Ehranbietung - Manuel Rietz - E-Book

Ehranbietung E-Book

Manuel Rietz

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Beschreibung

Ehrnabietung ist eine Sammlung eigener Gedichte und Lyrik, diese drücken unterschiedliche Stimmungslagen aus.

Das E-Book Ehranbietung wird angeboten von BoD - Books on Demand und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Gedichte, modern, Stimmungslage, Sammlung, Lyrik

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 34

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Danksagung:

Mein Dank gilt Patricia Bartz für das Korrigieren und Verbessern dieser Sammlung. Danke dir für all die vielen Jahre Freundschaft.

Inhaltsverzeichnis

5 Minuten

Dämon

Baum

Geist

Geeint

Leid

Licht

Liebe

Zeit

Reh

Schiff

Feuer

Amirasa

Was du mir gibst

Nur für dich

Erdkreis

Zukunftsschmerz

Erkenntnis

Macht

Schatten

In der kalten See

Leben?

Feuerschein

Das Schiff

Tod

Die Qual

Letzte Fahrt

Tanz der Sehnsucht

Freunde

XXVIII

Zuversicht

Mit dir

Blaue Schwingen

Heilig

Schwarz

Kopflos

Dankesworte

Wut

Tod

Nur im Dunkeln

Ritter

Paladin

SchattenWald

Ehranbietung

5 Minuten

Sie sah ihn an

sein Herz ward schwach

So sehr er sie auch haben will

er bekommt sie nie.

5 Minuten hast du noch

5 Minuten vergehen schnell

in 5 Minuten, bist nur ein Schatten deiner selbst.

In 5 Minuten ist dein Herze weg.

An sie verloren in 5 Minuten.

So schreie laut

was du empfindest

denn dir bleibt

nur wenig Zeit.

5 Minuten hast du noch

5 Minuten vergehen schnell

in 5 Minuten, bist nur ein Schatten deiner selbst.

In 5 Minuten ist dein Herze weg.

An sie verloren in 5 Minuten.

Kämpfe um Sie

lass es bleiben

dann hast verloren

sie für alle Zeit.

5 Minuten hast du noch

5 Minuten vergehen schnell

in 5 Minuten, bist nur ein Schatten deiner selbst.

In 5 Minuten ist dein Herze weg.

An sie verloren in 5 Minuten.

Hast du sie

so lass nicht los

Denn sie hat dein Herz

Denn sie hat dich ganz allein!

Dämon

Wir wollen eure Seelen

wollen euch verderben, nur im Leide sein

Euch die Herzen rauben.

Verbrennen in dem großen Feuer

Wollen euch vernichten.

Verderben und zerreißen

euch ins Feuer werfen

Euch die Herzen entreißen, zerfleischen und zerfetzen

Die Verderbnis wir nur bringen

wollen führen euch zur Hölle fein.

Holen was dem Himmel verwehrt

die Hölle es begehrt

Geben euch mehr Frieden als sich gehört

Wollen verderben euer kleines Herz

werdet brennen in der Qual

Verderben und zerreißen

euch ins Feuer werfen

Euch die Herzen entreißen, zerfleischen und zerfetzen

Die Verderbnis wir nur bringen

wollen führen euch zur Hölle fein.

Unser Feuer wird verzehren

euer kleines Herz.

Ihr habt keine Wahl sondern nur die Qual

Schließt uns an, verdorben für alle Zeit

Eure Qual ist uns‘re Freud

Wir sind Dämonen der ew‘gen Zeit.

Baum

Es steht ein Baum

auf einer Klippe

einsam

und allein

Tief unter ihm

ein Leuchtturm

steht

Die Erde bebt

die Klippe bricht

der Baum nun stürzt

der Turm zerstört

Nun steht der Baum

einsam und allein

tiefer

aber frei

Geist

In der Nacht

erhebt sich leis‘

ein Schatten

Geschwind gleitet er

einsam durch die

kalte Nacht

Vor Augen geschützt

schleicht er durch

die Straßen

Sein Herz ist kalt

Doch er springt vor

lauter Freud

Doch leider baumelt

sein einz‘ger Körper

seit Stunden

Gehalten durch

einen Strick

am Baum.

Der Tag naht

und erlöst

die gequälte Seele

Geeint

Dunkel und kalt

die Nacht uns umgibt

stehen wir geeint

im Freundeskreis

Mit Waffe und Schild

in der Hand

stehen wir geeint

im Freundeskreis

Es fällt der erste

Es fällt der zweite

im Morgengrauen

nur einer lebt

Er weint den ganzen Tag

die Nacht bricht an

holt geschwind

den letzten Mann

So sind all

vereint im Dunkel

so sieht sie der Tag

nie wieder mehr.

Leid

Es möge schweigen

das einsame Herz

Hört das leise

Flehn der Seele

Keiner hört das

Flehn der Seele

Jeder nur verschließt

die Augen davor

Alle wollen nur

das Beste machen

Doch keiner kann

in Wahrheit helfen

Es stirbt einsam

das Herze

Es gehet ein

die einsame Seele

Kein Halt

kein End

denn das Licht

am End

auf ewig

verwehrt.

Licht

Steh‘ im Dunkel

uns'rer Zeit

Einsam und allein

Dann kamst du

mein geliebter Engel

brachtest Licht

Zeigtest mir den

Weg zum Tag

Erlöstest mich

Folge dir

wohin du gehst

Will bleiben dein

Darum nimm allein