dieser Taste bis zur effektiven
BESTÄTIGUNG an irgend ein TAXI von der Zentrale war gängig.
Etliche hatten zwei Federtaster ( wo man ganz schnell mit dem Finger
Der TAXI-WAGEN, der eine optimal platzierte Antenne hatte
(konnte man von einer Funkfachwerkstätte u.a. BOSCH….
Ausmessen lassen) Kotflügel vorne re oder li / detto Heck
oder am Dach mittig vorne bzw. mi li re hinten (auch in
Abgleich anderer Funkantenne=Mietwagen/Botendienst-Funk;
Radio; mobiler TV ).
Das TAXI, dass als Erster den Impuls schaffte – oder der Wagen,
der örtlich am höchsten Punkt gegenüber Taxi-Konkurrenten
war – bzw. aus verschiedenen Gründen die stärkste Kennung
(oft am Taxistandplatz ½ - 1 Meter vor oder zurück) aber auch
die Länge der Antenne(aus Stahl/Fiberglas mit + ohne Kapperl);
Es gibt in jeder Branche dubiose + unkollegiale Kollegen.
und hoffen, dass sie selbst schneller sind ……. sie bleiben sie still
und rasen ( es wurde auch schon gegen die Einbahn gesehen und
im Retourgang ) zur Abholadresse ( wo meistens die Kunde schon
am Gehsteig nervös wartet )……. und schnappen betrügerischer
Weise dem beauftragten Kollegen vor dessen Nase den Fahrgast
Weg (= außerdem erspart er sich/seinen Chef die Vermittlungs-
Provision an die Taxifunkzentrale ….. aber verrechnet dem Fahrgast
selbstverständlich den sogenannten FUNK-ZUSCHLAG dazu).
P.S. ….. solche gestohlenen umsatzbereichernden Fahrten
permanent im Monat ergeben ein tolles schwarzes Trinkgeld
ist keine KUNDSCHAFT weit und breit ……. eine >FEHL-Fahrt< …..
[ man hat die "GURKE"]
und verständlich verärgert passiert es, dass man normal oder
schon etwas lauter aufgebracht in die ununterbrochene
>SCHNATTEREI< der Funkdamen in deren AUSRUFE hineinspricht
( dies wird von Denen wegen STÖRUNG mit einer VERWARNUNG
oder sofortigen FUNKSPERRE rigoros bestraft ).
erwartet die >ABLÖSE< für sich keine Funksperre. Also bleibt
noch in seinem Schichtdienst extra zu der Taxifunkzentrale
fahren und die SPERRE durch Strafgebühr aufheben lassen
( bei einer Taxifunkzentrale konnte man WERBEARTIKEL ……
z.B. Schnapskarten / Aschenbecher / Schirm usw. anstelle und
in Höhe der Strafe kaufen ).
Dieser Abschaum von einigen Kollegen veranlasste natürlich
andere Kollegen betreffende Übeltäter ausfindig zu machen
von jeder der Funkzentralen eingesetzt …… Diese kontrollierten
auch die Taxiführerscheine und Funk-ID Card, sowie das Taxi
selbst auf richtiges Licht der TAXILEUCHTE und deren Position;
aber auch ___ ob der Lenker des Taxis, dass den Funkauftrag
des Kunden eintrifft bzw. sich verspätet …….
Man hatte einen unverbesserlichen Auftrags - STEHLER mehrmals
durch unterschiedliche Taxifahrer + Taxilenkerinnen ertappt und
plante einen lustigen aber effizienten Denkzettel als Rache.
Man wusste, wo dieser FAHRGAST-DIEB im Nachtdienst gerne
verlängerte Pause ( durch DART-Spielen und FLIPPER ) in einem
PUB / Lokal machte.
Eine Gruppe von Kollegen blockierten die rechten Räder des
Taxis mit >UNTERLEGKEILEN< ( vom Gehsteig vor dem Lokal nicht
erkennbar ).
Kollegen die Maßnahme. Eine RADFAHR-Diebstahl- Kette mit
Schloss wurde durch die Felgenlöcher um einen Reifen montiert;
sodass Dieser die größte Zeit seines Schichtdienstes BLOCKIERT war.
Bei einem fremden Missetäter revanchierten sich andere
Ü B E R S I E D L U N G
Im Zuge einer Übersiedlung wird man einen Kasten – eine
sogenannte Schlafzimmerverbauung mitnehmen.
Ein Tischler soll den Kasten zerlegen – von der Altbau-Wohnung
in die neue Genossenschaftswohnung transportieren und für
die neuen Wohnungsmaße umarbeiten und wieder zusammenbauen.
Da man schon einen Lastwagen zur Verfügung hat – ersucht man
mitnehmen darf. Und während der Tischlergeselle die leichteren
Teile hinunter trägt und im Tischler-LKW verstaut – entsinnt sich der
Mieter auch aus dem Keller Etwas mitzunehmen. Da an dieser
Adresse früher seine Schwiegereltern wohnten, war er erst 1 mal
oder 2 mal im zugeteilten Kellerabteil mit.
Er sperrt die zentrale Kellertüre neben der Waschküchentüre auf
und läuft die Stufen in den Kellerflur hinab. Es ist ein Labyrinth
von Ecken, Nischen, Sackgängen. Grausliche Spinnweben hängen
überall, am Boden die Kugeln vom Rattengift. Es modert nach der
Feuchte und stickigen Luft – der Gestank ist ein Sammelgeruch
von verfaulten Erdäpfeln und Zwiebeln, ausgeschüttetem Heizöl,
Autoreifen, faulem Holz, Gas – Kohle und Koks, dem Inhalt von
zerbrochenen Weinflaschen. Von den unzähligen Rohren – die
rostig sind; und mit einem weiß/gelben/grünlichen Belag belegt
sind – tropft es auf den Kellerbesucher unangenehm und ekelig
herab. Die meisten Lampenfassungen besitzen gar keine
Glühbirnen mehr oder sie sind kaputt.
Nachdem der NOCH – Wohnungsmieter schon mehrmals vom
Keller beim LKW war und von dem Tischler weit und breit
Nichts zu sehen ist ( Jause ?) – geht im hintersten Kellerabteil
das Licht aus; und als er der Mieter hinausstürmt, wird es im
ganzen Keller stockfinster und hört gerade noch weit entfernt;
wie JEMAND die verdreckte Kellertüre zuschlägt und versperrt.
eine Maus oder vielleicht sogar eine Ratte ? -- Da es so dunkel
ist und es außerdem nur bei dem Kellertürstock einen drehbaren
Lichtschalter gibt (in einer würfeligen Nische mit Türchen); muss
er sich in diese Richtung herantasten.
Wo greift er hingreift …… PFUI ; er schlägt sich den Kopf an bei
dem niedrigen Gangbogen und verknöchelt sich fast den Fuß
beim unebenen Kellerboden. Und in der Panik verirrt er sich
in diesen unbewohnten Katakomben und plötzlich stolpert er
über einen Metallkübel, der sich blechern-klirrend davon rollt.
Gleich darauf das ähnliche Szenario als ein Besen, Hausleiter
und vermutlich ein paar Ofenröhren den Schritt behindern.
Er schlägt sich das Knie an einer uralten Clomuschel(vermutlich)
an und stürzt über eine ausgemistete Einbau-Abwäsche kopfüber
mit den Händen (= bei der gewollten Abstützung im Affekt) in
die Speichen eines Fahrrades.
Nachdem hunderte Flüche auch nichts nützen und als Draufgabe
ein paar Relikte von ehemaligen Skiern ihm fast ein Loch in
den Kopf schlagen – findet er den Gang wieder zu den Stufen;
die hinauf zu der abgegammelten Kellertüre führen.
Dreckig – zerschunden – blutend und unzählige Spinnweben in den
Haaren und im Bart ……. fummelt er am Türschloss herum.
Der Drehschalter für das Licht läuft wie ein Kreisel und ist kaputt.
Aber er kann den Schlüssel nicht hineinstecken in das Schloss;
der Beschlag muss ein Falscher sein oder nicht zentriert montiert.
So bleibt dem Gefangenen nur das Klopfen an der Kellertüre
und lautstark nach Hilfe rufen ( seine Frau wartet in der neuen
Wohnung und Handy gab es noch nicht ?- bzw. in seinem Besitz ).
Einer der geschüttelten einfältigen Zinszahler hatte ihn
kurzerhand eigenmächtig oder sogar absichtlich ( weil man die
Übersiedelungstätigkeiten wahrnahm) in den Keller verbannt.