STREICHE + BETRÜGEREIEN - RAYMONDi - E-Book
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RAYMONDi

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Beschreibung

Wie immer = WAHRE ERLEBNISSE im TAXIDIENST mit den unterschiedlichsten PASSAGIEREN im SüdBURGENLAND und OstSTEIERMARK in "Großraum-TAXIS" aber VOR vielen Jahren. Ich habe versucht möglichst wirklichkeitsnah alle Stories wiederzugeben ..... lustig ..... derb .... DIALEKTE ____________

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Seitenzahl: 61

Veröffentlichungsjahr: 2024

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RAYMONDi

STREICHE + BETRÜGEREIEN

TAXI-BUSSE

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

(1) FUHRLOHN-PRELLUNG

(2) ES WIRD MIR ÜBEL

(3) ERMITTLUNG DES TÄTERS

(4) zu FUSS zum VERDRUSS

(5) POLIZEIKONTROLLE

(6) eine POLIZEISTREIFE in GRAZ kam gerade

(7) ein PATSCHEN

(8) PARTY in der "HALLE" in EISENBERG a/d Pinka

(9) DISCO Baby "O"

(10) "P 2" Disco in Stegersbach

(11) Beginn mit FEHLFAHRT

(12) TAXISTANDPLATZ in FÜRSTENFELD

(13) vom "BRUNNENFEST"

(14) FAHRPREISE+Betriebsordnung

(15) FREILUFTPARTY GÜTTENBACH

(16) Strandfest in BURGAU

(17) OKTOBERFESTE in Hartberg

(18) GOLFTURNIER

(19) OBERWART

(20) enttäuscht+verzweifelt

21 - INHALTSANGABE

StmkBgld.doc

Impressum neobooks

(1) FUHRLOHN-PRELLUNG

☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆

(1) FUHRLOHN-PRELLUNG

So hatte ich wieder einmal einen Bursch, der urplötzlich rief:

„Taxler bleib sofort steh‘ - i muaß dringendst pinkeln !"

I lass dir, mein Ausweis do …. legt mir sein abgenütztes

Plastiketui am Beifahrersitz …. hüpft hinaus …. verschwindet

hinter einem Busch …. und kehrt nicht mehr zurück.

Verärgert versuche ich das Ausweisetui zu öffnen.

Aber es ist zugeklebt ….. mit einem Kaugummi.

Clubkarten vom Fitness-Studio, Penny, Cineplexx-Bonus Card

und von der Disco (wo er bei mir einstieg).

Ein Schülerausweis mit unbrauchbaren Mädchenfoto.

Also gefunden oder gestohlen und nun der Trick, den

Taxiunternehmen den Fuhrlohn zu verweigern.

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Es  sollte  erwähnt  werden

Als  ich    in  diesem  Teil von Österreich  an den

Wochenden  und  bei  Feiertagen  TAXI  fuhr, gab 

es noch nicht die vielen   HINWEISSCHILDER  der

Rad-Routen  und auch nicht von den Heurigen.

Ich  habe mir geholfen mit Prospekten  von den 

Tourismus-Büros  und  WANDERKARTE ( mit höherem 

Maßstab ).  Betreff   der  PREISE   für  gängige  Fahrten

 war  ich sehr dankbar für die  Auskünfte  und  Kopien der 

 BLICKTARIFE  von Kolleginen  und  Kollegen der  Firmen

GARBER(Rudersforf/Fürstenfeld)  -- POTEN(Güssing) --   HOLPER&HOLPER(Stegersbach )  und  von Taxifirmen     von  OBERWART  und   aus  HARTBERG.

(2) ES WIRD MIR ÜBEL

(2) ES WIRD MIR ÜBEL

Von einem FREILUFT-KONZERT der Landjugend fahren

übermütig jolende und singende Mädels und Burschen

mit mir zu mehreren Adressen. Ich werde von Diesen

für mich unbekannte Abschneider(Abkürzungen) zwischen

Getreide- und Kukuruzfelder gelotst. Diese Feldwege sind

uneben, teilweise mit Regenpfützen und Grasschwellen-

sodass ich zwar langsam aber doch schaukelnd hin und her

sowie auf und nieder mit dem Taxibus verbissen kämpfe.

Auf einmal kreischen Mädels auf:

 „ Dem >Kevin< geht’s so

schlecht, dass er  glei'  >speien< muss …. Taxler….Oida - host

du net a Sackl mit ….. wia im Flugzeug ?“

Der >Kevin< wälzt sich nach vorne zu mir …. und raunzt:

„ Bevor i da ins Taxi kotz ….. i kanns nicht mehr

z’ruckhalten ….. i borg ma dei KAPPL aus !“

>Kevin< zieht mir von Hinten meine Baseballkappe vom

Kopf und es ergießt sich mit schrecklichem Geräuschen

und Gestank sein Erbrochenes in die Kappe als Rettung.

Außer dem Taxifuhrlohn bekam ich als Trostpflaster

für dieses Ungemach 50 EURO für eine neue KAPPE !

( lt. Versicherungsverband  kann  für  REINIGUNG des TAXIS +

 dem   VERDIENSTENTGANG  ( Putzen, Saugen, Geruch etc. )

  bis zu  EUR 143,-- pro Tag  Ausfall  in Rechnung gestellt werden )

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(3) ERMITTLUNG DES TÄTERS

(3) ERMITTLUNG  des  TÄTERS

 Von der  DISCO  >Baby "O"< hatte ich einen einzelnen  BURSCH als Fahrgast.  Die erwünschte Zieladresse  sollte ein guter   Fahrtauftrag  werden - in ein angrenzendes  anderes Bundesland.

 In der Ortsdurchfahrt- Großwilfersdorf- kurz nach Fahrtbeginn ersuchte mich der   Bursch  bei der gleich kommenden  Raiffeisenbank anzuhalten-   damit  er vom BANKOMATEN  Geld abheben kann.

  Also fahre ich zu, er steigt aus und hantiert einige Zeit vor dem      Bankomaten. Ich sitze im Taxi  und sehe Ihn nur von HINTEN.

  Er  steigt wieder ein und wir fahren weiter. Als wir in der von ihm    angegebenen  Bezirkshauptstädtchen  (JE) ankommen, will ER  nicht      mehr  aussteigen - um noch ein Lokal aufzusuchen - sondern er  will  doch schon nach Hause gebracht werden.            Er gibt mir   mehrmals  Anweisung, wie ich weiter fahren soll.

   Urplötzlich  muss  er  dringlichst  urinieren  und ich  soll  kurz          warten.  Bevor ich weder etwas  sagen kann, fliegt die Schiebetür    vom  Taxibus  auf ..... er  springt hinaus  und  eilt in zick-zack    zwischen  Büschen und Sträuchern im Finstern auf und davon.

  Ich  versuche seine Gestalt irgend wo zu erkennen ..... diese       Örtlichkeit kenne ich natürlich nicht und so bleibt mir nur der  zusätzliche  nervige  Zeitaufwand  einer ANZEIGE bei der Polizei.

  Am  Polizeiposten  versuche ich eine gute Täterbeschreibung zu   machen  und erhoffe  mir, dass  die Polizei  meiner Idee  Folge   leisten  kann.

 In meinen Ausführungen erwähne ich, das Anhalten beim   BANKOMATEN  und  meinte :

 " Bei der  RAIKA-Filiale  gibt es ja eine Überwachungs-Camera ....  man müßte  also leicht  das GESICHT etc.  eruieren können ....   und außerdem  den  ? vermutlichen ? ABHEBEVERSUCH  meines Fahrgastes anhand  seiner BANKOMATKARTE  ..... in  dieser Zeitspanne  auch erkennen".

Das  Polizeiauto  folgte mir und als ich  stoppte  meinten die  netten  Polizisten  sofort: " ALLES  klar .... wir haben nun den Beweis, daß  nur  ER  es gewesen sein kann .... sein Elternhaus befindet sich von der Strasse nicht ersichtlich in der Nähe  und    ER  natürlich kennt sich hier auch in der Dunkelheit  gut aus, wo  man sich  VERSTECKEN  kann.  Wir danken Ihnen für die Mithilfe und das  Sie noch einmal zu uns gekommen sind.

(4) zu FUSS zum VERDRUSS

(4)  zu  FUSS  zum  VERDRUSS

Bei einem FEUERWEHRFEST  in  BOCKSDORF  springen mir 2 oder 3 Burschen in den Bus und rufen :

" Wir haben einen  EINSATZ -  fahr so schnell du kannst nach  ROHRBRUNN zur Feuerwehr .... in einem Haus brennt es in den Bergen !"

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Zuerst  wollten  2  Richtung  Neudauberg, dann irgend wo am Heaberg.

Schimpfend  und fast beleidigend  wechselte die Gruppe von mir zu einem anderen wartenden  Taxibus.

> Nachdem    am  HEABERG   der   2. BURSCH  ausstieg<

Nach  einiger  Fahrt  - bei guter Stimmung, durch das Abspielen meiner unzähligen   CD's  (verstärkt durch  meinen  JBL-Speaker) ersuchte  mich  der  eine  der  letzten  2 Jugendlichen   stehen zu  bleiben:                 

  "IHM  ist so schlecht  geworden !"

Dieser  Bursch  steigt  aus  und  versucht   bei  Sträuchern  zu kotzen.  Plötzlich  sackt  er zusammen .... der  andere  Bursch schreit  auf : 

" Lass'ns   mi  ausse .... wos  is  nur  los  mit  mein Freind .... i  geh'  schaun, vielleicht  kaun  i  EHRM   helfen !"

Der  Begleiter  schnellt  aus  meinem  Taxi  und  wieselt zu dem am  Boden  LIEGENDEN.

Kaum  ist  er bei dem angeblich  ENTKRÄFTETEN - springt  dieser vergnügt  und  regeneriert  hoch - und  BEIDE  rennen  wie  Sprinter ..... jeder  in  eine  andere  Richtung  in den  angrenzenden  Wald.

Auch ich  hüpfe aus  dem  mit  laufendem  Motor  nunmehr unbesetzten  Taxi  und  versuche  den  einen  fliehenden  Bursch im  Wald  stellen zu können.