EHE-Sklave : Mein Leben als Herrin meines Mannes - Vanessa Parker - E-Book

EHE-Sklave : Mein Leben als Herrin meines Mannes E-Book

Vanessa Parker

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Mein Mann diskutiert nicht, er gehorcht. Mein Mann Streitet nicht, er wird bestraft, ist er nicht fügsam. Mein Mann wünscht keine Kompromisse und bekommt sie auch nicht, er bekommt Befehle, welche für ihn wie Gesetze gelten. Mein Mann ist mein Sklave und ich bin seine Herrin, seine Göttin und Besitzerin, immer und überall. Punkt. Natürlich gibt es all dies nicht umsonst. Abgerichtete Slaven fallen schließlich nicht vom Himmel, glauben sie mir. Es braucht Strenge, Ausdauer und Hingabe, sie zu formen. Doch für mich war Unterwerfung schon immer auch die Bereitschaft, die eigenen Bedürfnisse denen der Herrin komplett unterzuordnen, sich also zu dem erziehen zu lassen, was die Partnerin sich von ihrem Sklaven wünscht. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, von der universellen Sklavenabrichtung zu sprechen. Wünscht sich doch jede Frau etwas anderes im Partner, vielleicht einen keuschen Cuckold, eine kleine Sissy-Dienerin im Röckchen oder einen vollständig entrechteten Ehesklaven, wie ich ihn mittlerweile mein Eigen nenne. Jede Frau muss selber wissen, wie weit die Entrechtung des Partners gehen soll und in Wirklichkeit gehen kann, schließlich bedeutet Kontrolle auch immer Zeitaufwand und Dominanz. Meinen Versuch, all das weiterzugeben, was ich in den Jahren der Abrichtung meines Sklaven an Erfahrungen, Irrwegen und Erlebnissen gesammelt habe, halten sie gerade in Händen. Verhaltensmodifizierung, Sexualkontrolle, Rohrstockzucht, alles hat seinen Platz, die gemeinsamen Jahre waren recht abwechslungsreich. Mögen meine Zeilen eine kleine Hilfe dabei sein, ihren Mann in liebevoller Strenge zu dem zu formen, was sie sich von ihm wünschen. Machen sie sich ihre Träume wahr. Beherrschen sie ihren devoten Partner, er wird es ihnen danken!

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Vanessa Parker

EHE-Sklave : Mein Leben als Herrin meines Mannes

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Ehe-Sklave

Vorwort

1. Das erste Treffen, ab auf die Knie.

2. Die Unterwerfung, zum Lecksklaven degradiert.

3. Sexuelle Kontrolle, zur Keuschheit gezwungen.

4. Zuckerbrot und Peitsche, die Erziehung des Sklaven

5. Ehesklave, die Totalversklavung des Mannes.

6. Coming out, öffentlich als Sklave vorgeführt.

7. Polyarmorie und Cuckolding, die Lüste der Herrin.

8. Weitere Bücher zum Thema

Impressum neobooks

Ehe-Sklave

Mein Leben als Herrin meines Mannes

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EHE-Sklave

Inhalt © Vanessa Parker

Neobooks Edition 2016

Coverfoto © Oleksii Shulzhenko – fotolia.com

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Die unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weitergabe einzelner Inhalte oder kompletter Seiten dieses eBooks kann und wird sowohl straf- als auch zivilrechtlich verfolgt! Achtung: Dieses Ebook enthält sexuell explizite Inhalte und ist somit für Minderjährige keinesfalls geeignet! Namen und Handlungen sind frei erfunden!

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Vorwort

Wenn ich meine Freundinnen klagen höre, bleibt mir meist nur Kopfschütteln. All die Diskussionen, der ganze Streit, die verzweifelte Suche nach einem Kompromiss, welcher dann letztlich doch nur dazu dient, beide Partner unbefriedigt und frustriert zurück zu lassen. Was soll das?

Mein Mann diskutiert nicht, er gehorcht. Mein Mann Streitet nicht, er wird bestraft, ist er nicht fügsam. Mein Mann wünscht keine Kompromisse und bekommt sie auch nicht, er bekommt Befehle, welche für ihn wie Gesetze gelten. Mein Mann ist mein Sklave und ich bin seine Herrin, seine Göttin und Besitzerin, immer und überall. Punkt.

Ja, ich kenne all das, was jetzt als Reaktion auf meine Beschreibung unserer Beziehung kommt. All die „nicht möglich“ und „ist doch krank“ Einwände, bitte spart sie euch, ich habe sie die letzten Jahre in der SM-Szene zu oft vernommen! Doch, es ist auch heutzutage möglich, in realer Versklavung zu leben, ist man bereit, dafür Opfer zu bringen. Nein, das bedeutet nicht, als Millionär in einem einsamen Schloss zu residieren und den eigenen Ehesklaven rund um die Uhr in Ketten zu halten.

Zugegeben, Ketten kommen bei uns zum Einsatz, ob als Fesseln oder Leine. Auch hat mein Angetrauter einen Käfig unter unserem Ehebett installiert, in welchem er schläft und ich ihn zudem parke, benötige ich seine Dienste gerade nicht. Er hat mit den Jahren zudem ein kleines, aber bestens schallisoliertes Verlies in unserem Keller erbaut, samt Folterinstrumenten und Klinikbereich, in welchem ich ihn nach Herzenslaune quäle und erniedrige, aber sonst leben wir ganz normal im hier und jetzt, samt Job, Freundeskreis und unseren Familien.

Höre ich die Sorgen meiner Freundinnen, ihr Mann könne möglicherweise ein Verhältnis haben, denke ich stets schmunzelnd an den sicher verschlossenen Keuschheitsgurt zwischen den Beinen meines Ehesklaven, dessen Schlüssel ich sicher aufbewahre. Klagen sie über zu wenig Aufmerksamkeit, zu wenig Hingabe ihrer Partner an sie also, lächle ich in der Gewissheit, dass mein Diener mich bereits nackt auf Knien anbetet, trete ich nur durch unsere Haustüre. Klagen sie über mangelnde sexuelle Erfüllung, weil ihre Männer mit den Jahren das Interesse an ihnen verloren haben, kann ich mir jeder Zeit nehmen, was und wen immer ich begehre. Mein Sklave wünscht, dass es mir an nichts mangelt, gelegentlich schaut er gar brav zu.

Natürlich gibt es all das nicht umsonst. Abgerichtete Slaven fallen schließlich nicht vom Himmel, glauben sie mir. Es braucht Strenge, Ausdauer und Hingabe, sie zu formen. Gerade diejenigen, welche behaupten, bereits erzogen zu sein und tabulos noch dazu, sind meist die größten Blender. Die wollen sich nicht unterwerfen und nach den Wünschen der Frau dienen, sondern die eigenen Triebe befriedigt wissen, davon aber halte ich nichts.

Für mich war Unterwerfung schon immer die Bereitschaft, die eigenen Bedürfnisse denen der Herrin komplett unterzuordnen, sich also zu dem erziehen zu lassen, was die Partnerin sich von ihrem Sklaven wünscht. Die Freiheit des Sklaven ist Unfreiheit, seine Zufriedenheit die Zufriedenheit seiner Herrin und sein Lebenszweck allein das, was seine Göttin in ihm sieht.

Aus diesem Grund ist es nicht möglich, von der universellen Sklavenabrichtung zu sprechen. Wünscht sich doch jede Frau etwas anderes im Partner, vielleicht einen keuschen Cuckold, eine kleine Sissy-Dienerin im Röckchen oder einen vollständig entrechteten Ehesklaven, wie ich ihn mittlerweile mein Eigen nenne. Jede Frau muss selber wissen, wie weit die Entrechtung des Partners gehen soll und in Wirklichkeit gehen kann, schließlich bedeutet Kontrolle auch immer Zeitaufwand und Dominanz.

Meinen Versuch, all das weiterzugeben, was ich in den Jahren der Abrichtung meines Sklaven an Erfahrungen, Irrwegen und Erlebnissen gesammelt habe, halten sie gerade in Händen. Verhaltensmodifizierung, Sexualkontrolle, Rohrstockzucht, alles hat seinen Platz, die gemeinsamen Jahre waren recht abwechslungsreich.

Mögen meine Zeilen eine kleine Hilfe dabei sein, ihren Mann in liebevoller Strenge zu dem zu formen, was sie sich von ihm wünschen. Machen sie sich ihre Träume wahr. Beherrschen sie ihren devoten Partner, er wird es ihnen danken!

1. Das erste Treffen, ab auf die Knie.

Mein Mann war nicht komplett unbedarft, als unsere Wege sich damals kreuzten. Tief in sich hatte er bereits seit Langem verspürt, dass da etwas in ihm schlummerte, was in der normalen Beziehungswelt so keinen Platz fand. Er hatte natürlich schon Beziehungen gehabt, Partnerinnen gefickt und geliebt, allerdings immer gleichberechtigter Natur und niemals auf Knien.

Zwar hatte Andrè keine reale Erfahrung, sondern lediglich online Bekanntschaft mit selbsternannten Herrinnen gemacht, aber ich musste wie gesagt nicht bei Null anfangen. Die Peitsche hatte er noch nie gespürt, was mir ehrlich gesagt allerdings eher gefiel, bedeutete dies doch, dass er seine Befriedigung niemals in Studios und Clubs gesucht, sich somit niemals an Dominas gewandt und für SM bezahlt hatte.

Gut, er selber wusste daher überhaupt nicht, wie weit seine Hingabe und sein Masochismus in natura gehen würden, würde aus seiner Fantasie dereinst Realität. Aber seine Zurückhaltung in punkto Huren zeigte auch, dass seine devote Veranlagung echt und nicht nur dann existent war, stand sein Penis gerade aufrecht vor dem PC. Was er suchte, eine Versklavung als Liebesbeziehung, gab es bei Gewerblichen eben nicht.