es ist verdammt hart der LETZTE zu sein - RAYMONDi - E-Book
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es ist verdammt hart der LETZTE zu sein E-Book

RAYMONDi

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Beschreibung

wahre - lustige - besondere - eher seltene TAXI-ERLEBNISSE (= WUCHTELN =STORIES) als Taxifahrer und Taxi-Unternehmer ..... ausgesuchte Vorkommnisse - ungekürzt und unzensuriert zum SCHMUNZELN für alle READER als 7. eBOOK meiner "TAXI--Serie" veröffentlicht

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RAYMONDi

es ist verdammt hart der LETZTE zu sein

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

TX.docx

Impressum neobooks

TX.docx

es ist verdammt hart der LETZTE zu sein

ERLÄUTERUNG am ENDE der Stories

W I L L K O M M E N bei / in meinem

3 0. eBOOK TAXI-Serie Nr: 7

Ich bedanke mich für IHR Interesse + Ankauf

und wünsche Ihnen viel Vergnügen dabei.

Sämtliche S T O R I E S habe ich selbst

erlebt und von meinen Aufzeichnungen

es springt und hüpft

Meine Mutter erzählte uns von

ihren Erlebnissen der Akademiker-Reise

nach China – wo man der Reisegruppe

im Restaurant gebratene SCHLANGEN und

gegrillte HEUSCHRECKEN servierte.

Ich selbst habe schon Muscheln und

Garnelen und Languste usw. in Türkei +

Griechenland und bei einer Kreuzfahrt

nach Madagaskar gegessen, sowie auch

Shrimps und Tintenfisch sowie Schnecken

in Frankreich, Spanien und Italien.

Aber ein ERLEBNIS als Taxiunternehmer

war für mich ekelig und sehr unangenehm.

An einem Freitag Nachmittag steigt ein

Bursch am Standplatz MAURER Hauptplatz

ein. Er hat einen Nasenring, Piercing

an den Augenbrauen und grün/rot

gefärbte Haare.

Er will in eine ZOOHANDLUNG.

Er benötigt für seine zwei > GECKOS <

Futter. Nachdem er nach ungefähr

einer ½ Stunde zurück kommt,

trägt er in einer Schachtel angeblich

100 oder 120 Stück „Hüpfer“.

Als der Bursch hinten Platz genommen

hat erzählt E R: Der Zoo-Händler hat

verfüttern, denn tote HEUSCHRECKEN

nehmen die GECKOS meistens nicht an.

Außerdem bleibt bei / im LEBENDFUTTER

sämtliche Nährstoffe für die Tiere

erhalten. Ich selbst erfuhr von unserem

reichlich das PROTEIN sowie Omega-3

Fettsäuren enthalten und somit für Hunde

nicht schädlich eher positiv sind und

auch es auch bei Menschen diesbezügliche

Feinschmecker gibt.

das auch testen ! Ob ich auch will !?!

E R öffnet die Schachtel und nimmt

den Deckel des Behälters der krabbelten

HEUSCHRECKEN ab.

ER ergreift eine zappelnde HEUSCHRECKE

und steckt diese _ ohne das Gesicht zu

verziehen _ in seinen Mund.

Im Rückblickspiegel sehe ich das Szenario

und mir wird fast schlecht.

Mit der freien Hand will ER den Deckel

gelingt ihm NICHT sofort.

Plötzlich springen und hüpfen vielleicht

3 Dutzend entkommene HEUSCHRECKEN

im Taxi herum. Am Plafond, auf Scheiben,

am Armaturenbrett, sogar am Lenkrad und

auf meiner Schulter und Kopf !!!!!!!

Ich versuche meine Panik unter Kontrolle

zu bringen und bin froh, als der BURSCH

endlich aussteigt.

Anschließend auf einer Wiese zwischen

MAUER und RODAUN halte ich an und

öffne sämtliche Türen sowie Heckklappe.

Mit einem REHLEDER-Tuch fürs Abziehen

der nassen Scheiben nach Autowäschen

vertreibe ich die hartnäckig sitzenden

HEUSCHRECKEN.

Innerhalb weiteren 2 Tagen erscheinen

versteckte 4 HEUSCHRECKEN - die zu

unterschiedlicher Zeit dann endlich

auch mein TAXI als „Blind-Passagiere“

verlassen.

*

ab ins B A D

Es ist zeitig an einem Sonntag-Morgen und sitzend

vor dem Lokal „Gräfin am Naschmarkt“ in Wien

winkt ein Pärchen. Das TAXI bremst sich ein, Fahrer

wird noch auf einen CAFE eingeladen und bringt

die Nachtschwärmer nach LANGENZERSDORF.

An einem Sonntag wird kaum mehr ein Funkauftrag

im Umkreis „Strebersdorf“ um diese Zeit erwartet.

Am Besten wird sein - langsam Richtung nach Hause

zu fahren sowie das Taxi zu waschen und auszusaugen.

Kaum ist der Wagen gereinigt und händisch bei einer

Tankstelle gewaschen----ertönt eine andere Stimme

eines Funkfräuleins von der neuen Schicht.

Hocherfreut stürzt man zum Funkgerät und der

Auftrag wird angenommen.

Nähe Mayerweckstrasse vom Lisseeweg steigt

eine junge Frau ein. Als Gepäck hat sie eine

Sporttasche, eine Kühltasche sowie Kosmetikkoffer

dabei. Als Zieladresse wird das „LAAERBERG-BAD“

genannt. Sie ist Nichtraucherin, ersucht aber den

Taxilenker—ob sie sich während der Fahrt schön

machen darf.

Sie erwähnt, dass es mit dem Auto über die

Donauufer-Autobahn / Südost-Tangente zum

Verteilerkreis ideal und flott geht und oben vom

Verteilerkreis ist es ja nur ein Rutscher ins BAD.

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln geht ja der

halbe Vormittag verloren…… speziell diese Strecke.

Schon auf der Donauuferbahn beginnt die Frau

im Kosmetikkoffer zu kramen. Sie hat an Alles

gedacht. Aus der Sporttasche wird ein Tuch über

die Taxi-Bank hinten gelegt und selbst über ihre

schon gebräunten Oberschenkel ein anderes Tuch.

Sie beginnt sich ihre FINGERNÄGEL zu LACKIEREN.

Der Taxifahrer grinst und meint: „Wir müssen froh

sein, dass es Sonntag ist und kein Stau sein wird,

denn beim ständigen STOP & GO würden Sie sich

bestimmt beklecksen oder sogar das Lack-Fläschchen

könnte umfallen!“

Auf der Südost-Tangente vor dem Verteilerkreis

zieht sich die junge Frau auf einmal ihre Schuhe

aus. Sie dreht sich auf der Bank, legt das Tuch

von den Oberschenkeln über die Sporttasche und

beginnt hintereinander die Füße darauf abgestützt

ebenfalls die ZEHENNÄGEL zu lackieren.

Der Taxichauffeur meint, warum sie gerade im

Taxi sich die Nägel lackiert …… der Fahrgast lacht

nur und antwortet: Erstens hatte ich keinen Bock

darauf und dann habe ich‘s vergessen. Zweitens ist

es ein Test – wie ein fremder Mann darauf reagiert,

schließlich bin ich den ganzen Tag im Bad und auch

in der SAUNA und das Geklotze + Ansage nur auf

Busen und Po nervt.

Dem Chauffeur fällt auf, dass ein schönes BLAU die

Nägel ziert und die Daumen und große Zehen

nicht BLAU sondern milchig-WEISS lackiert wurden.

Man will als Frau ja auch auf Frisur, Kosmetik usw.

beachtet werden.

Beim Bezahlen des Fuhrlohnes und Ausstellung

der Quittung sagt der Taxler: „ Tollen Geschmack

haben SIE, auch ihr FUSSKETTERL hat mich animiert,

ich werde meiner Gattin ein NEUES schenken, dass

ALTE ist abgerissen und die Reparatur lohnt sich nicht“.

*

S P E R R M Ü L L

Mein Fahrgast steigt in Kürze bei dem

KURIER – Druckereizentrum im 23. Bezirk aus-

als mein „Communicator“ läutet.

auch außerhalb Wiens fahren würde und

ob ich in meinem Fuhrpark auch einen

Wagen habe mit Anhängerkupplung.

In „MÖDLING“ hole ich die Anruferin

ab und während wir nach ihrer Anleitung

zu einem REITSTALL in Niederösterreich in

Richtung Burgenland fahren, werde ich über

die Details informiert.

Der tolle REITSTALL hat auch ein CLUBHAUS.

Gottlob haben sie dort für den Reitbetrieb

eine Art Traktor, der auch wie ein Gabelstapler

eingesetzt wird.

In einem PFERDETRANPORT-ANHÄNGER steht

bereits eine TIEFKÜHLTRUHE.

Mit dieser kaputten altgedienten Tiefkühltruhe

im angehängtem TRAILER am Taxi fahren

wir zurück nach Wien zu einem MA 48

Sperrmüllzentrum.

„WIENER PKW-KENNZEICHEN“.

Mit unserem Chrysler Grand Voyager ist die

Fahrt mit dem großen Anhänger kein Problem.

Ungewohnt – auch als Berufschauffeur.

Zunächst machten die (gottesnahen) Herren

vom MÜLLZENTRUM die allseits bekannten

„Nörglerei und Meldungen“ - als ich aber

versicherte ja aus WIEN zu kommen – waren

die Müllmänner sogar behilflich die alte

TIEFKÜHLTRUHE mir aus dem Pferdeanhänger

zu heben.

Anschließend fuhren wir zum „METRO-Markt“

wo bei der Warenausgabe bereits eine neue

vermutlich große (? 600 l ) GEFRIERTRUHE

auf die Selbstabholung deponiert war.

Das kleinere Problem war, dass das Gerät

auf einer Wechselpalette gelagert war und

mein Fahrgast ersuchte auf eine andere

Palette umzuheben und dann in den TRAILER

zu schieben.

Mit der eher seltenen Fracht im Anhänger

ging es dann zurück zum REITCLUB.

Für das kleine Restaurant „ REITERSTÜBERL“

war diese Anschaffung schon höchst notwendig.

Wie schon erwähnt, haben die Burschen vom

Reitstall (mittels Traktor-Gabelstapler) leicht

durch die nun kostenlose Palette von METRO

die TIEFKÜHLTRUHE hinaus gehoben.

Nach einer Einladung zu einem Gabelfrühstück

und sehr kulanten Bezahlung für diese spezielle

TAXI-Dienstleistung war die Tiefkühltruhe schon

verschwunden und nur die Verpackung erblickte

ich in einem Container.

Zum Abschluss gab es eine Führung durch die

STALLUNGEN und kurz mit einem GOLFCART

zeigte man mir die Koppeln, Waschplatz für

die Pferde sowie eine riesige REITHALLE

und einen Teil des Geländes.

*

F A H R G A S T kommt bald wieder

Bei der U-Bahn Station KAGRAN (beim Donauzentrum)

steigt ein Bursch beim Taxistandplatz ein.

Das Ziel ist nicht allzu weit zum „Rennbahnweg“.

Der Bursch jammert, dass er keine Luft bekommt

und seine Taschentücher aufgebraucht sind.

Der Taxilenker reicht ihm nach Hinten eine

Taschentücher-Spenderbox. Ganz laut schnäuzt

sich der Bursch und bohrt anschließend in

seinen beiden Nasenlöchern zugleich herum.

Beim Überqueren des „Kagraner Platzes“ biegt

urplötzlich von rechts kommend ein MOPED

knapp vor dem TAXI in die „Wagramer Strasse“.

Um einen Unfall zu vermeiden macht der Taxler

zugleich mit einem Schimpfwort eine Notbremsung.

Der Bursch ist noch immer mit die Finger in den

Nasenlöchern. Beim Herausziehen quillt sehr viel

Blut heraus. Trotz rascher Versuche mit Drücken

ist der Blutfluss nicht zu stoppen.

Vor dem Aussteigen dreht der schuldbewusste

Fahrer 2 Röllchen mit den Papiertaschentüchern

und stopft sie den Burschen behutsam in die

Nasenlöcher. Der Bursch bettelt den Taxilenker

Taxi-Kennzeichen und Telefonnummer ersichtlich

mit den Eltern derzeit großen Stress.

Die Taxi-Rechnungsblocks sind ja sowieso mit

Firmenstempel versehen und auch die

Handynummer ist angegeben sowie Kennzeichen.

Das TAXI steht noch immer am Taxistandplatz

am „Rennbahnweg“ als nach ca. einer ¾ Stunde

das Handy läutet.

Sie sind ja der TAXLER, der meinen Sohn nach

Hause gebracht hat – kommen sie bitte schnell

Der BURSCH etwas zerknirscht erscheint mit

seiner wütenden Mutter.

Kaum sitzen beide im Taxi legt die Frau schrill

los: Bringen’s uns ins >SMZO< (Donauspital).

Gestern kommt E R nach einer Rauferei nach

Hause. Für DAS ist E R quer durch Wien ins

„BOLLWERK“ mit seinen Kumpeln gefahren und

wie schon oft, kam es zu einer Schlägerei im

Alkohol ….. und natürlich der Herr >G U T< kriegt

einen vollen Faustschlag auf seine Nase.

Im Spital müssen sie die Blutung stillen-veröden